In den vergangenen Wochen ließen Sony und die Entwickler der Evolution Studios kaum eine Gelegenheit aus, um das kommende PS4-Rennspiel „DriveClub“ medienwirksam in den Mittelpunkt zu rücken.
Im Rahmen eines aktuellen Statements lieferte uns der verantwortliche Game Director Paul Rustchynsky weitere Details zu „DriveClub“ und räumte ein, dass das Rennspiel ausschließlich mit Fantasie-Kursen aufwarten wird. Lizenzierte Kurse solltet ihr nicht erwarten. Wie es weiter heißt, entfernte man sich trotz dieser Entscheidung bewusst von abgedrehten Kursen und setzte stattdessen auf Point-to-Point-Rennen und Straßenkurse, die auch in der entgegengesetzter Richtung befahren werden können.
Dies gilt allerdings nicht für die klassischen Rundkurse, die dafür in bis zu drei verschiedenen Variationen zur Verfügung stehen. Unter dem Strich bringt es „DriveClub“ dank der verschiedenen Variationen der Kurse auf 55 verschiedene Strecken. Weitere Strecken könnten in Form von DLC Einzug halten.
Die Strecken können mit fünf unterschiedlichen Fahrzeugklassen befahren werden: „Hot-Hatch“, „Sports“, „Performance“, „Super“ und „Hyper“.
„DriveClub“ wird Anfang Oktober exklusiv für die PlayStation 4 veröffentlicht.
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Kommentare
Seven Eleven
17. Juli 2014 um 10:07 UhrVorwärts,Rückwärts,spiegelverkehrt vorwärts, spiegelverkehrt rückwärts.
Dann 2-3 verschiedene Streckenführungen (1x lang,1xkurz,1xandere Führung).
Bei Tag,Nacht ,Regen.
TATAAAAAA 4 Strecken reichen dann wohl ;-D
Default
17. Juli 2014 um 10:08 UhrWas jucken mich lizensierte Strecken. Endlich mal neue. Und üblicherweise wird das Spiel besser weil man die Strecke so designen kann, daß das Spiel optimal läuft.
Aber wieviel Strecken sind es denn nun wirklich, also ohne spiegelverkehrt, Variatinen etc?
Default
17. Juli 2014 um 10:11 Uhr@Seven Eleven
Tag Nacht Regen gilt nicht. Das ist ja sporadisch eingebaut. Das kann man nicht auswählen.
Ich freu mich auf jeden Fall auf das Game. Sieht Hammer aus und kostet nen Zwanni. Was will man mehr.
olli3d
17. Juli 2014 um 10:16 UhrWie viele Strecken jetzt genau? Bei 5-6 Variationen kommen wir auf 10…Was müssen die immer so rumeiern 😉
attitude2011
17. Juli 2014 um 10:18 UhrCool. Selbst wenn dann Spielgeverkehrte oder dergleichen mit dabei sind, meist wirken die dadurch trotzdem völlig neu. Das funktionierte schon damals bei Ridge Racer. Freu mich. Destiny + Drive Club… zu viel Real life für die Games^^
Boreliose
17. Juli 2014 um 10:20 UhrMöchte nicht wisen wie viele Strecken beim geplanten Launch im November letzten Jahres dabei gewesen wären. Zwei? 🙂
Golgor
17. Juli 2014 um 11:08 UhrNa das gilt natürlich für die Retail version.
Die PS+ Version wird sicher magerer ausfallen oder meint ihr nicht?
Naja, weiterhin abwarten. Ein richtig guter Arcade/simulations Racer wäre schon lange wieder mal fällig. Seit dem letzten Motorstorm habe ich nur Simulationen gespielt.
Seven Eleven
17. Juli 2014 um 11:25 UhrPS+ Version ist eher wie eine DEMO zu vertsehen, oder damals GT5 Prolog
attitude2011
17. Juli 2014 um 11:54 UhrWenn man mit der PS+ Version Platin erreichen kann, wird die schon nicht so schmal ausfallen. Aber habe eh die Vollversion via Amazon.
Buzz1991
17. Juli 2014 um 12:15 UhrKlingt nach genug Abwechslung und Strecken rückwärts fahren können, macht auch schon was aus.
Bin mal auf die über 60 km lange Strecke gespannt.
Ridgewalker
17. Juli 2014 um 13:16 UhrLaut Videos sind die Strecken relativ kurz. Ich hoffe es gibt auch sehr lange Strecken. Aber leider auch nur point to point.
martgore
17. Juli 2014 um 13:18 UhrWie so oft geschrieben, von so vielen, bei 20€ kann man einfach nicht wirklich viel falsch machen. Wer da meckert, hat zu spät zu geschlagen, sprich für 60€. An die Leute sei gesagt, abwarten und auf die Gebrauchtversionen warten, die werden schnell im Preis fallen.
Mir reichen eigentlich 10-15 Strecken, wenn die richtig gut sind ?
Doniaeh
17. Juli 2014 um 13:54 UhrKein Beinbruch wenn keine echte Strecken dabei sind
M.Presiv
17. Juli 2014 um 15:25 UhrWeiß immer noch nicht was ich von dem Spiel halten soll? Wenn das nur stupides point2point rennen ist und dann immer das gleiche, dann wird mich das auf dauer langweilen.
Warhammer
17. Juli 2014 um 17:44 UhrStrecken rückwärts fahren zu können macht einiges aus. In den Spielen die ich getestet habe, fuhr sich die Strecke dann gänzlich anders.
Buzz1991
17. Juli 2014 um 18:46 Uhr@Warhammer:
Auf jeden Fall. Man muss die Anbrems- und Einlenkpunkte ganz anders vollziehen und auch die Tageszeit (Sonnenstand) erzeugt ein anderes Gefühl.
Warhammer
17. Juli 2014 um 21:58 Uhr@Buzz1991
Das sehe ich auch so. Optisch ähnlich, spielerisch verschieden.
Es war damals so, als hätte ich eine neue Strecke zum ersten Mal gefahren. Ständig bin ich gegen etwas gekracht.
Selbst spiegelverkehrte Strecken sind zunächst ungewöhnlich. Würde jedoch hier evt. nicht passen,
Jedenfalls ist es stets eine gute Idee, Strecken auch rückwärts fahren zu können.