Ende des vergangenen Monats wurde „The Last of Us“ in einer technisch rundum überarbeiteten Fassung für Sonys Next-Generation-Konsole veröffentlicht.
Laut Sonys Jim Ryan handelt es sich bei den HD-Remasters, mit denen PS4-Besitzer, die die Originale nicht gespielt haben, die Möglichkeit erhalten, diese nachzuholen, im Prinzip um eine gute Sache. Allerdings sollte man es mit den Remakes und HD-Remasteres nicht übertreiben, da man laut Ryan ansonsten Gefahr läuft, dass sich die neue Konsolen-Generation wie eine aufgewärmte Last-Gen anfühlen könnte.
„Ich bin der Meinung, dass man das ganzheitlich betrachten muss. Man darf von diesen Dingen nicht zu viele haben, denn ansonsten sieht die NextGen lediglich aus wie eine aufgewärmte Last-Generation“, so Ryan.
„Es gibt noch andere Spiele, die man dafür in Betracht ziehen könnte. Allerdings wird irgendwann der Zeitpunkt kommen, an dem sich die neue Generation weiterentwickelt und die Aufbereitung der vergangenen Generation sein Haltbarkeitsdatum überschritten hat.“
Das komplette Interview findet ihr bei den Kollegen von Computer and Videogames.
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Kommentare
Maria
18. August 2014 um 08:13 UhrWORD
M.Presiv
18. August 2014 um 08:24 UhrRecht hat er!
raptorialand
18. August 2014 um 09:22 Uhryou don’t say :-O hätt ich mir ja gar nicht gedacht XD 😛
Droux
18. August 2014 um 09:44 Uhres geht nicht um die masse sondern vorallem um den zeitpunkt.
schaut euch mal an wann die HD remakes/masters auf der ps3 erschienen sind.
ihr argument das die leute die keine ps3 haben nun die spiele spielen können … nunja das kann man auch am ende des zykluses raushauen oder aber wenn ein neuer teil angekündigt wird (siehe GoW)