Bandai Namco und die Slightly Mad Studios präsentieren die ambitionierte Rennsimulation “Project CARS” auch im Rahmen der laufenden San Diego Comic Con, von wo uns nun neues abgefilmtes Gameplay-Material erreicht. Zu sehen ist ein GT3-Rennen auf der Strecke Brands Hatch.
In der Zeit vom 13. bis zum 17. August wird das Spiel auch auf der gamecom in Köln in spielbarer Form auf der PS4 zu finden sein. Wer Interesse hat, sollte am Stand von Sony Computer Entertainment (Stand C020 in Halle 5.2) vorbeischauen.
“Project CARS” wird im November für PlayStation 4, Xbox One und PC (Systemanforderungen) erscheinen.
Update: Inzwischen folgte ein Gameplay-Video, das ebenfalls der Comic Con in San Diego entstammt, aber deutlich länger ist.
Weitere Meldungen zu Project Cars.
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Kommentare
Saleen
27. Juli 2014 um 21:06 UhrKöstlich wie immer versucht wird einen zusagen das er im realen leben nichts hat …
Gut das ich hier die leute in der liste auch größtenteils privat kenne und die auch wissen was ich habe und was nicht … von daher brauch ich nicht aufm putz hauen wie es hier einige nötig haben 😀
schönen abend noch !
skywalker1980
27. Juli 2014 um 21:09 UhrSaleen: was genau meinst du mit „von der einen Boliden zur anderen fahren“ von dem abgesehen, daß sich der Satz wie von nem türkischen Immigranten stammen würde, weißt du offenbar nicht was das Wort Boliden heißt… Ein Bolide ist ein Sport- oder Rennwagen… Bitte, gern geschehen 😉
Scarecrow: du weißt schon, daß es ScareCrow heißt und nicht ScareGrow… Würde das schon ändern, das ist echt peinlich sowas. Scarecrow heißt Vogelscheuche. To scare-erschrecken/verängstigen; Crow-Krähe. Wörtlich übersetzt Krähen-Erschrecker… Bitte, gern geschehen… 😉
Saleen
27. Juli 2014 um 21:12 Uhr@Sky
Sry aber …….. looooooooooooooooooooooool
skywalker1980
27. Juli 2014 um 21:15 UhrSaleen: man kann nur auf Tatsachen hinweisen, also verdreh nicht diese Tatsachen Alter. Er würde genau denselben Scheiß von sich aus schreiben, auch ohne dem Zutun von anderen. Da ich absolute Dauerblödheit, Ignoranz, Getrolle und Gehate absolut NICHT toleriere, wird der arme Bub(und auch du) sich damit abfinden müssen, daß durch Schwachsinn ne Gegenreaktion erscheint. Ist quasi Physik: Reaktion-Gegenreaktion
skywalker1980
27. Juli 2014 um 21:17 UhrSaleen: das ist also deine Antwort auf die Frage: „von der einen Bolide zur anderen zu fahren“?
Na Bravo, Gratulation. 😉
Saleen
27. Juli 2014 um 21:18 UhrUnd das wort Präsenz ist in der Zukunft komplizierter als hier und jetzt !
Mafiosi
27. Juli 2014 um 21:25 UhrSkywalker
Es ist längst bewiesen, die die in Rennspielen aggressiv fahren und Unfälle verursachen, machen das auch im echten leben. Also behalte bitte deinen geistigen dünnschiss für dich. Sonst geht’s das nächstes mal in die Hose.
Robsen
28. Juli 2014 um 11:24 UhrDie Meinung anderer als Dumm zu bezeichnen ist was? Intelligent, tolerant? hmm…
Man sollte einfach aufhören die Meinung anderer so persönlich zu nehmen. Es ist und bleibt Geschmacksache was einem persönlich gefällt.
Project Cars ist kein schlechtes Spiel, aber wenn mir gewisse Dinge nicht gefallen, dann sage ich das auch so. Das diese Kritik nicht jeden gefällt ist mir klar, aber dafür gibt es diese Plattformen um sich darüber auszutauschen. Da sich das pCARS Forum derzeit noch so abschottet, ist es nicht möglich zu erfahren, woran es z.B. hängt warum die Fahrzeugbewegung bei der Konsolenversion so hakelig aussieht. Man sieht ja bei der PC-Version das es besser geht, aber die interessiert mich als Konsolenspieler nicht.
Des Weiteren erfindet pCARS das Rad nicht Neu. Schon bei älteren Spielen waren Rennfahrer, Testfahrer usw. aktiv an der Entwicklung beteiligt. Sowas tangiert mich peripher. Es sieht gut aus, wenn ein Herr Rast das virtuelle Fahrzeug auf der virtuellen Rennstrecke bewegt und mit Sicherheit tragen sie ihren Teil bei der Entwicklung bei, aber letztlich sind solche Dinge viel entscheidender für das Marketing. Die Kundschaft greift doch gern zu einem Game, auf dessen Verpackung steht das die Rennfahrer Rast, Hamilton usw. an der Entwicklung beteiligt waren.
Project Cars simuliert sicher viel mehr als manch anderes Game (Aufhängungsschaden usw.), aber es ist fraglich was die Gamer davon letztendlich benutzen. Für viele ist es doch frustrierend, wenn sie einen Fahrfehler machen und dann einen Schaden haben der das weitere Rennen massiv beeinflusst oder gar unmöglich macht. Ich persönlich finde all das sehr gut, aber da gehöre ich auch eher zu einem kleinen Kreis.
Sicher ist das Project Cars eine gute Konkurrenz für die etablierten Racing-Games ist. Für uns als Kundschaft heißt das, daß wir bessere Games bekommen.
Für mich ist ein Game das, was es schon immer ist; ein Game. Ein Game muss mich unterhalten und mir Spass machen. Ich muss nicht ständig darüber debattieren, welches Game die bessere Simulation ist.
Ob pCARS das ultimative Racing-Game ist/wird bleibt einfach abzuwarten. Fakt ist aber das es die Meßlatte in einigen Bereichen ganz sicher weiter nach oben verschieben wird. Das finde ich sehr gut, denn somit müssen alle anderen nachlegen.
Saleen
28. Juli 2014 um 12:49 UhrDann sind diese leute einfach an der falschen adresse !
Was die leute davon …
Das nennt man Simulation 😉
FOZZ-4
28. Juli 2014 um 16:58 Uhr@ Robsen
Sehr schön. Argumentation mit Niveau. Leider nicht mehr oft anzutreffen. Ein kleiner Lichtblick in dem extremistischen Gamingglaubenskrieg in dem sich hier manche befinden