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Guerrilla Games: Spielspaß ist wichtiger als 60 FPS

Nachdem der Oculus Rift-Schöpfer Palmer Luckey kürzlich zu geringe Bildwiederholraten von 30 FPS bei Videospielen kritisierte und sogar als Fehlschlag darstellte, meldet sich nun auch Steven Ter Heide von Guerrilla Games, Game Director von „Killzone: Shadow Fall“, zum Thema zu Wort. Wie er betonte, steht vor allem der Spielspaß im Vordergrund, denn: „Wenn es kein gutes Spiel ist, wen interessiert dann, ob es 60 FPS erreicht?“

„Ich verstehe, warum Palmer Luckey dieser Ansicht ist. Denn damit sein Oculus funktioniert, braucht er hohe Bildraten. Das ergibt Sinn. Aber es stimmt nicht gleichermaßen für jedermann“, sagte er gegenüber Eurogamer. „Letzten Endes ist doch entscheidend: Wenn es kein gutes Spiel ist, wen interessiert dann, ob es 60 FPS erreicht?“

Im Grunde geht es zumindest für Guerrilla Games darum: „Wir wollen nur unsere Geschichte erzählen und ein fesselndes Erlebnis bieten. Wenn es dazu 60 FPS braucht, dann ist das eben so. Aber wenn nicht, warum sollte man dann seine teuren Ressourcen darauf verwenden. Das ergibt keinen Sinn.“ Sein umfassendes Statement, in dem er auf genauer auf die Entwicklung von „Killzone: Shadow Fall“ eingeht, findet ihr bei Eurogamer.

Killzone Shadow Fall

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Kommentare

Seven Eleven

Seven Eleven

27. Juni 2014 um 11:58 Uhr
sniperboy88

sniperboy88

27. Juni 2014 um 22:13 Uhr
sniperboy88

sniperboy88

03. Juli 2014 um 20:00 Uhr