„Destiny“ ist das teuerste Videospiel aller Zeiten. Mit satten 500 Millionen Dollar Entwicklungskosten ist der MMO-Shooter ein wahres Mammutprojekt und gleichzeitig ist es für die Bungie Studios das erste Spiel nach „Halo Reach“.Erstmals konzentriert sich das Entwicklerteam nicht mehr nur auf eine Plattform, sondern werkelt an einem Multi-Plattform-Titel.
So weht ein gewaltiger Hauch von „Halo“ über die Playstation 4 und durch die bereits jetzt spielbare Alpha-Version. Wie sich „Destiny“ spielt und welche Stärken und Schwächen es besitzt, erfahrt ihr in unserer ausführlichen Hands-On-Preview!
Wahl ganz ohne Qual
Die Alpha-Version startet mit dem Charaktermenü. Drei Hüter – und damit auch Kämpfertypen – stehen zur Wahl: Der Titan ist der Mann fürs Grobe. Er verfügt gleich zu Beginn über eine vollautomatische Kanone und ist obendrein stark im Nahkampf. Zu seinen Spezial-Aktionen gehört neben der Impuls-Granate auch der „Stürmer“, eine Art Schockwelle. Der Jäger ist dagegen eine gute Spur schneller, hantiert mit dem Messer, ist aber im Nahkampf angreifbarer. Der Warlock ist die vielleicht speziellste Einheit der Truppe und ist mit fiesen Leere-Angriffen auch in der Lage, Magie einzusetzen.
Die Klassen entsprechen somit den typischen RPG-Klischees: Dem Krieger, dem Schurken und dem Zauberer. Allerdings sind die Klassengrenzen hier eher fließend. Schließlich kann jede Klasse alle normalen Waffen tragen. Ausnahmen sind im „Turm“ erlangtes Spezial-Kriegsgerät. Auf dem Feld gibt es kaum Unterschiede. Die Steuerung ist absolut identisch. Angesichts der stark eingeschränkten Alpha-Fassung bleibt zu hoffen, dass sich die Klassen im Spielverlauf deutlicher voneinander absetzen und nicht nur die Spezialfertigkeiten das Hauptmerkmal der Kämpfer sind.
Typisch „Halo“
Die beste Nachricht: „Destiny“ spielt sich wie aus einem Guss und erinnert dabei stark an Bungies Shooter-Serie „Halo“. Die Steuerung ist sehr direkt. Ein Balken am oberen Bildschirmrand zeigt Lebens- bzw. Schildenergie an. Sobald dieser in den unteren Bereich rutscht, ertönt ein leises Piepen und signalisiert, dass ich schleunigst in Deckung gehen sollte.
Ähnlich wie in „Titanfall“ besitzen die Charaktere in „Destiny“ zudem ein Jetpack. Ideal, um schnell die Position zu wechseln. So führt mich die Einführungsmission in eine verlassene Raffinerie, wo sich nicht nur einige der Gefallenen, sondern auch die Hive – Zombie-ähnliche Kreaturen – herumtreiben. Zum Ende des Einsatzes taucht schließlich ein Hexer, eine Art Mini-Boss, auf. Dieser Bursche besitzt wie die Hüter auch einen Schutzschild, kann sich obendrein warpen und verschießt fiese Energiebälle.
Da mir der Hexer im Infight mit nur einem Schlag die Schild-Power aussaugt, springe ich mit dem Jetpack immer wieder auf höher gelegene Balkons und bringe mich so in Sicherheit. Die Navigation mit Hilfe des Düsenantriebs funktioniert längst nicht so flott wie etwa in „Titanfall“, macht die Kämpfe aber trotzdem dynamischer. Wie in „Halo“ auch sind die Hüter versierte Nahkämpfer. Der Titan beispielsweise schlägt seine Widersacher geschwind mit R1 nieder und beweist dabei seine übernatürlichen Kräfte.
Free-Roaming in Alt-Russland
Einen durchwachsenen Eindruck hinterlassen dagegen die Mini-Missionen. Denn nachdem die ersten Jobs erledigt sind, erkunde ich Alt-Russland auf eigene Faust und stoße dabei auf eine Vielzahl durchschnittlicher Kurzaufträge. Mit diesen booste ich meinen Charakter und verdiene mir zudem ein wenig Glimmer dazu. Die ganz große Euphorie kommt allerdings nicht auf. Schuld daran sind die ganz typischen MMO-Einsätze Marke „Geh dort hin und erschieße die Feinde“.
Da suche ich bekannte Gebiete noch einmal ab und kämpfe mit Schwarmsoldaten oder Gefallenen. Mal sammle ich Daten über die Hive. Mal muss ich eine bestimmte Anzahl an Gegnern abfertigen. An der eigentlichen Missionsstruktur ändern das nichts. Ich erschieße so viele Feinde, ehe der Zähler auf „100 %“ umspringt. Spannend ist anders, aber wer schon mal ein MMO gespielt hat, der weiß, das Grinding eben zu fast jedem Spiel dazu gehört.
Mit einem Hauch von MMO
Zentraler Anlaufpunkt in der Welt von „Destiny“ ist der so genannte Turm. So kann ich jede Mission abbrechen und mich auf direktem Wege zu dieser über der Erde schwebenden Raumstation transportieren lassen.
Im Turm kaufe ich beim Waffenmeister neue Kanonen ein oder besorge mir bessere Ausrüstungsgegenstände. Diese sind nämlich – zumindest zu Beginn – noch rar gesät. Übrige Gegenstände landen im Tresor und können dort immer wieder aufgegriffen werden. Alternativ kann ich sie auch demontieren, um mit den Rohstoffen Gegenstände zu craften. Dieses Feature war allerdings noch nicht in die Alpha integriert. Grundsätzlich trägt der Hüter nur eine Haupt- und eine Nebenwaffe. Im Spiel wechsle ich dann auf Tastendruck zwischen diesen beiden Systemen.
Andere Waffen wählt ihr mit Hilfe des nüchternen Optionsmenüs aus. Aber Vorsicht: Das Spiel läuft währenddessen weiter und auch Feinde spawnen in regelmäßigen Abständen wieder. Im Turm gibt es zudem einen Raumhafen, wo ihr neue Schiffe und Upgrades einkauft. Die Kommunikation mit anderen Spielern erfolgt über ein simples Gestensystem über das Digitalkreuz.
Deftige Strike-Missionen
Während ihr Story- und Mini-Missionen auch problemlos alleine angehen könnt, gibt es auch klassische Koop-Einsätze, denen eine automatische Spielersuche vorweg geht. Zu dritt ballert ihr euch hier durch Unmengen von Schar-Truppen und müsst kleinere Einsatzziele bewältigen. An einer Stelle etwa muss Geist, die fliegende Drohne der Hüter, ein Schloss knacken, während die Truppen eine Gegnerwelle nach der anderen abwehren. Die Einsätze sind knackig, schnell geschnitten und nur mit Teamwork zu bewältigen. Deutlich stärker und spannender als die Free-Roaming-Einsätze.
Wer lieber gegen andere Spieler kämpft, der darf sich im Schmelztiegel ausprobieren. In der Testrunde waren hier nur gelegentlich Teilnehmer unterwegs, aber ähnlich wie schon in der „Halo“-Saga sind die bewährten Capture-the-Flag-Missionen klasse spielbar und sehr dynamisch. Auch hier spielen die Jetpacks eine große Rolle: Mit gewaltigen Sprüngen überrascht ihr Gegner und hüpft problemlos durch Fenster oder Eingänge zu Flaggenpunkten.
Über den Autor: Olaf ist bereits seit dem Jahr 2000 als freier Redakteur im Bereich der Video- und Computerspiele tätig. So schrieb er u.a. von 2005 bis 2007 für die Printmagazine „play THE PLAYSTATION“ und die Schwestermagazine „Playstation – Das offizielle Magazin“ und „Games Aktuell“. Heute arbeitet er u.a. für „COMPUTER BILD Spiele“ und „www.spieletipps.de“ oder schreibt Specials und Tests für „playBlu“ von Computec.
System: PlayStation 4
Vertrieb: Activision
Entwickler: Bungie Studios
Releasedatum: 09. September 2014
USK: noch nicht bekannt
Offizielle Homepage:http://www.destinythegame.com/de
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Kommentare
Aeis
18. Juni 2014 um 01:05 UhrIch kann die Kritik nicht nachvollziehen.
Destiny ist ein Titel, der ENDLICH mal neue Wege geht.
Ich habe in den letzten 7 Jahren selten so viel Spass an einem Titel gehabt.
Und Gott sei Dank steckt dort GANZ viel Halo drin.
Halo ist von der Mechanik einfach Grandios und endlich mal wieder was anderes als diese ganzen COD Klone.
Der Titel spielt sich frei, motivierend und äußerst sauber für eine Alpha.
Jeder der Halo mochte( und Halo hat eine riesen Fanbase ) würde sich schämen Destiny nur ein „gut“ zu verpassen.
Alle anderen werde es nur „gut“ finden…
Dieses Preview klingt somit für mich zu “ geschmacklich „…und ich lese lieber objektives.
Destiny wird die nächsten Jahre zeigen, wie lange ein Spiel leben kann ohne Nachfolger und nur mit neuen Content.
Amen…
FPshooter
18. Juni 2014 um 01:08 UhrGrafik, Story, Charkterzeichnung, Map Größe, Open World, Sound, Single Player……. ???????
AlgeraZF
18. Juni 2014 um 05:17 UhrHauptsache CoD und Battlefield bekommen immer über 90%! darüber kann jeder normale Mensch doch nur Lachen 🙂
Heumie
18. Juni 2014 um 05:38 Uhr@Aeis: Vollkommen richtig! 100% deiner Meinung!
Zum Artikel bzw. Autor: Es war ne Alpha! Und dafür war sie absolut bombe! Das Grinden war im Koop doch lustig und zur Koordination benutzt man ein Headset und zwei Kumpels….
Destiny wird der Hammer!
JESSYKING
18. Juni 2014 um 05:44 UhrSehe ich auch nicht ein. Weis ja nicht was ihr gespielt habt , aber die alpha war der ober knaller. Das ist mal ein next gen spiel. Mir blieb die spucke weg… Sehr gute shooter mischung aus borderlands/star wars 🙂 haupt sache bf und cod immer sehr gut geben wa 😉
Wolfsglut84
18. Juni 2014 um 05:45 UhrIch freue mich drauf das wird ein Fest!!!
Smoov
18. Juni 2014 um 06:24 UhrJo geht lieber COD Spiele 94% geben.
Royavi
18. Juni 2014 um 06:25 Uhrist halt COD deswegn bekommt es ne gute Note
die Bewertungen haben heutzutage nix mit Qualität zu tun…
es geht hier nur noch um geld und name…
casey
18. Juni 2014 um 06:27 UhrAls nicht Destiny Fan hab ich mir gedacht naja hast die beta schon also Spiel den Müll mal an und siehe da bin begeistert vorstorniert 🙂 Pflichtkauf für jeden ps4 ler
Emzett
18. Juni 2014 um 07:47 UhrAlso so wie sich die Vorschau liest, scheint es ja iwi nur ein gewöhnlicher MMO Shooter zu werden. Das Game wird mit aller Wahrscheinlichkeit an mir vorbeiziehen…
boddy
18. Juni 2014 um 08:12 UhrAch zu anstrengend, deshalb nur „Mir gefällts“
Heart_Warrior
18. Juni 2014 um 08:13 UhrIch war (bin) sehr sehr angefixt auf Destiny. Und was mich dann am meisten überzeugt hat ist das Feeling. Nach den Dev-Walkthroughs hatte Ich die Sorge das diese atmosphäre im fertigen Spiel mit sich fremden Spielern verloren geht und das ganze im klassischen „durchrushen“ der Dungeons endet.
Aber nachdem Ich den Alpha Strike 2-3 mal gespielt habe war das Spielerlebnis immer noch verdammt nahe an dem was gezeigt wurde.
Das einzige was mich etwas gestört hat sind die wie in der Preview angemerkt die eher eintönigen Grind Missionen bei der Freien Erkundung und die als HUB dienende Basis auf dem Mond. Das ganze fühlte sich doch ein wenig zu sehr wie ein Singleplayer Shooter an. Hier habe Ich das Feeling einer MMO-Hauptstadt vermisst. Aber am ende des Tages soll Destiny ja auch nur ein Hybrid sein. Und da hat Bungie mich auf ganzer Linie überzeugt. Ich will endlich weiterspielen. Zum Glück ist bald die Beta angesagt. 😉
Buzz1991
18. Juni 2014 um 08:17 Uhr500 Mio. US-Dollar ist echt Geldverschwendung.
Was hat man da getan?
Gilt hoffentlich für die komplette Serie.
Nicht mal GTA V hat halb so viel.
Das Spiel selbst macht sicher Spaß, ich spiele dann die Beta.
Fivexxx
18. Juni 2014 um 08:30 UhrDas was ihr da bei Destiny als Grinding bezeichnet ist halt längst kein Grinding im klassischen Sinne. Ein MMO kann halt nicht die selben Missionen haben wie ein Singleplayer und so extrem storygetrieben sein. Dafür hat man halt auch den Vergleich/Kampf mit anderen und deutlich mehr Spielzeit als für so ein 10-15 Stunden Singleplayer Kampagnenspiel.
Grinding ist stundenlanges Wackelpudding farmen in Ragnarok Online. Oder diese ganzen Japano MMORPGS wo du wirklich nichts andere machst außer Monster für XP zu töten. Dieses Grinding Light mit Minimissionen ist längst nicht so schlimm wie das hier dargestellt wird als Kritikpunkt.
attitude2011
18. Juni 2014 um 08:53 UhrDas ist eine Alpha und da wird schon kritisiert wenn gewisse Gameplayelemente noch fehlen? OMG
Ich denke das ist einfach eine Alpha um zu schauen wie stabil das Game online läuft.
Und es läuft wirklich super stabil. Ich und 3-4 Kollegen hatten wirklich viel Spass an der Alpha. Ich persönlich habe da mehr Stunden investiert als in Killzone. Freue mich tierisch. Da werden COD & BF im Okt/Nov. bei mir schlechte Karten haben.
Seven Eleven
18. Juni 2014 um 09:03 UhrQuasi ein neues Halo – aha. toll, hab ealle Halo Teile bis zum erbrechen gezockt, dann brauch ich das hier wohl doch nicht.
Bad_Old_Man
18. Juni 2014 um 09:03 UhrDie Alpha ist macht leider den Eindruck zu 90% von Borderlands abgekupfert zu sein mit einen 10 Prozentigen Schuss Halo.
Und da muss ich sagen das die Borderlands Teile wesentlich mehr Spaß gemacht haben als die Alpha.
Größtes Problem der Alpha war leider die strohdumme Ki von der man nur hoffen kann das sie bis zum Release besser wird.
In Sofern war die Bewertung hier eher noch zu positiv weil sie auf die große Schwäche (Ki) gar nicht eingegangen ist.
Hätte ich zum jetzigen Zeitpunk die Wahl zwischen Destiny und einen Borderlands3 für die PS4 bräuchte ich nicht lange überlegen und würde lieber ein trashigeres, lebendigeres BL3 wählen.
Sigurd
18. Juni 2014 um 09:18 UhrNur 2 Waffen (Haupt- und Nbenwaffe) und für mehr muß man umständlich ins Menü? Hab ich ein anderes Spiel gespielt. Peinlich. Ich hatte 3 Waffen: Haupt, neben und schwere Waffe. Und zwischen allen 3en konnte ich ganz easy mit dem Dreieck wechseln. Ich mußte nicht umständlich ins menü. Kurzer Druck Wechsel zwischen Primär und Sekundär, langer Druck Wechsel zur Schweren Waffe. Da hat einer aber wenig gespielt für ein Preview. 😉
Sigurd
18. Juni 2014 um 09:19 Uhr@SevenEleven
Wieso hast du dann die Teile vorher immer gebraucht wenn du Halo doch schon kanntest? 🙂
Sigurd
18. Juni 2014 um 09:21 Uhr@casey
woher hattest du die Beta? Ich kenne bisher keinen der sie gespielt hat.
tom.33
18. Juni 2014 um 09:21 UhrFür 500 Mille die investeirt wurden haben sich bestimmt die Leute 490 Mille in die Tasche erwirtschaftet.Also eine Hosentaschen Transaktion :). Das Spiel ist nicht mehr wert wie die übrig gebliebenen 10 Mille INvestitionskostzen .
Gameplay Käse
KI käse
ähhmm KI Käse
JetPack Käse
Waffensound ein Graus also Käse
Grafik würd sagen auf der PS4 etwas besser 5%was derzeit die PS3 bietet
Also wenn ich mir die Wolken ansehe ist es schon lachhaft die gehen ins bild von links nach rechts und verändern sich nicht. MAn kann sagen wie damals bei MarioKart wenn man beim rennen nach links oder rechts lenkt. Aber lustig anzusehen
Ansonsten kann man es eher kaufen wenn es mal gebraucht für 10 Euro itrggendwo zu erwischen gibt. Hab mehr erwartet. Dann doch lieber der neue Mw Titel
Joker86
18. Juni 2014 um 09:45 Uhrtom.33 käse..
luckydaddler
18. Juni 2014 um 10:49 Uhrfreu mich drauf, auch wenn mein anfänglicher hype sich in realistisches next gen gewandelt hat 😀
Play4Live
18. Juni 2014 um 11:56 UhrDas Spiel wird porno das ist schon mal klar 🙂
Blockmonsta
18. Juni 2014 um 12:57 UhrWieso wurde mein KOMMENTAR von heute nacht nicht freigeschaltet? ??
Fogdriver
18. Juni 2014 um 18:31 UhrMir hat es sehr gut gefallen und ich muß sagen das meine Erwartungen bereits jetzt erfüllt wurden. Das war erst die Alpha Leute,wartet mal schön ab was da noch alles kommen wird.
Und die Käsegamer sollen das Geld stecken lassen,dann begegnen sie uns wenigstens nicht. Hat ja auch Vorteile wenn’s nicht jeder Depp kauft!
ChuckNorriss
19. Juni 2014 um 16:54 UhrGrinding? Die Missionen sind alle optional! Man kann auch einfach nur Multiplayer Spielen und schnell auf max level kommen.
Skullyboney
20. Juni 2014 um 00:55 UhrCtF? ehrlich? 😀 dem soll mal einer den Unterschied zwischen Herrschaft und Capture the Flag erklären…
fand die Alpha mega geil 😀 , wird defintiv vorbestellt und freue mich schon auf die Beta
Bertram
27. Juni 2014 um 09:01 Uhrwas ihr alle redet. Er hat leider wirklich schon recht . ich war auf der E3 und destiny ist klar besser als borderlands . Jedoch sind viele aspekte hinzugekommen die das alte Bungie ( welches mitlerweile die BungieStudios verlassen hat ) meiner meinung nicht gemacht hätte. jedoch bin ich immernoch zuversichtlich . grafisch bockt das spiel . und es ist eher eine Borderlands steuerung ….
nja egal : destiny Punktet vor allem im koop und in der Story . die Events die man durch zufall triggert sind neu . und der pvp ist klassisch halo 4 like . grafisch wie üblich auf hohem niveu .
Das sind destinys stärken . das scavanging ist richtig dumm und ich muss sagen . ich hätte mir wesentlich abwechlungsreichere side quest gewünscht. genrrel hat destiny noch ein paar mängel und glitches .
aber trzdem : das game ist mass effect + borderlands + halo . ein absuluter kracher. kritik berechtigt . ihn zu haten nicht . und cod ghosts hattte keine 90er wertung mehr
Bertram
27. Juni 2014 um 09:03 Uhrund chuck norris hat recht – die side quest sind optional . aber wer geiles loot will ne …