Suche Login

Dragon Age: Inquisition - Details zur Entwicklung der Home-Base

Im kommenden Rollenspiel „Dragon Age: Inquisition“  werden die Spieler auch aus der Heimat-Basis namens Skyhold agieren, die im Spielverlauf zunächst wieder in Schuss gebracht werden muss und die auch an den eigenen Geschmack angepasst werden kann.

So erklären die Entwickler, dass die Spieler recht früh im Story-Verlauf die zerfallene Festung Skyhold erobern und sie im Spielverlauf weiter ausbauen und neue Bereiche und Funktionen der Festung freischalten werden. Anders als bei Vigil’s Keep aus „Dragon Age: Origins – Awakening“ werden die Spieler im neuen Spiel selber bestimmen können, wie ihre Festung aufgebaut werden soll. Dabei können die Spieler auch verschiedene Design-Entscheidungen treffen, wie auch in den Screenshots zu sehen ist.

Im Spiel dient Skyhold als Basis, in der aktuelle Berichte gelesen und Entscheidungen über die bevorstehenden Vorgehensweisen getroffen werden können. Hier kann man auch seinen Einfluss und seine Macht im Blick behalten oder seine untergebenen Agenten auf eine neue Mission schicken.

„Wenn man Skyhold erstmalig erreicht, ist es in keiner guten Verfassung“, sagte BioWares Mike Laidlaw im Gespräch mit GameInformer. „Es sind Löcher in den Dächern, es ist zerstört, man kann noch nicht einmal durch das ganze Schloss gehen, weil der Schutt noch nicht beiseite geräumt wurde.“

„Mit der Zeit, wenn man in der Story fortschreitet, kann man den Wiederaufbau beobachten und die Öffnung neuer Bereiche. Es entwickelt sich von einem beinahe komplett zerstörten Schloss zu ‚deinem Schloss‘. Die Wände werden repariert. Deine Soldaten patrouillieren. Man sieht wie seine Unterstützungskräfte immer zahlreicher werden. Händler schlagen ihre Lager auf. Man bekommt das Gefühl, dass es zu einem großen zentralen Dreh- und Angelpunkt wird.“

„Dragon Age: Inquisition“ erscheint im November für PC, PlayStation 3, PS4, Xbox 360 und Xbox One.

[nggallery id=5535]

Weitere Meldungen zu .

Diese News im PlayStation Forum diskutieren

(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.

Kommentare

golgarta2905

golgarta2905

06. September 2014 um 17:20 Uhr
Freshknight

Freshknight

06. September 2014 um 17:54 Uhr