Mehrere frühere „Call of Duty“-Entwickler haben sich zusammengeschlossen, um das neue Entwicklerstudio namens Reload Studios zu gründen. In diesem neuen Studio sollen vor allem Projekte für die Virtual Reality-Plattformen entstehen. Neben den neuen Konsolen sollen auch mobile Systeme bedient werden.
„Als ich das erste Mal gesehen habe, wozu die neusten VR-Geräte fähig sind, wurde mir klar, dass das mehr als nur eine einfache Zusatzhardware ist“, sagte der Studio Mitgründer James Chung. „Es ist eine brandneue Plattform, es verändert die Art und Weise, wie wir Medien erleben, mit ihnen interagieren und sie entwickeln können. Es war daher der perfekte Zeitpunkt, meiner Leidenschaft zu folgen und die talentiertesten Leute, die ich kenne, unter einem Dach zusammenzubringen.“
Ein weiterer Mitgründer des Studios, Taehoon Oh, sagte: „Die Leute sind stets auf der Suche nach etwas Neuem. Selbst Smartphones haben die Art und Weise verändert, wie wir unser Leben meistern. Ich bin mir sicher, dass VR die Art und Weise ändern wird, wie die Leute Medieninhalte erleben werden. Als Spieleentwickler bewegte mich diese Erkenntnis dazu, Teil eines neuen Teams zu werden, das sich auf die Entwicklung von VR-Inhalten konzentriert.“
Chung hat zuvor bereits als Lead Artist bei Infinity Ward und noch früher als Tester der PC-Version von „Fallout“ gearbeitet. Derzeit umfasst Reload ein Team von zwölf Mitarbeitern. Darunter befinden sich zwei weitere ehemalige „Call of Duty“-Entwickler von Infinity Ward. Bei dem ersten Projekt des Studios handelt es sich um einen Ego-Shooter für VR-Plattformen, der bereits im kommenden Jahr erscheinen soll. Als unterstützte Plattformen werden mobile Geräte, VR-Plattformen und die neuen Konsolen genannt.
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Kommentare
Wehrmacht
15. Juli 2014 um 10:07 UhrAch hört up mit diesen oculus rift oder virtual scheiß.
MACHT richtige spiele und nicht son übertriebenen scheiss
***GoTtK�NiG***
15. Juli 2014 um 10:16 Uhrwehrmacht ..
bistdir wohl nicht sicher wie man Scheiß schreibt was ;‘)
topic
cooooooooolllllllllll
smirnoff
15. Juli 2014 um 10:20 UhrDesto mehr es unterstützen desto besser. 🙂
Ich freu mich auf PM und hoffentlich jede Menge gute Games dafür 🙂
CloudAC
15. Juli 2014 um 10:23 UhrVR wird ne feine sache wenn es richtig gemacht wird. Durch futuristische Filme träumt man davon. Zwar wird das wohl nie wie bei der .hack reihe werden, aber es geht in die richtung.
maxmontezuma
15. Juli 2014 um 10:36 UhrKomisch dass es anscheinend immer wieder so wichtig ist, Personen die an CoD beteiligt waren, zu nennen.
Ifosil
15. Juli 2014 um 14:34 UhrVR ist ne feine Sache, für mich in einigen Genres die Zukunft. Occulus Rift ist für mich ein Pflichtkauf.
DarthJogi
15. Juli 2014 um 16:05 UhrIch freu mich schon tierisch auf Morpheus 🙂
@wehrmacht
Deinen Satz find ich ein wenig schwammig. Woher willst du wissen das dieser „virtuelle Scheiß“ keine richtig fett gemachten Spiele werden…