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Far Cry 4: Einmalige Ereignisse wie Lawinen bleiben außen vor

Wie sicherlich bekannt sein dürfte, wird uns der kommende Shooter „Far Cry 4“ ein frisches Setting in Form des Himalayas entführen.

Dem einen oder anderen dürfte sich da sicherlich die Frage stellen, ob wir uns nicht auf einmalige Ereignisse oder Naturgewalten wie beispielsweise Lawinen einstellen dürfen. Eigenheiten, denen der Narrative Director Mark Thompson im Gespräch mit den Kollegen von Examiner eine klare Absage erteilte.

Wie er ausführt, haben wir es bei Features wie den Lawinen mit Elementen tun, die man in der Regel nur einmal einsetzen kann. Allerdings würde sich der damit verbundene Aufwand kaum rechtfertigen lassen. Zumal die Spieler Gefahr laufen, diese Ereignisse schlichtweg zu verpassen.

“Wir haben ein paar Momente, in denen man mit Felsvorsprüngen interagieren und sie fallen lassen kann, aber wir versuchen immer uns auf die systemische Version zu fokussieren”, sagt Thompson. “Sie machen eher Spaß als ein Set Piece einer großen Lawine, da diese nur einmal stattfindet und dann war es das und als Entwickler hat man eine Million Dollar ausgegeben und das wars. Jemand könnte in die falsche Richtung schauen [und es verpassen]. Wir kontrollieren nie die Kamera, also konzentrieren wir uns mehr darauf für diese Umgebungen Gameplay-Zutaten zu schaffen.”

„Far Cry 4“ wird im November unter anderem für die PS3 und die PS4 erscheinen.

far cry 4

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Kommentare

SkywalkerMR

SkywalkerMR

16. Juli 2014 um 11:15 Uhr
DerBabbler

DerBabbler

16. Juli 2014 um 11:27 Uhr