Vor einigen Monaten meldete sich Marty O’Donnell, der seine Brötchen seinerzeit als Komponist bei den „Halo“-Machern von Bungie verdiente, via Twitter zu Wort und gab zu verstehen, dass er ohne Nennung von Gründen entlassen wurde.
Da sich Bungie nicht auf eine außergerichtliche Lösung einlassen wollte, entschloss sich Marty O’Donnell dazu, eine Klage gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber einzureichen – mit Erfolg. Wie sich aktuellen Berichten entnehmen lässt, bekam Marty O’Donnell von einem US-Gericht eine Zahlung von insgesamt 95.000 US-Dollar zugesprochen.
38.385 US-Dollar werden dabei für bereits abgeschlossene, bisher allerdings nicht bezahlte Arbeiten fällig. Den gleichen Betrag muss Bungie für Schadenersatzzahlungen aufwenden. Hinzukommen die Kosten für das Gericht und die Anwälte.
Weitere Details zu diesem Thema findet ihr hier.
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Kommentare
TeamBravo
22. Juli 2014 um 13:11 UhrDas bringt mir den 9. September aber auch nicht näher =(
Seven Eleven
22. Juli 2014 um 13:11 Uhrwayne
Laurence Barnes
22. Juli 2014 um 13:16 UhrNur so viel? Eine Frau bekam 20 Milliarden, weil ihr Mann wegen Zigaretten an Lungenkrebs starb.
AlgeraZF
22. Juli 2014 um 13:17 Uhr@TeamBravo Ne leider nicht 🙂
boddy
22. Juli 2014 um 13:58 UhrOh das ist natürliche eine übertriebene Summe, bei den Klagen welche man aus dem Ami-Land immer hört sind des doch Peanuts. Der ausführende Anwalt war wohl Saul Goodman.
ChuckNorriss
22. Juli 2014 um 14:03 UhrWas wäre Destiny ohne Marty O’Donnell?? richtig GAR NICHTS!
Marty O’Donnell war nicht nur einer der Komponisten, sondern auch Audio director von Destiny.
Alles was ihr im Spiel hört geht auf seine Kappe.
Wie man kann man nur so DUMM sein und einen der Besten Komponisten auf diesem Planeten einfach entlassen?
Unverständlich.
ChuckNorriss
22. Juli 2014 um 14:06 Uhrein „man“ zu viel *hust*
attitude2011
22. Juli 2014 um 14:20 UhrGibt genug gute Komponisten auf dieser Welt von daher
Slayen
22. Juli 2014 um 15:13 Uhr@ attitude2011
Das sagst du auch nur einmal, solltest du einen Job haben und du wirst gefeuert, ohne Grund!
Ja dann sag ich nur
„Gibt genügend arbeitnehmer auf dieser Welt von daher“
Bitte denk erst nach bevor du schreibst… oder redest.
attitude2011
22. Juli 2014 um 15:26 UhrAch sollen nicht jammern. Verdient im Jahr soviel wie wir in 10 Jahren. Und ja, in der Tat gibt es genügend Arbeitgeber als das mna jammern müsste. Eigentlich jammern nur Taugenichtse.
Slayen
22. Juli 2014 um 15:34 UhrÄhm, er hat wahrscheinlich auch mehr dazu beigetragen das er so einen verdienst bekommt.
Und trotzdem kann er da „jammern“ er war fast von anfang bei Bungie dabei, war bei Halo der komponist etc.
Er wird sicherlich einen neuen Job finden aber sowas ist unter aller sau, und ich verstehe es auch nicht, also das Bungie ihn so raus schmeißt.
austrian
22. Juli 2014 um 17:38 UhrOb die Kündigung rechtens war oder nicht, sind doch eh alles nur Vermutungen.
Was wirklich passiert ist können wir nicht nachvollziehen.
Und, dass jeder aus seiner Sicht recht hat, ist auch klar und menschlich. 🙂
Agima
22. Juli 2014 um 19:18 Uhr@Laurence Barnes
Nein, bekam die Frau nicht, und wird sie auch nicht bekommen, das Urteil ist noch lange nicht rechtskräftig, und JP-Morgan wird sich durch die Instanzen klagen wie immer.
Davon abgesehen gibt es solche Schwachsinns-Urteile nur in den USA.
m2c
smirnoff
23. Juli 2014 um 04:34 UhrÜbrigens läuft die Beta wieder seit wenigen Stunden 😉
Zum Glück 🙂 dachte schon das die auch erst wieder zwischen 17-19 Uhr funkioniert… 😀
Knofel
23. Juli 2014 um 06:47 Uhr@Agima
Ist nicht JP Morgan (das ist eine Bank), sondern J.R. Reynolds.
Roosti
23. Juli 2014 um 07:25 Uhr@Chuk Norris
Lies den Text noch mal ! Da steht HALO !!! und nichts von destiny ! Erghat nicht den sound oder Musik von destiny gemacht sondern von Halo
Roosti
23. Juli 2014 um 07:27 UhrJedenfalls nicht die finale Version