Mortal Kombat X: Auch bei den Fatalities gibt es laut Ed Boon Grenzen

Vor einigen Tagen erreichte uns die Meldung, dass wir uns auf absehbare Zeit nicht auf einen Cross-Over zwischen „Mortal Kombat“ auf der einen und „Street Fighter“ auf der anderen Seite einstellen sollten.

Demnach ist es vor allem die explizite Gewaltdarstellung von „Mortal Kombat“, die einen Cross-Over dieser Art verhindert. Auch wenn sicherlich davon auszugehen ist, dass es die Jungs der NetherRealm Studios auch in „Mortal Kombat X“ gehörig krachen lassen, ist man laut Serien-Schöpfer Ed Boon stets darum bemüht, es mit den Fatalities nicht zu übertreiben beziehungsweise mit diesen keine Grenzen zu überschreiten.

Boon dazu: „Intern halten wir Meetings ab, in denen wir über die Fatalities sprechen. Und da gibt es zweifelsohne Stimmen, die sagen ‚ so etwas werden wir nicht zeigen‘. Wir machen das Ganze jetzt schon seit Jahren. Jeder weiß, dass es da Grenzen gibt, die nicht überschritten werden dürfen.“

„Mortal Kombat X“ soll im kommenden Frühjahr unter anderem für die PlayStation 3 und die PlayStation 4 veröffentlicht werden.

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