Nordafrika, 1942. Geheimdienst-Informationen deuten auf die Fertigung einer neuen Wunderwaffe hin, die den vielerorts vor allem mit Fahrzeugen erbittert geführten Wüstenkrieg der Deutschen gegen die Alliierten entscheidend beeinflussen könnte. Sollten sich die zirkulierenden Berichte als authentisch erweisen, produziert die Wehrmacht an einem noch unbekannten Ort im Norden Lybiens eine Art Super-Panzer. Mit deren Hilfe wäre es für Hitlers Schergen ein Kinderspiel, bereits verlorenen Boden zurückzuerobern und die für die Alliierten so wichtige Nachschub-Ader „Suez Kanal“ dauerhaft in ihre Gewalt zu bringen.
Vertraut auf Fairburne!
Konkrete Details über den Verbleib der Wunderwaffe sind rar gesät, weshalb das Office of Strategic Services (kurz OSS) seinen besten Agenten entsendet, um Nachforschungen anzustellen: Kurzhaarschnitt, ernster Blick und Finger so ruhig wie die eines Chirurgen – Karl Fairburne ist kein Mann der vielen Worte. Wohl aber ein mit allen Wassern gewaschener Scharfschütze, der nichts dem Zufall überlässt. So auch in Siwa Oasis, der fünften von insgesamt acht spannenden Storymissionen…
Leicht gebückt schleicht Fairburne durch die modrigen Furchten eines Ackers. Messerschmidt-Maschinen der Luftwaffe surren ununterbrochen in Richtung gleißender Mittagssonne, während der Brite mit seinem Fernglas die weitläufige Gegend auskundschaftet. Hier und dort ein paar tiefe Steinbrunnen, herrenlose Pferdekarren, provisorische Lehmhütten sowie zahlreiche, majestätisch gewachsene Palmen – gute Voraussetzung, um sich in Richtung des Eingangstors der Anlage zu schleichen.
Hauptsache lautlos
Doch wie die unzähligen Wachen unbemerkt ausschalten? Klar könnte sich Fairburne klammheimlich an ihnen vorbeistehlen. Sollte jedoch nur ein einziger Posten Alarm schlagen, würde die Hölle losbrechen und ein Dutzend Soldaten gleichzeitig nach ihm suchen. Keine Option in Unterzahl! Also entscheidet sich Fairburne für den Pfad des hinterhältigen Leisetreters. Heißt: Den ersten beiden Patrouillen sagt er mit präzisen Kopftreffern aus seiner Welrod – einer schallgedämpften, im Zweiten Weltkrieg sehr beliebten Pistole britischer Fertigung – gute Nacht. Zwei weiteren schlitzt er mit einem Kampfmesser die Kehle auf.
Anschließend folgt Trick 17, um dem Fußvolk in größerer Distanz die Lichter auszublasen: Kurz warten, bis wieder ein Doppelpack Messerschmidts vorbeirauscht und dann eiskalt abdrücken. Der Lärm der heulenden Motoren übertüncht den lauten Knall der M1 Garand – keiner hört was, keiner ahnt von wo der Schuss kam. Und wenn Fairburne dann auch noch die Leichen huckepack nimmt und im nächsten Brunnen versenkt, hat er sich den Titel „Wüstenfuchs“ umso mehr verdient. Alternativ tun’s natürlich auch ein paar geschickt platzierte Personenminen und ein winziger Kieselstein, um seine Widersacher ins Verderben zu locken.
Was wir cool finden
Die eben beschriebene Szene ist ein Paradebeispiel dafür, was den Ego-Shooter „Sniper Elite 3“ aus dem Hause Rebellion so unterhaltsam macht: Die Vielzahl an Möglichkeiten, Probleme in einer sehr offen gehaltenen Spielwelt zu lösen. Wer schon das Vorgängerspiel mochte, wird sich über diese Änderung ganz besonders freuen. Klassische Levelschläuche? Sind hier praktisch nicht existent. Stattdessen könnt ihr stets selbst entscheiden, wie ihr von A nach B kommt – am besten unter Zuhilfenahme der zuschaltbaren Levelkarte. Einige der insgesamt acht Level sind so groß – etwa, Halfaya Pass – dass es mehrere Stunden dauert, sie zu bewältigen.
Doch ein Scharfschützenspiel ist immer nur so gut, wie die ihm zugrunde liegende Sniper-Mechanik. Und was die angeht, punkten die britischen Entwickler gewaltig. Um akkurate Treffer zu landen, müssen Fernschützen verschiedenste Faktoren berücksichtigen. Allen voran die Herzfrequenz. Habt ihr gerade einen 600-Meter-Sprint hingelegt, rast Fairburnes Pumpe natürlich wie der Motor eines britischen Willy-Jeeps im Gelände. Entsprechend unruhig wackelt das Fadenkreuz beim Zielen hin und her. Bestes Gegenmittel: Kurze Verschnaufpause einlegen, dann auf Knopfdruck die Luft anhalten (die Zeit verlangsamt sich) und zwischen zwei Herzschlägen abdrücken.
Allerdings ist es damit noch nicht getan. Nur wer obendrein den Geschossabfall – die Beeinflussung der Projektil-Flugbahn durch Schwerkraft und Distanz zum Ziel – richtig einkalkuliert, trifft voll ins Schwarze. Also zum Beispiel in den Kopf, die Lunge oder das Herz seines Opfers.
Mortal Kombat lässt grüßen
Was dann passiert, zeigt die überarbeitete Kill-Cam von „Sniper Elite 3“ in brutaler Detailvielfalt. In einer Art Röntgenansicht sieht man, wie Schädelknochen bersten, Muskelgewebe durchtrennt, Arterien zerschmettert und Organe in Zeitlupe zerfetzt werden. Im Gegensatz zu Teil zwei sind solche Sequenzen jedoch nicht mehr vorab festgelegt, sondern werden je nach Eintrittswinkel der Kugel dynamisch berechnet.
Soviel steht fest: Die einen werden dieses Gameplay-technisch nicht relevante Feature lieben, die anderen es ob seiner übertriebenen Gewaltdarstellung (die deutsche Fassung ist komplett uncut!) im Optionsmenü herunterregeln oder schlichtweg komplett abschalten. Dennoch: Wenn man zum wiederholten Male die Weichteile einer Wache erwischt hat und dafür auch noch mit dem Abzeichen „Castrato“ bzw. der Medaille „Family Planer“ belohnt wird, muss selbst der Kritiker für einen kurzen Moment schmunzeln. Rabenschwarzer britischer Humor eben!
Bleib im Verborgenen
Um General Vahlen und seine Superwaffen-Pläne zu stoppen, ist allerdings mehr nötig als ballistisches Denken und ein ruhiges Händchen. Wie in der eingangs skizzierten Missionsbeschreibung entscheiden Umsicht und Planung über Fairburnes langfristigen Erfolg. Sich nicht entdecken lassen, aus dem Hinterhalt zuschlagen und anschließend die Spuren verwischen – darauf kommt’s an. Das Leveldesign unterstützt eine solche Herangehensweise in der Regel hervorragend.
Wer beispielsweise alles daransetzt, erst gar nicht gehört zu werden, sollte Ausschau nach sogenannten „Soundmapping“-Spots halten. Gemeint sind Orte, an denen die Umgebungsgeräusche so laut sind, dass sie den Knall der Waffe neutralisieren. Das können stotternde Dieselmotoren sein, der Lärm einer abgefeuerten Nebelwerfer-Batterie oder ein tosendes Gewitter am Nachthimmel. Wann der richtige Moment gekommen ist, abzudrücken, verrät eine Art Lautsprechersymbol in der oberen Bildmitte – zumindest auf den ersten drei Schwierigkeitsgraden. Auf „Authentic“ muss man sich voll und ganz auf sein Gehör verlassen.
Die allgemein vorherrschende Munitionsknappheit und eine Vielzahl praktischer Gadgets sind weitere Faktoren, die dazu führen, dass sich „Sniper Elite 3“ angenehm herausfordernd anfühlt und man stets seinen Grips anschalten muss, um weiterzukommen. Tellerminen etwa helfen bei der Bekämpfung von Kettenfahrzeugen, Stolperdrahtfalle beim Ausbremsen von nachrückender Infanterie. Oder man entzündet einen Feuerstein, legt ihn neben ein Päckchen TNT und bastelt so fix eine improvisierte Sprengfalle mit Rückwärts-Countdown.
Gut markiert ist halb gewonnen
Unverzichtbar bleibt außerdem Fairburnes Feldstecher. Mit ihm kann er nicht nur die Lage aus großer Distanz auskundschaften, sondern auch eine bestimmte Menge Feindeinheiten „markieren“. Diese erscheinen fortan mit einem seitenverkehrten Dreieck über dem Kopf und sind sogar durch Wände sichtbar – eine enorme Hilfe für alle, die sich in Vorbereitung auf ihr Handeln zunächst mal die ungefähren Laufrouten ihrer Widersacher einprägen möchten und dergleichen mehr. Auch hier gilt: Im höchsten Schwierigkeitsgrad müssen echte Wüstenfüchse sich voll auf ihre sieben Sinne verlassen – das Markieren von Feinden ist hier nicht vorgesehen. Auf der höchsten der vier Stufen ist sogar Abspeichern untersagt – Nervenkitzel satt!
Prima: Um taktisch überlegtes Vorgehen zu fördern, wird jeder Kill analysiert und mit einer unterschiedlichen Menge Erfahrungspunkte belohnt. Genügend auf dem virtuellen Konto, steigt Fairburne im militärischen Rand auf und schaltet neue Waffen, Waffenverbesserungen, Granattypen, Fadenkreuze und dergleichen mehr frei. Insgesamt vier Loadout-Slots ermöglichen es darüber hinaus, sich individuelle Ausrüstungs-Konfigurationen zusammenzustellen, die dann auch im Mehrspieler-Modus zur Verfügung stehend.
Trophäenjäger an die Front!
Als überraschend motivationsfördernd entpuppen sich ferner die 43, zum Teil äußerst witzig formulierten Trophäen inklusive Ingame-Fortschrittsanzeige. Gutgeschrieben werden sie zum Beispiel für das Lösen kniffliger Zusatzaufgaben, das Finden von Sammelkarten, Kriegstagebüchern und Sniper-Nestern innerhalb der Level sowie für komplizierte Treffer. Etwa 20 sogenannte Kettenreaktions-Kills, bei denen die Detonation von Objekt A weitere Objekte in ihrer näheren Umgebung in Mitleidenschaft reißt.
Kudos zudem für die vielfältig designten Szenarien. Egal ob „Wolfenstein“-inspirierte Küstenfestung, ein Wasserrad-besetzter Gebirgspass, ein mit Fahrzeugswracks übersäter Canyon oder eine wie ein Hamsterbau untertunnelte Wüstenstadt – für farbenfrohe Abwechslung ist gesorgt. Auch im Mehrspieler-Modus, der diese Szenarien in abgewandelter Form nutzt.
Was wir weniger cool finden
Die Künstliche Intelligenz in „Sniper Elite 3“ macht ihre Sache ziemlich gut. Sie sucht gewissenhaft die Umgebung ab, wird stutzig wenn sie Leichen findet, geht auffälligen Geräuschen nach, versteckt sich hinter Schutz spendenden Objekten, flankiert Fairburne, versucht ihn mit Granaten auszuräuchern, folgt ihm auch über Leitern und Treppen in höhere Levelebene, zeigt je nach Soldatenrang unterschiedliche Verhaltensmuster und vieles mehr.
Gleichwohl leistete sie sich während unseres Tests einige wenige Schnitzer, die hoffentlich noch mittels Software-Flicken ausgemerzt werden. Beispielsweise sah ein Feind, wie ich eine Anti-Personen-Mine im Boden vor ihm vergrub, stürmte dann aber trotzdem auf mich zu und… Boom!
Potenzial nicht voll ausgeschöpft
Außerdem hätten wir uns, vor allem in den Next-Gen-Versionen, noch mehr Raffinesse gewünscht. Wie brillant wäre es zum Beispiel, wenn die Wachen wüssten, wie viele Kollegen sich in ihrem Einsatzteam befinden und dann entsprechend reagieren, wenn etwas mit ihnen passiert ist. Denn sein wir mal ehrlich: Wenn gerade drei meiner Kollegen spurlos verschwunden sind – zum Beispiel weil Fairburne sie bereits erledigt und verschachert hat – würde ich doch unermüdlich nach ihnen suchen oder hurtig Verstärkung rufen und nicht nach ca. 45 Sekunden wieder meiner vorgegeben Patrouilleaufgaben folgen. Zugegeben, dieses Problem hat nahezu jede KI-Gegner im Shooter-Genre. Wünschenswert wäre es dennoch, hier mal endlich eine Next-Gen-Evolution zu sehen!
Luft nach oben bleibt ebenso bei der Präsentation. Auf der Habenseite stehen auf PS4 die butterweiche Framerate mit 60 Bildern pro Sekunde bei voller 1080p-Auflösung; die abwechslungsreichen, teils wirklich hübsch texturierten Umgebungen sowie die vielseitig konfigurierbare Killcam, die erstmals auch kritische Treffer auf Fahrzeuge im Detail ins rechte Licht rückt. Gleichzeitig wünscht man sich immer wieder, dass noch mehr Aufwand in Zwischensequenzen und weiterführende Dialoge geflossen wäre.
Beispielsweise am Ende der taktisch anspruchsvollen, spielerisch mitreißenden dritten Mission „Halfaya Pass“, die euch zwei, wenn nicht gar drei Stunden bei der Stange hält. Am Missionsende geht Fairburne durch eine Passage, springt auf einen Alliierten-Jeep auf und fährt davon – ziemlich lahm. In Anbetracht der sehr guten Spielbarkeit, des tollen Koop-Modus’ und der Tatsache, dass der Erstauflage sogar noch der DLC „Jagd auf den Grauen Wolf“ gratis beiliegt, drückt der passionierte Scharfschütze hier aber gerne mal ein Auge zu.
System: PS3, PS4
Vertrieb: 505 Games
Entwickler: Rebellion
Releasedatum: 26. Juni 2014
USK: ab 18 Jahren
Offizielle Homepage: www.sniperelite3.com
Update in eigener Sache: In Version 1.0 dieses Artikels war von fehlenden Soundmapping-Indikatoren und fehlender Markieren-Funktion auf den Schwierigkeitsgraden „Sniper Elite“ und „Authentic“ die Rede. Beides gilt jedoch nur für „Authentic“ und wurde mittlerweile im Text korrigiert. Danke an EVILution_komAH für den Hinweis.
Kommentare
Maria
26. Juni 2014 um 13:03 Uhr8,5er Standardwertung. Also kann ich das Spiel ruhigen Gewissens ignorieren – danke 🙂
samonuske
26. Juni 2014 um 13:03 Uhrsah ein Feind, wie ich eine Anti-Personen-Mine im Boden vor ihm vergrub, stürmte dann aber trotzdem auf mich zu und… Boom!
Das passiert sehe ich oft im Multiplayer von Battlefield. Also hält sich die KI genau so wie es manch Mensch tut. Lach
Was mir nur fehlt oder es ist ein Bug, kein Hitzeflimmern ect. Egal wie heiß die Sonne auf die Erde scheint. Kein Hitzeflimmern das hätten sie noch rein machen können. Dann wäre es für mich fast schon perfekt gewesen.
generalTT
26. Juni 2014 um 13:04 Uhrmal wieder 8,5, also brauch ich es gar nicht ernst nehmen :>
Ridgewalker
26. Juni 2014 um 13:12 UhrGenau, Spiele mit 6.5 bis 7.0 sage mir auch ehr zu bei diesen ominösen ps3 Tests.
radar74
26. Juni 2014 um 13:13 Uhr8,5 ist doch eine sehr gute Wertung.
@Maris & @generalTT Was wollt Ihr? Games mit 10er Wertung? Mir ist kein Game bekannt welches je die 10 oder 100% Wertung erreicht hat. Gute Games liegen immer im Schnitt 8,5 bzw. 85% und 9,5 bzw. 95% wobei 95% schon recht selten vergeben wird.
DUALSHOCK93
26. Juni 2014 um 13:21 Uhr8.5 perfekt 🙂
T-A-Y-F-U-N
26. Juni 2014 um 13:36 Uhres stimmt alls was gesagt hat (geschrieben) das sniper elite 3 ist von grafik bis zur steuerung alls überarbeitet und es macht spass das spiel zum zocken
ich habs seit gestern das spiel
bewertung 8,5 man kann schon mit 9,0 bewerten
skywalker1980
26. Juni 2014 um 13:50 UhrMaria und GeneralPisser einfach ignorieren… Von dem mal abgesehen hat erst kürzlich zb MurderedSS ne 65 Wertung bekommen… Standardwertung, was für ein Bullshit!
Werd ich mir definitiv wohl nen Kauf überlegen, wenns um 15-20 Euro günstiger ist…
skywalker1980
26. Juni 2014 um 13:57 UhrSamonuske: das einzige Hitzeflimmern was ich in nem Spiel je gesehen habe war Uncharted3, im Wüstenabschnitt. Momentan fällt mir da sonst keines ein… Hoffe, daß solche subtilen aber trotzdem extrem wirkungsvolle Effekte mit der Ps4 endlich zum Standard werden!
Und das mit der Mine müsste auch schon normal sein jetzt!
Seven Eleven
26. Juni 2014 um 13:58 Uhrokay,cool,kann man kaufen.Teil 1+2 waren ja schon ziemlich geil.
Cemini
26. Juni 2014 um 13:58 Uhr@Tayfun lies doch bitte deine Kommentare bevor du sie postest 😉
Maria
26. Juni 2014 um 15:39 Uhr@radar74:
Ich will kritische Tests und Bewertungen – nicht dieser weichgespülte Casual Wertungsmist hier.
Play3.de liegt mal wieder über dem Schnitt aller anderen Tests. Dies nicht zum ertsen Mal -> mein persönliches Fazit: Die Tests hier sind für die Tonne.
Maria
26. Juni 2014 um 15:42 UhrAchja den MickeyMousewalker einfach ignorieren.Der Disney Fanboi da…
EVILution_komAH
26. Juni 2014 um 16:00 UhrKlassische Levelschläuche? Sind hier praktisch nicht existent.
– Die Action-Bubbles sind mit Schläuchen verbunden. Die unsichtbaren Wände sind teilweise nicht nachzuvollziehen und nerven.
Wann der richtige Moment gekommen ist, abzudrücken, verrät eine Art Lautsprechersymbol in der oberen Bildmitte – zumindest auf den ersten beiden Schwierigkeitsgraden. Auf „Sniper Elite“ und „Authentic“ muss man sich voll und ganz auf sein Gehör verlassen.
&
Auch hier gilt: In höheren Schwierigkeitsgrad müssen echte Wüstenfüchse sich voll auf ihre sieben Sinne verlassen – das Markieren von Feinden ist hier nicht vorgesehen.
– Habe direkt auf Sniper Elite angefangen. Mir wird nicht nur angezeigt wann der richtige Moment zum Schießen ist, ich kann auch Gegner markieren.
samonuske
26. Juni 2014 um 17:24 UhrMaria meine Ex ist hier mal wieder am Spamen, wie ich richtigen Leben. Lach
LarsVegas
01. Juli 2014 um 11:45 UhrLeute, entspannt euch. Niemand zwingt euch dieses Spiel zu kaufen.
Aber kann mir jemand beantworten, ob es ein reiner Third-Person Shooter ist?
EVILution_komAH
01. Juli 2014 um 12:59 UhrUpdate: Soundmapping-Indikatoren sind auch auf „Authentisch“ vorhanden.
Cooligan
23. Juli 2014 um 17:25 Uhr@lars vegas:
Ja es ist ein third person shooter, wobei ich sagen würde shooter ist auch net wirklich zutreffend.
Nur zur Richtigkeit, da im test steht der Agent ist vom oss beauftragt, liegt doch eig nahe dass es ein us amerikaner ist und kein brite. außer dem vorbild des mi6 hatten die engländer doch nicht wirklich was mit dem oss zu tun. oder irre ich mich?