Auch wenn seit einiger Zeit bekannt ist, dass hinter den Kulissen an „Gran Turismo 7“ geschraubt wird, lassen handfeste Details weiterhin auf sich warten.
In einem aktuellen Interview ließ sich Kazunori Yamauchi, der kreative Kopf hinter der „Gran Turismo“-Reihe, endlich ein wenig in die Karten schauen und ging unter anderem auf die Arbeiten mit der PlayStation 3 ein. Wie er ausführt, war es vor allem der begrenzte Speicher der Sony-Konsole, der dazu führte, dass die verantwortlichen Entwickler von Polyphony Digital nicht alle ihre Vorhaben in die Tat umsetzen konnten. Probleme, mit denen man sich auf der PS4 dank der leistungsstarken Hardware nicht mehr konfrontiert sieht.
„Mit der PS4 haben wir eine Menge Speicher zur Verfügung: wir werden in der Lage sein, es leicht auszunutzen und Elemente einzufügen, die wir auf der PS3 erzwingen oder zurückhalten mussten. […] Es wird bessere Grafik, eine bessere Physikengine, eine klügere KI und mehr Onlineoptionen geben“, so Yamauchi.
Des Weiteren soll auch das Schadensmodell, das in „Gran Turismo 6“ und „Gran Turismo 7“ noch einen recht durchwachsenen Eindruck hinterließ, komplett überarbeitet werden.
Wann „Gran Turismo 7“ im Endeffekt enthüllt werden soll, ist aber weiter unklar.
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Kommentare
Rorider
14. August 2014 um 05:32 UhrEin Schadenmodell, bessere KI und vernünftige Soundengine = bestes Rennspiel der Welt