Nachdem es sich beim ersten „Homefront“ noch um eine lineare Shooter-Erfahrung handelte, soll euch das von Crytek entwickelte „Homefront: The Revolution“ eine offene Spielwelt bieten.
Auf diese ging der verantwortliche Lead Designer Adam Duckett in einem aktuellen Interview noch einmal etwas genauer ein und gab bekannt, dass man „Homefront: The Revolution“ mit zahlreichen Nebenmissionen bedenken wird, die zum Erkunden der Spielwelt einladen sollen. Hier ist unter anderem von sogenannten Multi-Areas die Rede, die nach und nach freigeschaltet werden und euch das Gefühl vermitteln sollen, dass das Erkunden der Spielwelt auch entsprechend belohnt wird.
Die besagten Areale verstehen sich laut Duckett als Nebenaktivitäten, denen ihr nachgehen könnt, um an die eine oder andere Belohnung zu kommen. Zudem warten hier optionale Ziele auf euch, mit denen sich weitere Details zur Rahmenhandlung von „Homefront: The Revolution“ enthüllen lassen.
„Homefront: The Revolution“ soll nach dem aktuellen Stand der Dinge im kommenden Jahr für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 veröffentlicht werden.
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Kommentare
Warhammer
27. Juni 2014 um 11:16 UhrHomefront: The Revolution soll das Crytek-Spiel mit der größten Umgebung werden. Ob es wirklich mehr Fläche als Crysis 1 bieten wird? Das kann ich mir momentan nicht vorstellen.
***GoTtK�NiG***
27. Juni 2014 um 11:20 Uhrnaja … das sehr schwache storrytelling von crytek gepaart mit dem nachfolger einer der schlechtesten geschichten überhaupt… glaub nicht das es den weg auf meine ps4 findet…
Warhammer
27. Juni 2014 um 11:23 Uhr@***GoTtK�NiG***
Exakt. Jemand, der wie deine Wenigkeit den Call of Duty-Einzelspieler als die absolute und unerreichbare Shooterreferenz bezeichnet, hat nun einmal zu hohe Ansprüche.
OVERLORD
27. Juni 2014 um 11:30 UhrHoffentlich versaut es Crytek nicht wieder, das Setting hat schon mal was!
Ich werde es mal im Auge behalten. 😉
***GoTtK�NiG***
27. Juni 2014 um 11:33 UhrWarhammer
getroffene Hunde bellen … 😉 ich weiss schon CRYTEK ist das beste Studio überhaupt … und alle Spiele sind Referenz in ihrem Genre … schon klar… 😉 Crytek = Versager … zumindest bisher… aber ich gebe Homefront ne chance wenn es mich überzeugt… im gegensatz zu dir 😉
Crysis
27. Juni 2014 um 11:40 UhrNaja ich bin wirklich gespannt Crytek geht langsam die Puste aus also wenn dieser Titel Floppen sollte sieht echt eng aus.
austrian
27. Juni 2014 um 11:40 UhrGrafisch sieht es ganz gut aus, was ich bisher gesehen habe.
Das ist bei Crytek keine Überraschung, aaaaber die Story wird wohl der Knackpunkt werden.
Das Setting sieht gut aus.
Wie Overlord es bereits gesagt hat – hoffentlich versaut es Crytek nicht.
Außerdem ist Crytek wohl zum finanziellen Erfolg verdammt, wenn man sich die Meldung der letzten Tage so ansieht…….
CyrusPH
27. Juni 2014 um 11:47 UhrWar ein echter Fan der Crysis Titel, ich liebe den Anblick der CryEngine, aber hier bin ich noch skeptisch!
migo22
27. Juni 2014 um 13:13 UhrHoffentlich verkauft es sich gut, damit die angestellten und ex-angestellten mal ihre gehälter bekommen.
Crytek hat zu viel auf ihre engine gesetzt, die sich nicht so gut verkauft hat wie sie es wohl erwartet haben. Naja, mal schaun was wir mit homefront forgesetzt bekommen. Ein leichtes erbe ist es nicht.
boddy
27. Juni 2014 um 14:17 UhrAlso ich werde es auf jeden Fall im Auge behalten, das Setting hatte schon bei Teil 1 Potenzial ( welches leider nicht genutzt wurde oder eben nur minimalst ), was Crytek bis jetzt zu dem Spiel durchklingen ließ hört sich doch auch recht gut an.
Dass man natürlich noch nicht viel zu der Story sagen kann und will ist klar, jedoch dass Crytek im Bereich Story ein paar Schwächen hat, eben auch.
Also mal abwarten was Crytek hier zu bieten hat und vor allem ob es reichen wird, denn Karren etwas weiter aus dem Dreck zu ziehen.
Darkthrone
27. Juni 2014 um 15:17 UhrOb die türkische Entwicklerschmiede wirklich mal wieder was brauchbares veröffentlicht?
Sehe es wie Gottkönig. Das unterirdische Storytelling von Crytek sowie die Idee einen Openworld Nachfolger zu einem unterirdisch schlechten Shooter zu machen klingt so vielversprechend und interessant wie die Ankündigung von einem neuen FIFA und dessen „Neuerungen“.
Hoffentlich bauen sie Miktrotransaktionen ein oder stellen es ganz auf pay to win um. Würde zu Crytek passen.
HackebeilHarry
27. Juni 2014 um 21:44 UhrOb Homefront 2 jemals fertig wird…? Was da gerade bei Crytek abgeht ist echt fragwürdig. Über 100 Angestellte haben die Firma verlassen und Gehälter werden nicht bezahlt… Wenn die Chefs obendrein mit Ferraris durch die Gegend fahren trägt das nicht zu einer guten Atmospähre bei…. Naja, wir werden sehen.
Check008
27. Juni 2014 um 23:41 UhrWenn das flopt ist Crytek endgültig Pleite.