Wie sicherlich bekannt sein dürfte, wird uns der kommende Shooter „Far Cry 4“ ein frisches Setting in Form des Himalayas entführen.
Dem einen oder anderen dürfte sich da sicherlich die Frage stellen, ob wir uns nicht auf einmalige Ereignisse oder Naturgewalten wie beispielsweise Lawinen einstellen dürfen. Eigenheiten, denen der Narrative Director Mark Thompson im Gespräch mit den Kollegen von Examiner eine klare Absage erteilte.
Wie er ausführt, haben wir es bei Features wie den Lawinen mit Elementen tun, die man in der Regel nur einmal einsetzen kann. Allerdings würde sich der damit verbundene Aufwand kaum rechtfertigen lassen. Zumal die Spieler Gefahr laufen, diese Ereignisse schlichtweg zu verpassen.
“Wir haben ein paar Momente, in denen man mit Felsvorsprüngen interagieren und sie fallen lassen kann, aber wir versuchen immer uns auf die systemische Version zu fokussieren”, sagt Thompson. “Sie machen eher Spaß als ein Set Piece einer großen Lawine, da diese nur einmal stattfindet und dann war es das und als Entwickler hat man eine Million Dollar ausgegeben und das wars. Jemand könnte in die falsche Richtung schauen [und es verpassen]. Wir kontrollieren nie die Kamera, also konzentrieren wir uns mehr darauf für diese Umgebungen Gameplay-Zutaten zu schaffen.”
„Far Cry 4“ wird im November unter anderem für die PS3 und die PS4 erscheinen.
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Kommentare
SkywalkerMR
16. Juli 2014 um 11:15 UhrWäre ja auch mal was Neues und Innovatives… Alter ey. Vorstorniert!
Droux
16. Juli 2014 um 11:17 Uhrbaut es einfach in die story missionen ein und gut ist.
persistente welt veränderungen durch die story vermisse ich in so gut wie allem OW spielen.
als ob ND bei ihrem ocean in UC3 damit gerechnet hätte das auch nur 1/4 der spieler picken das dort nix gescriptet ist sondern alles in echtzeit berechnet wird.
DerBabbler
16. Juli 2014 um 11:27 Uhrbitte einmal SkywalkerMR stonieren !
CyrusPH
16. Juli 2014 um 11:31 UhrBei SP Spielen finde ich kann ehh ruhig mal was gescriptet sein, wirkt dann viel filmischer und atmosphärischer.
AlgeraZF
16. Juli 2014 um 12:29 UhrEine Million Dollar für ne Lawine? Das ist ja wirklich erschütternd! 😉
BooN
16. Juli 2014 um 14:39 UhrWozu auch ne Lawine, das ergibt keinen Sinn! wenn man danach allerdings den Schnee wegschaufeln könnte wär dasschon cool
Mafiosi
16. Juli 2014 um 17:01 UhrNa will Ubisoft wieder nicht investieren. Wie bei den weiblichen Charakteren. So kennt man Ubisoft halt. So langsam aber sicher versauen die Far Cry. Schade drum. War ihr bestes Spiel.
DarthJogi
16. Juli 2014 um 17:58 Uhr@Mafiosi
Wieso versauen sie FarCry? Ich finde von Teil 2 zu Teil 3 hat man eine deutliche verbesserung gemerkt.
Aber ich glaub man kann es manchen einfach nicht recht machen. Wenn Ubisoft jetzt eine Lawine drin hätte und das bewerben würde, würden hier mit sicherheit genug rumjammern das dass ja überhauuuupt nichts neues und eine Zeit- und Ressourcenverschwendung wäre 😉
maxovowl
19. Juli 2014 um 14:12 UhrWie Michael Schumacher das wohl findet? 😉