Mirror’s Edge 2 mit VR-Support wäre nichts für den Massenmarkt:

Mit den neuen spannenden Möglichkeiten, die mit den kommenden VR-Headsets Oculus Rift und Project Morpheus geboten werden sollen, stellt sich die Frage, ob vielleicht auch „Mirror’s Edge 2“ den Sprung in die virtuelle Realität machen könnte. Der DICE General Manager Karl-Magnus Troedsson hat versucht, die Frage zu beantworten. Wie er im Gespräch mit Eurogamer erklärte, wurde das Thema schon von Vielen angesprochen: „Jeder sagt, ihr solltet es mit Mirror’s Edge machen!“

Doch erste Tests, haben bewiesen, dass dies offenbar für die meisten Menschen keine wünschenswerte Erfahrung wäre: „Es gibt einen Typen, der es probiert hat und er sagte selbst, dass es nach kurzer Zeit zu viel wird. Man hat große Höhen und die Bewegungen der First-Person-Sicht. Wie viele Leute da draußen würden sich nicht übergeben, wenn sie das spielen würden?“

Ganz ausschließen will man die VR-Erfahrung aber nicht, gab jedoch zu verstehen, dass sie wohl ein Nischendasein fristen würde. „Es wäre toll, wenn wir es mit Mirror’s Edge unterstützen könnten, aber es würde wohl niemals etwas für den Massenmarkt werden.“ Stattdessen wäre es vielleicht eine Erfahrung, die man nicht länger als fünf Minuten am Stück durchhält, wie er anmerkte.

Außerdem betonte Troedsson nochmals, dass „Mirror’s Edge 2“ erst veröffentlicht wird, wenn die Entwicklung wirklich abgeschlossen ist.

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