The Last of Us: Remastered - Naughty Dog über die Vorzüge von 60FPS

Wie sicherlich bekannt sein dürfte, wird die PlayStation 4-Version des Endzeit-Abenteuers „The Last of Us“ mit flüssigen 60 Bildern die Sekunde über den Bildschirm flimmern.

Eine Design-Entscheidung, über die die verantwortlichen Entwickler in einem aktuellen Statement noch einmal sprachen. Wie Lead Programmer Jason Gregory ausführt, war man sich zunächst nicht sicher, ob man in der Tat auf 60FPS setzen sollte. Schließlich stand die Möglichkeit im Raum, dass sich diese Entscheidung negativ auf die Details und das allgemeine grafische Gesamtbild auswirkt.

„Es gab eine interne Debatte, die sich nur um den künstlerischen Aspekt in Bezug auf die Entscheidung zugunsten der 30 oder 60 FPS drehte und ob es sich vielleicht seltsam anfühlen würde. So ziemlich jeder sagte, ‚Ich bin eine 30 HZ-Person. Ich weiß nicht, ob ich mit 60 HZ spielen kann‘. Als sie es letztendlich sahen, sagten sie, ‚Vergiss es, ich bin überzeugt‘. Wir haben so viel mit den Animationen der Charaktere angestellt, um den Spielern die Emotionen zu vermitteln und sie mit Joel mitfühlen zu lassen“, heißt es weiter.

„Bei 60 FPS sieht man, wie sich die Atmung verändert oder die Art, wie sich seine Bewegungen ändern, wenn sich ein Clicker blicken lässt. Das liegt daran, dass die Bewegungen sehr viel flüssiger sind. Ich denke, davon kommt jetzt noch mehr. Es wird die Spielerfahrung verändern – ein wenig in der Art und Weise, wie die Spieler diese Erfahrung erleben.”

Gleichzeitig gestehen die Entwickler von Naughty Dog noch einmal ein, dass „The Last of Us: Remastered“ keine konstanten 60FPS auf den Bildschirm zaubert. Daher wird man den Spielern zudem die Möglichkeit einräumen, die Framerate auf 30FPS zu begrenzen.

Weitere Details zu den Verbesserungen der PS4-Version, die hierzulande am 30. Juli erscheint, findet ihr hier.

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