In der letzten Woche konnte wohl niemand dem Hype um „Destiny“ vollends entkommen! Bungies und Activisions 500-Millionen-Dollar-Projekt ist endlich fertig. Aber können die „Halo“-Macher auch ganz ohne den Master-Chief abliefern? Oder wird „Destiny“ gar zum interstellaren Millionengrab? Unser Test klärt euch auf!
Was wir cool finden
Postkartenmotive!
„Destiny“ ist wunderschön! Eines der hübschesten PS4-Spiele bislang und auf der Playstation 3 trotz gelegentlicher Matschtexturen immer noch erstklassig. Doch was den Bungie-Shooter besonders auszeichnet, ist das Auge der Grafik-Designer für tolle Momentaufnahmen. In „Destiny“ werdet ihr häufiger stehen bleiben, um etwa das Sonnenlicht zu beobachten, wie es auf dem Mond an tiefen Kratern vorbei auf die Linse der Kamera trifft. Einziges Manko: Die Settings – also etwa Mond oder Mars – sind nicht viel mehr als eine Kulisse. Denn Zerstörungseffekte oder andere dynamische Physik-Spielereien gibt es in „Destiny“ nicht.
Auf einem ähnlich hohen Niveau wie die Highend-Grafik rangiert auch die akustische Untermalung. Die Musik variiert abhängig vom Szenario und reicht von ruhigen Sphärenklängen bis hin zu rockigen Gitarrenriffs. Die Soundeffekte sind ebenfalls angenehm wuchtig, aber speziell die Explosionen längst nicht so bombastisch wie in „Call of Duty“ oder „Battlefield“. Dennoch: In Sachen Präsentation macht „Destiny“ niemand etwas vor. Der MMO-Shooter ist Videospiel-Unterhaltung, die den Namen „New-Generation“ auch verdient!
„Halo“ lässt grüßen
Das Spiel startet – wie schon die Beta – mit dem simpel gehaltenen Editor. Die drei Charakterklassen Titan, Warlock und Jäger besitzen ihre eigenen Grundfertigkeiten und spielen sich – gerade zu Beginn – spürbar anders. Während etwa der Warlock eher die Rolle eines Supports übernimmt, ist der Titan der Mann fürs Grobe und mischt seine Gegner im Nahkampf auf.
Im Gefecht kommen Bungie und „Destiny“ nicht vollends von ihren „Halo“-Wurzeln weg. Ganz im Gegenteil, der MMO-Shooter spielt sich klasse, aber eben auch sehr vertraut. Speziell die Nahkampfangriffe mit der R1-Taste sind arg mächtig und erinnern stark an die Hiebe des Master Chiefs. Doch diese Verwandtschaft ist gar nicht schlimm. Denn „Destiny“ steuert sich sehr direkt und das gute Handling macht einen Großteil der Faszination aus. So wird das starre Korsett aus springen und ducken mit einem hohen Doppelsprung durchbrochen. Dadurch sind die Schlachten dynamischer und abwechslungsreicher.
Wiederaufladbare Spezialfertigkeiten und Super-Angriffe geben euch zusätzliche taktische Möglichkeiten. Die Gegner-KI ist zwar nicht immer auf der Höhe des Geschehens, aber durch die pure Masse an aggressiven Widersachern sind die Einsätze stets fordernd und unterhaltsam.
Viel zu tun!
Im Gegensatz zu vielen anderen Ego-Shootern bietet „Destiny“ reichlich Inhalt und Spieltiefe fürs Geld. Den Anfang macht der Story-Modus. Dieser ist mit einer Spielzeit von rund 15 Stunden ordentlich groß und führt euch durch alle grundlegenden Spielmechaniken. Denn Abseits der Missionen treibt ihr euch häufig im Turm herum, wo ihr gefundenes Loot decodieren lasst, euch Beutezug-Aufträge – also Zusatzaufgaben für die vier Spielwelten – abholt oder auch Belohnungen einsackt.
Als Always-Online-Spiel müsst ihr für „Destiny“ immer über eine stehende Internetverbindung verfügen. Ohne geht’s nicht! Denn egal, ob ihr alleine unterwegs seid, so wirklich einsam ist man im Weltraum eigentlich nie. Immer wieder laufen euch in den offenen Arealen andere Spieler über die Weg. Manchmal lohnt es sich zusammen zu arbeiten. Manchmal trennt man sich aber auch, ehe man sich überhaupt kennengelernt hat. Natürlich könnt ihr auch in festen Dreier-Teams auf Beutetour gehen, dann passt das Spiel die Stärke und Masse der Gegner an. Besonders die knackigen Strike-Missionen haben es hier mächtig in sich und führen euch in die finstersten Dungeons mit noch fieseren Widersachern.
Als Ergänzung gibt es auch dynamische Events, etwa wenn ihr plötzlich einen Satielliten vor Horden von Aliens verteidigen müsst. Dazu kommt noch ein solider PvP-Modus im Schmelztiegel. Es gibt also reichlich zu tun in „Destiny“. Lohn der Mühen sind Erfahrungspunkte, mit deren Hilfe ihr euren Charakter und dessen Fähigkeiten auflevelt. Das Perk-System ist für einen MMO-Shooter angenehm umfangreich und selbst Waffensysteme verdienen sich nach ausreichender Benutzung Upgrades hinzu. Über das Loot-System rüstet ihr euren Hüter stetig mit neuen Rüstungsgegenständen aus. Das motiviert! Erwartet aber keine Beuteschwemme wie in „Diablo 3“. Nützliche Objekte erhaltet ihr in „Destiny“ weitaus seltener.
Was wir weniger cool finden
Story? Nebensache!
Eine vernünftige Story innerhalb eines Mehrspieler-Universums zu erzählen, ist bislang den wenigsten Spielen gelungen und auch Bungie scheitert mit „Destiny“ kläglich daran. Das Spiel erschafft zu keinem Zeitpunkt eine gewisse Emotionalität oder Verbundenheit – weder zu den Hüter, noch zu den Überlebenden. Die Dunkelheit und die auftauchenden Monster wirken in sich zu stereotyp als das sie bei einem hart gesottenen Shooter-Fan wirkliche Panik hervor rufen könnten. „Destiny“ wirkt in seiner Darstellungsweise zu steril und emotionslos. Hier spielt niemand wegen der Story, sondern höchstens wegen dem starken Shooter-Gameplay.
Horden-Kampf deluxe
„Destiny“ ist ein Ego-Shooter mit starkem MMO-Einfluss und leidet daher auch an Kinderkrankheiten gleich zweier Welten. Da wäre beispielsweise das typische Shooter-Missionsdesign: Ihr kommt zu einem neuen Zielort, fegt alle Feinde von der Platte und wartet darauf, dass der nächste Navigationspunkt auf der Karte angezeigt wird. Dort wiederholt sich dieses Prozedere dann. Auch wenn „Destiny“ immer wieder tolle und erinnerungswürdige Momente kreiert, so spielen sich 90% der Missionen absolut identisch. Letztlich variiert nur die Stärke und die Masse der anrückenden Feinde. Bei Boss-Gegner handelt es sich viel zu oft um stärker gepanzerte oder mit mehr HP ausgestattete Standard-Feinde.
Gleichzeitig nervt das aus vielen MMOs bekannte Respawn-Verhalten der KI-Aliens. Viel zu häufig springen plötzlich neue Monster aus dunklen, für euch nicht begehbaren Löchern oder tauchen einfach so in der Botanik auf. Im schlimmsten Fall erscheinen sie sogar irgendwo hinter euch, sodass ihr – ohne eigene Schuld – plötzlich von allen Seiten attackiert werdet.
Viel Grinding im Endgame
Das eigentliche Level-Cap schlägt bei „Destiny“ ab Stufe 20 zu. Danach seid ihr auf der Suche nach besserer Ausrüstung, um euren Licht-Level zu stärken. Und das bedeutet im Klartext: Ihr besucht noch einmal bekannte Planeten, ackert euch durch Patrouillen- oder Strike-Missionen. Hier erwartet euch also beinhartes Grinding. Das kann man akzeptieren und in Kauf nehmen … oder eben auch nicht. Wir hoffen, dass Bungie in den nächsten Wochen noch mehr Einsätze – wie etwa die angekündigten Raids – hinterher schiebt, um dem Endgame etwas mehr Pfeffer zu verleihen.
System: Playstation 4, Playstation 3
Vertrieb: Activision
Entwickler: Bungie
Releasedatum: erhältlich
USK: ab 16
Offizielle Homepage: http://www.destinythegame.com/de
Kommentare
Saleen
14. September 2014 um 16:45 UhrFight !
CrazyZokker360
14. September 2014 um 16:50 UhrNach drei Wochen hat das Spiel jeder vergessen. 😉
Badman1975
14. September 2014 um 16:51 Uhrziemlich kurzer test für so ein grosses spiel………….
bulku
14. September 2014 um 16:57 UhrGeiles spiel…
samonuske
14. September 2014 um 16:57 UhrWeiß nicht, ich habe es wieder verkauft , hoffte auf mehr. Aber empfand es nur wie ein schlichter 08/15 Shooter. Nicht mehr nicht weniger. Mehr schiessen als alles andere.
PixelNerd
14. September 2014 um 17:03 UhrBungie werden viel tun müssen angesichts der Eintönigkeit damit die Server voll bleiben.
Saleen
14. September 2014 um 17:04 Uhr@Crazy
Nope .. In 3 Wochen fange ich damit an 😀
Jordan82
14. September 2014 um 17:04 UhrFinde das Spiel ist super geworden. Spiele sonst nur noch bf4 nebenbei Cod ist mittlerweile mehr schlecht als recht aber wetten Cod bekommt wieder eine bessere Wertung obwohl es schlechter ist . Black ops 1 War noch toll danach ging es Berg ab.hardline lass ich auch mal aus gibt zum Glück noch mehr als shooter.
Gab es zu Cod ghosts hier ein test ?
radar74
14. September 2014 um 17:17 UhrKeine Frage es ist ein schönes Game was Spaß macht, aber wo zum Geier haben sie die 500 Millionen verbraten. Es gibt jede Menge Games die günstiger waren und mehr Abwechslung bieten.
Muzo62
14. September 2014 um 17:28 Uhrdie pros sind sowas von aus dem arsch gezogen hahahaha
-grafisch eines der bestaussehendes spiel?
das spiel sieht kaum besser als die ps3 version aus
-story 15 stunden?
ich war nach 4 – 5 stunden durch.
-viel zu tun in destiny?
es gibt grade mal ein handvoll strikes
raucht ihr mittlerweile gras vor dem test?
nahkampf mit R1 wird als positiv in den pros genommen hahahahaha.
allways online (wo der sinn dafür nicht ansatzweise klar wird) wird nicht mal kritisiert.
was für ein scheiss fantest.
MrBazoo540
14. September 2014 um 17:38 Uhr@radar74
Die 500 Millionen ist das Budget nicht nur für den ersten Teil, sondern auch für die Spiele die noch folgen werden. Das Geld ist für die nächsten 10 Jahre.
H0nor
14. September 2014 um 17:41 UhrDer MP ist bis auf die SuperFähigkeiten ud shootguns perfekt
Devilcry
14. September 2014 um 17:43 UhrDer Test stimmt mit meinem Empfinden überein. Mir machts auf jeden Fall Spaß und ich denke es wird mich die nächsten Monate und mit neuen Erweiterungen womöglich über Jahre beschäftigen.
GAMENETICORE
14. September 2014 um 17:52 UhrIch sollte ich mein Durchfall nach Destiny nennen ? . 🙄
Teal�c
14. September 2014 um 17:58 UhrDas Game ist noch schlimmer überhypet als Watch_Dogs. Marketingblender hoch 10.
Wem CoD gefällt, dem gefällt auch das hier. Und eins steht ja jetzt schon fest, das Teil wird noch härter durchgenommen als CoD.
KoelschBloot
14. September 2014 um 18:07 UhrSobald CoD: Advanced Warfare erscheint gehen bei Destiny nach und nach die Lichter aus……
Smuggl
14. September 2014 um 18:14 UhrIch bin grade im Endgame angelangt und dabei Ruf und Marken zu farmen. Ich wage aber zu bezweifeln dass mich das Ganze über Wochen hin bei Laune halten kann. Es wird halt irgendwann langweilig immer und immer wieder die selben Strike Missionen zu absolvieren, oder die Simpel Missiönchen auf den Planeten abzuackern.
Ich bin mal auf den ersten Raid gespannt.
Ifosil
14. September 2014 um 18:15 UhrTja mal wieder ein weiterer bedeutungsloser Konsolenbullshit-Titel. Merkt ihr was? Die Spiele auf Konsolen werden immer langweiliger, geknebelte Kreativität durch überzogene Gewinnerwartungen. Das sind keine Spiele mehr, das sind Wegwerfprodukte.
Mayhem
14. September 2014 um 18:16 UhrDas Gameplay ist fantastisch ohne frage, nur ändert da leider gar nichts am stupiden Missionsdesign.
Hat jemand mal auf die Rückseite der Hülle geschaut?
„Destiny ist ein FPS der nächsten Generation, mit filmreifer Handlung(:D) in riesigen frei erkundbaren Welten.“
😀
Slash̶̶man
14. September 2014 um 18:16 Uhr@Ifosil
Du bist doch nur eifersüchtig dass wir die besseren Spiele haben und ihr PC’ler fast nur 90% Indies habt.
DUALSHOCK93
14. September 2014 um 18:18 UhrLangweiliges game 7/10.
Putter
14. September 2014 um 18:18 UhrDie Kommentare von Hatern finde ich echt immer wahnsinnig … Großteile haben dieses Spiel vermutlich nicht mal gespielt…
Also wer es zu früh verkauft hat meiner Meinung nach dort schon den Fehler gemacht. Es wird eigentlich immer besser…
Im MP gibt es offensichtlich noch Probleme aber PvE finde ich einfach genial… ich spiele die Strikes und Missionen gerne wieder… Und die Level lassen sich ja bis ins unermessliche erhöhen…
CoD und Destiny vergleiche genau wie BF4 und Destiny sind die schlechtesten Witze die ich je kannte. Sich über das 100%Online aufzuregen ist ja wohl noch schlimmer! Ich weiß nicht genau warum aber vermute, dass es mit Events und öhnlichem zu tun hat die von Bungie gestartet werden.. Soweit ich weiss ist hier doch sogar geplant das ab und an ein „Spieler“ von Bungie die Bossgegner steuert… Mir ists auch egal weil das Game mir einfach durch und durch gefällt… Auch wenn ich einen höheren Levelcap gerne gesehen hätte…
BVBCHRIS
14. September 2014 um 18:26 UhrLevel oder missionsspiele leihe ich grundsätzlich nur aus.
Wenn ich die story durch hab, liegt es eh nur noch im schrank. 🙁
SGE-F
14. September 2014 um 18:31 UhrFinde Destiny gar nicht schlecht, hab allerdings vorher kaum Trailer oder ähnliches geschaut. Und ich muß sagen, es motiviert mich aufzuleveln… Ab Level 10 macht es dann auch fun… Die Story ist nicht so besonders aber das interessiert mich bei dem Spiel nicht wirklich…
dc1
14. September 2014 um 18:38 UhrAlso der Test liest sich wie 6,0/10.0. die 80% wirken doch arg hochgetrieben. Außer man bewertet den Shooter part mit 3/4 der gesamtpunktzahl, dann ok.
Shaft
14. September 2014 um 18:38 Uhrfeiger test, der die bekannten kritikpunkte weitestgehend ausklammert. da hat wohl einer angst um seine werbeeinkünfte.
K1LLSH8DY
14. September 2014 um 18:46 Uhrdas es in so einem universum keine vernünftige story mit entsprechender inzenierung gibt ist einfach nicht zu glauben.
selbst die pfeifen von bungie müssen doch bischen gamer ehre oder sowas haben und eine halbwegs interessante kulisse, bzw universum zu schaffen.
zu der nicht vorhandenen story kommt dann zwangsläufig die tatsache, dass es keine nennenswerten charaktere gibt. der dämliche ball sowie der „sido“ im turm sind unglaublich einfallslos.
ein weiterer extremer negativ punkt ist das missionsdesign.
sowas einfallsloses traue icj nichtmal nen fünfjährigen zu.
klar es ist ein shooter und der fokus liegt eben darauf, aber trotzdem gibts so viele möglichkeiten um etwas abwechslung ins spiel zu bringen.
die 8.0 ist zu hoch, trotz der plus punkte. das was destiny sein wollte ist es einfach nicht, dazu kommen sachen die ich von einem ps2 game erwarte, aber nicht von einem teuer finanzierten ps4 titel.
K1LLSH8DY
14. September 2014 um 18:51 Uhr@mayhem
muss man die filmreife handlung erst freispielen oder kommt die als dlc?
CrazyZokker360
14. September 2014 um 19:04 Uhr@ Ifosil
Ich geh dann mal weiter „The Last of Us“ spielen, was ich als Konsolenbauer spielen kann. 😉
SEBO
14. September 2014 um 19:10 UhrMan kann natürlich auch wie blöde durch die Story hetzen, aber wo ist da der Spaß?
Ich bin jetzt lvl 20 und fange gerade die Story auf der Venus an. Mich motiviert da eher das aufleveln meiner Rüstung&Waffen und besseres loot 🙂 Die Droprate steigt auch ab lvl 20 enorm. Hab in der letzten Std 3 blaue Rüstungsdrops gehabt&nu ne Rüstung mit 18 light, dürfte also bald lvl 21 erreichen 🙂
Und die Grafik ist auf der PS3 super 🙂
Mayhem
14. September 2014 um 19:14 Uhr@K1LLSH8DY
Ach man spinnt sich die filmreife Handlung im Kopf zusammen, vielleicht ist das ja die innovation von Destiny? 😀
Seven Eleven
14. September 2014 um 19:15 Uhreine starke SP Kampagne wäre sicherlich geil gewesen. vielleicht im 2.teil
Knoblauch1985
14. September 2014 um 19:17 Uhrzitat:
Die 500 Millionen ist das Budget nicht nur für den ersten Teil, sondern auch für die Spiele die noch folgen werden. Das Geld ist für die nächsten 10 Jahre.
zitat ende.
Kekekorea
14. September 2014 um 19:19 UhrJo, geb ich auch.
8 von 10 sind ok im moment. Das Spiel hat natürlich noch viel mehr Potenzial und natürlich ist es sehr sehr schade das die Story nicht epischer erzählt wird.
Trotzdem komm ich einfach nicht von dem Spiel weg. Wir zocken schon wieder seit 10 uhr in der früh (19 uhr auf dem tacho). Meine Clanmates haben sogar montag und dienstag freigenommen weil es so spass macht. Das sagt wohl alles aus über das Spiel.
Und nun: Ich muss los
Ein „Strike“ geht noch! 🙂
PlayStationPlus
14. September 2014 um 19:20 UhrErgebnis: 10 von 10
Destiny ist GOTY
Einer der besten shooter ever
PlayStationPlus
14. September 2014 um 19:21 Uhrdie Story ist großes Kino.
beste Story ever
Kekekorea
14. September 2014 um 19:28 UhrNö
Destiny trifft ganz einfach das übliche Itemsucht system. Itemspirale ala. World of Warcraft oder auch Diablo1-3.
Bungie hat erkannt das soetwas spass macht und das geschickt mit Halo gameplay verpackt.
Egal, ob die Story nicht der Hit ist. Hat mich auch in einem Diablo nie interessiert wie die Story ist.
Die Story von Diablo 1 war auch nicht gut. Man kämpft man sich von der stadt bis runter zu diablo durch die höhlen …. tolle story? Nicht wirklich und trotzdem haben wir Diablo1 Monate auf einer Lan gespielt! 🙂 Nur der klang von einem „ring“-drop (den ich bis heute noch nicht vergessen habe) war sowas von episch. Mein Lankollege ist immer halb ausgerastet vor freude wenn er einen ring gedropt hat
Ich habe eben ein Gelben Helm gedropt in Destiny. Bin halb ausgerastet vor Freude 😀
K1LLSH8DY
14. September 2014 um 19:30 Uhr@mayhem
ha, si wird’s wohl sein. 😀
@knoblauch
wenn dann jedesmal son circus (marketing) veranstaltet wird, dann bleibt ja am ende kein geld für’s spiel übrig.
es ist halt enttäuschend wenn das spiel so hochgelügt (ha, hochgelügt, patent beantragt) wird und am ende ein stumpfes ballerspiel rauskommt.
hier würde das geld an der falschen stelle investiert, auch wenn es so leute von activision und co. anders sehen.
soviel potenzial und man bekommt davon nur 1/5 oder so.
mit freunden die gegend unsicher machen, aufleveln und ausrüsten ist spaßig, aber das kann doch nicht alles sein.
hab da auch keine lust 5 jahre zu warten bis das spiel reifer ist.
Carlito
14. September 2014 um 19:32 UhrHey ich habe eine Frage. Habe jetzt hier gelesen, dass die Meinungen ziemlich auseinander gehen. Wollte mir morgen ein Spiel holen nur weiß nicht ob es destiny oder Nhl sein soll. Ich weiß das man diese Spiele nicht vergleichen kann aber vielleicht gibt es ja jemanden der beide schon gespielt hat und mir eins empfehlen kann. Ich habe gehört destiny soll etwas wie borderlands sein. Konnte borderlands aber noch nie leiden.
Kekekorea
14. September 2014 um 19:34 Uhr@H0nor: Falsch
Richtiges PvP in Destiny ist 3vs3 im Clan. Da kann man seine Mates wiederbeleben
Somit muss man seine Ultis richtig gut planen und auch schauen das man immer getrennt von einander steht (aber auch nicht zuweit voneinander weg). Dann sind die Ultis auch nicht so stark. Shotgun ist ebenso nicht das problem – warum? Weil man als fernkämpfer (3er schuss,Fusionsgewehr,Scout gewehr, Sniper) nicht in den Nahkampf gehen sollte. Ist man ein wenig geübt zerlegt man jeden Shotgun Spieler. Alles nur übung und eine sache der intelligenz 😉