Hellblade: Steht laut Ninja Theory nicht mit Heavenly Sword in Verbindung

Auf der diesjährigen gamescom kündigte Ninja Theory die Entwicklung von „Hellblade“ an, das erst einmal nur für die PlayStation 4 erscheinen wird.

Auch wenn es der Name des Abenteuers sicherlich vermuten lässt, steht der Titel in keiner Verbindung zu „Heavenly Sword“, das 2007 exklusiv für die PlayStation 3 erschien und ebenfalls bei Ninja Theory entstand. Dominic Matthews von Ninja Theory dazu: „Nein, ich würde nicht sagen, dass es der geistige Nachfolger zu Heavenly Sword ist. Denn das würde gewisse Erwartungen hervorrufen. Sicherer zu sagen wäre meiner Meinung nach: Wenn Leute Heavenly Sword genossen haben, dann haben wir das Ziel, dass sie Hellblade auch genießen können.“

Würde man „Hellblade“ hingegen als einen geistigen Nachfolger zu „Heavenly Sword“ bezeichnen, dann würden die Spieler unter anderem erwarten, dass die Geschichten der beiden Abenteuer miteinander verknüpft sind, sich in irgendeiner Form überschneiden oder mit gemeinsamen Gameplay-Mechaniken aufwarten, so Matthews weiter. „Es ist eine neue Marke“, führt dieser aus.

„Es ist ein brandneues Spiel. Es hat brandneue Charaktere. Es ist eine brandneue Welt. Es ist nicht miteinander verbunden. Aber wenn ihr Heavenly Sword mochtet, Enslaved und das, was wir getan haben, dann ist das Ziel, dass ihr auch das hier [Hellblade] mögt.“

Danke Eurogamer.

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