Destiny: Shooter kann niemals komplett durchgespielt werden, versichert Bungie

In den vergangenen Wochen versuchten die Entwickler von Bungie immer wieder, den Umfang des Mehrspieler-Shooters „Destiny“ medienwirksam in den Mittelpunkt zu rücken.

In einem aktuellen Statement ging Bungies Community Manager David „Deej“ Dague noch einen Schritt weiter und bezeichnete „Destiny“ als einen Titel, den man wahrscheinlich niemals komplett durchspielen kann. Natürlich besteht die Möglichkeit, die verschiedenen Story-Missionen in klassischer Speed-Run-Manier abzuschließen. Mit solch einer Vorgehensweise würde man laut Dague aber nur an der Oberfläche von „Destiny“ kratzen und eine Vielzahl der Inhalte und Features verpassen.

Als Beispiel nennt er hier die Beta zu „Destiny“, in der lediglich ein Schauplatz zur Verfügung stand. Allerdings habe schon dieser ausgereicht, um die Spieler Dutzende Stunden an den Bildschirm zu fesseln. In der finalen Version kommen laut Deej noch weitere Schauplätze hinzu, die alle miteinander verbunden sind und euch ebenfalls zahlreiche Stunden bei Laune halten sollen.

Zumal abseits des Ganzen noch der „Schmelztiegel“ genannte Spiel-Modus auf euch wartet, in dem die Spieler in Arenen, die über das komplette Sonnensystem verteilt sind, gegeneinander antreten können. Somit hätte man „Destiny“ erst dann wirklich durchgespielt, wenn man „wirklich jedem anderen Destiny-Spieler in den Hintern getreten hätte“. Sobald man diesen Punkt erreicht hat, gibt es allerdings schon neue Spieler, die „Destiny“ erworben haben und in der Spielwelt ihr Unwesen treiben.

„Destiny“ wird am 9. September unter anderem für die PlayStation 3 und die PlayStation 4 erscheinen.

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