In der letzten Woche konnte wohl niemand dem Hype um „Destiny“ vollends entkommen! Bungies und Activisions 500-Millionen-Dollar-Projekt ist endlich fertig. Aber können die „Halo“-Macher auch ganz ohne den Master-Chief abliefern? Oder wird „Destiny“ gar zum interstellaren Millionengrab? Unser Test klärt euch auf!
Was wir cool finden
Postkartenmotive!
„Destiny“ ist wunderschön! Eines der hübschesten PS4-Spiele bislang und auf der Playstation 3 trotz gelegentlicher Matschtexturen immer noch erstklassig. Doch was den Bungie-Shooter besonders auszeichnet, ist das Auge der Grafik-Designer für tolle Momentaufnahmen. In „Destiny“ werdet ihr häufiger stehen bleiben, um etwa das Sonnenlicht zu beobachten, wie es auf dem Mond an tiefen Kratern vorbei auf die Linse der Kamera trifft. Einziges Manko: Die Settings – also etwa Mond oder Mars – sind nicht viel mehr als eine Kulisse. Denn Zerstörungseffekte oder andere dynamische Physik-Spielereien gibt es in „Destiny“ nicht.
Auf einem ähnlich hohen Niveau wie die Highend-Grafik rangiert auch die akustische Untermalung. Die Musik variiert abhängig vom Szenario und reicht von ruhigen Sphärenklängen bis hin zu rockigen Gitarrenriffs. Die Soundeffekte sind ebenfalls angenehm wuchtig, aber speziell die Explosionen längst nicht so bombastisch wie in „Call of Duty“ oder „Battlefield“. Dennoch: In Sachen Präsentation macht „Destiny“ niemand etwas vor. Der MMO-Shooter ist Videospiel-Unterhaltung, die den Namen „New-Generation“ auch verdient!
„Halo“ lässt grüßen
Das Spiel startet – wie schon die Beta – mit dem simpel gehaltenen Editor. Die drei Charakterklassen Titan, Warlock und Jäger besitzen ihre eigenen Grundfertigkeiten und spielen sich – gerade zu Beginn – spürbar anders. Während etwa der Warlock eher die Rolle eines Supports übernimmt, ist der Titan der Mann fürs Grobe und mischt seine Gegner im Nahkampf auf.
Im Gefecht kommen Bungie und „Destiny“ nicht vollends von ihren „Halo“-Wurzeln weg. Ganz im Gegenteil, der MMO-Shooter spielt sich klasse, aber eben auch sehr vertraut. Speziell die Nahkampfangriffe mit der R1-Taste sind arg mächtig und erinnern stark an die Hiebe des Master Chiefs. Doch diese Verwandtschaft ist gar nicht schlimm. Denn „Destiny“ steuert sich sehr direkt und das gute Handling macht einen Großteil der Faszination aus. So wird das starre Korsett aus springen und ducken mit einem hohen Doppelsprung durchbrochen. Dadurch sind die Schlachten dynamischer und abwechslungsreicher.
Wiederaufladbare Spezialfertigkeiten und Super-Angriffe geben euch zusätzliche taktische Möglichkeiten. Die Gegner-KI ist zwar nicht immer auf der Höhe des Geschehens, aber durch die pure Masse an aggressiven Widersachern sind die Einsätze stets fordernd und unterhaltsam.
Viel zu tun!
Im Gegensatz zu vielen anderen Ego-Shootern bietet „Destiny“ reichlich Inhalt und Spieltiefe fürs Geld. Den Anfang macht der Story-Modus. Dieser ist mit einer Spielzeit von rund 15 Stunden ordentlich groß und führt euch durch alle grundlegenden Spielmechaniken. Denn Abseits der Missionen treibt ihr euch häufig im Turm herum, wo ihr gefundenes Loot decodieren lasst, euch Beutezug-Aufträge – also Zusatzaufgaben für die vier Spielwelten – abholt oder auch Belohnungen einsackt.
Als Always-Online-Spiel müsst ihr für „Destiny“ immer über eine stehende Internetverbindung verfügen. Ohne geht’s nicht! Denn egal, ob ihr alleine unterwegs seid, so wirklich einsam ist man im Weltraum eigentlich nie. Immer wieder laufen euch in den offenen Arealen andere Spieler über die Weg. Manchmal lohnt es sich zusammen zu arbeiten. Manchmal trennt man sich aber auch, ehe man sich überhaupt kennengelernt hat. Natürlich könnt ihr auch in festen Dreier-Teams auf Beutetour gehen, dann passt das Spiel die Stärke und Masse der Gegner an. Besonders die knackigen Strike-Missionen haben es hier mächtig in sich und führen euch in die finstersten Dungeons mit noch fieseren Widersachern.
Als Ergänzung gibt es auch dynamische Events, etwa wenn ihr plötzlich einen Satielliten vor Horden von Aliens verteidigen müsst. Dazu kommt noch ein solider PvP-Modus im Schmelztiegel. Es gibt also reichlich zu tun in „Destiny“. Lohn der Mühen sind Erfahrungspunkte, mit deren Hilfe ihr euren Charakter und dessen Fähigkeiten auflevelt. Das Perk-System ist für einen MMO-Shooter angenehm umfangreich und selbst Waffensysteme verdienen sich nach ausreichender Benutzung Upgrades hinzu. Über das Loot-System rüstet ihr euren Hüter stetig mit neuen Rüstungsgegenständen aus. Das motiviert! Erwartet aber keine Beuteschwemme wie in „Diablo 3“. Nützliche Objekte erhaltet ihr in „Destiny“ weitaus seltener.
Was wir weniger cool finden
Story? Nebensache!
Eine vernünftige Story innerhalb eines Mehrspieler-Universums zu erzählen, ist bislang den wenigsten Spielen gelungen und auch Bungie scheitert mit „Destiny“ kläglich daran. Das Spiel erschafft zu keinem Zeitpunkt eine gewisse Emotionalität oder Verbundenheit – weder zu den Hüter, noch zu den Überlebenden. Die Dunkelheit und die auftauchenden Monster wirken in sich zu stereotyp als das sie bei einem hart gesottenen Shooter-Fan wirkliche Panik hervor rufen könnten. „Destiny“ wirkt in seiner Darstellungsweise zu steril und emotionslos. Hier spielt niemand wegen der Story, sondern höchstens wegen dem starken Shooter-Gameplay.
Horden-Kampf deluxe
„Destiny“ ist ein Ego-Shooter mit starkem MMO-Einfluss und leidet daher auch an Kinderkrankheiten gleich zweier Welten. Da wäre beispielsweise das typische Shooter-Missionsdesign: Ihr kommt zu einem neuen Zielort, fegt alle Feinde von der Platte und wartet darauf, dass der nächste Navigationspunkt auf der Karte angezeigt wird. Dort wiederholt sich dieses Prozedere dann. Auch wenn „Destiny“ immer wieder tolle und erinnerungswürdige Momente kreiert, so spielen sich 90% der Missionen absolut identisch. Letztlich variiert nur die Stärke und die Masse der anrückenden Feinde. Bei Boss-Gegner handelt es sich viel zu oft um stärker gepanzerte oder mit mehr HP ausgestattete Standard-Feinde.
Gleichzeitig nervt das aus vielen MMOs bekannte Respawn-Verhalten der KI-Aliens. Viel zu häufig springen plötzlich neue Monster aus dunklen, für euch nicht begehbaren Löchern oder tauchen einfach so in der Botanik auf. Im schlimmsten Fall erscheinen sie sogar irgendwo hinter euch, sodass ihr – ohne eigene Schuld – plötzlich von allen Seiten attackiert werdet.
Viel Grinding im Endgame
Das eigentliche Level-Cap schlägt bei „Destiny“ ab Stufe 20 zu. Danach seid ihr auf der Suche nach besserer Ausrüstung, um euren Licht-Level zu stärken. Und das bedeutet im Klartext: Ihr besucht noch einmal bekannte Planeten, ackert euch durch Patrouillen- oder Strike-Missionen. Hier erwartet euch also beinhartes Grinding. Das kann man akzeptieren und in Kauf nehmen … oder eben auch nicht. Wir hoffen, dass Bungie in den nächsten Wochen noch mehr Einsätze – wie etwa die angekündigten Raids – hinterher schiebt, um dem Endgame etwas mehr Pfeffer zu verleihen.
System: Playstation 4, Playstation 3
Vertrieb: Activision
Entwickler: Bungie
Releasedatum: erhältlich
USK: ab 16
Offizielle Homepage: http://www.destinythegame.com/de
Kommentare
Pernambucano
14. September 2014 um 19:36 UhrDas Spiel ist total überbewertet. Das wird man in keinem Jahresrückblick sehen.
Kekekorea
14. September 2014 um 19:38 Uhr@Carlito: Ne, dann las es
Wenn dir Spiele mit items wie Borderlands keinen spass machen würd ich keinem Destiny empfehlen. Obwohl der Shooterpart natürlich toll ist – eben HALO! Du kannst aber genauso nur gegen andere Spieler spielen. Aber viel Zeit ist erforderlich und am besten nur mit Kumpels die ein Headset besitzen! Da entfaltet das Spiel sein potenzial.
Carlito
14. September 2014 um 19:43 UhrHalo fand ich immer sehr gut aber stimmt sowas mit items sammeln ist echt nicht so mein Ding. Ich denke dann werde ich eher zu nhl greifen vielen dank @kekekorea
Octodad
14. September 2014 um 19:45 Uhrplay3 wollen nur ihren youtubechannel pushen daher das positive review,
es weiß jeder das destiny eine 3/10 verdient hat und nicht mehr.
-man stelle sich vor man könnte seinen charakter bis lvl100 leveln, oder man hätte 20 planeten zu erkunden im hauptspiel ohne dlcs, dann würden die leute ewig dran sitzen. und man stelle sich vor die missionen wären vielseitig undabwechslungsreich, dann würde es auch ne höhere wertung bekommen
Realität sieht anders aus:
–
GRÖßTE PROBLEME:
1.) SOLOPLAY man ist durchgehend online, weil es so wichtig ist das randomplayer durch die gegend mit einem über die map laufen und random stuff machen, keiner läuft mit einem rum, jeder macht irgendwas.
2.)STORY ist nen witz spielt es mal durch dann wisst ihr was ich meine, die ganze story ist nicht vorhanden. kein charakter den man sich merkt, keine coolen gegner garnichts was auch nur irgendwie haften bleibt. Musik ist immer dieselbe, wechseln von klassisch dem immer wiederkehrenden destiny ost und dann der wechsel zu irgendeinem 60er jahre techno.
3.)LOOT nicht das was versprochen wurde, looten und entdecken nicht wie versprochen.
90%der höhlen und käfige sehen alle gleich aus, und es ist nichts drin. wieso gibts die ganzen höhlen? um die maps zu f+llen?
4.) KEINE MISSIONS ABWECHSLUNG
Gehe zu Platz A
Lass Ghost Peter Dinklage rumfliegen und scannen
Beschütze den Geist
Eröffne das Feuer
Ende
Gegner tot,Geist ist fertig, nächste Misson
Royavi
14. September 2014 um 19:59 Uhrhaha die Hater sind so lustig
ich meine viele die das Spiel gut finden können es realistisch bewerten…
aber die Hater zeigen nur pure Dummheit…
samonuske
von der Beta nicht überzeugt kauft es sich trotzdem XD
Twistet M Fan
mag Bungie nicht und Halo nicht und holt sich es auch
Muzo62
hat mehr die Körperlichen einschränkungen mit seiner behauptung PS4 sieht fast aus wie die 3er Version
Teal�c
ist einfach nur schlecht informiert…
Watch Dogs wurde als GTA-Killer beworben und gehypet…
das kann Destiny nicht überboten haben bzw überhypet haben 😉
Pernambucano
hat Superkräfte und kann und die falsche Zukunft vorhersehen oder was?
GAMENETICORE
er muss sein Durchfall ein Namen geben… echt ernst zunehmen^^
Octodad
der hat leider nie Gelernt das man Pro und Contra auflisten muss
und dan noch so viele Falschaussagen
ich würde seiner bewertung ne 3/10 geben
weil er es versucht hat^^ 😉
ihr seid echt hübsche Gestalten…
eine echte tolle repräsentive Contra seite 😉
aber wir Pros sind wenigstens normal bis auf ein bis zwei Ausnahmen
Big_Boss86
14. September 2014 um 20:01 UhrDOCH ICH KONNTE UND WERDE DEN HYPE WIDERSTEHEN!!!!! SCIENCEFICTION IST NICHT DER GESCHMACK VON JEDÉN!!! 😉
Tyrael1983
14. September 2014 um 20:08 UhrRoyavi
Vielleicht einfach mal die kritik die zurecht ist wenn man so ne welle von versprechungen schiebt aber nur halbherziges dabei raus kommt. Das es dennoch leuten Spaß macht schließt es ja nicht aus.
Ridgewalker
14. September 2014 um 20:31 UhrHat Bungie jemals offiziell behaup, dass Destiny ein MMO sein soll!?
Auf der Verpackung steht nix davon, sonder ein FPS!
Maria
14. September 2014 um 20:31 Uhr8.0 hätte ich nicht gegeben. 6.5 – 7.0 ist ok. Ja, die Raids sind unterhaltsam und dank guter Shootermechanik toll spielbar. Das wars dann aber auch schon, der Rest gruselig. KI steht hier für KEINE Intelligenz….
Maria
14. September 2014 um 20:37 Uhr@Ridgewalker
Ich weiß auch nicht warum man ständig von MMO redet…
Hatte gerade ein paar Tage Archage Headstart hinter mir – da stehen auf einem Fleck 50-100 Spieler, das ist ein MMO, das ist eine RIESIGE WELT. Dagegen ist Destiny nahezu lächerlich.
Wenn es danach ginge wäre BF und CoD auch ein MMO. Nein, echt nicht wie kann man nur so was dummes von sich geben. Nur geistige Nulpen, die noch nie in ihrem Leben ein MMO gesehen haben können so einen gequilrten Mist labern. Früher hat man sowas gleich erschossen.
Fakeman
14. September 2014 um 20:37 UhrOh man , der nächste ,,Schuss in den Ofen“ .
Nur ein weiterer Shooter mehr , der sich wohl zu all
den anderen Shootern gesellen wird , ohne viel
aufzufallen .
Mich interessieren diese Art von Spiele zwar überhaupt nicht , was
ich mich nun aber wieder einmal frage , wo bleibt das erste
PS4 -Spiel welches diesen Namen auch verdient ?
katharsis
14. September 2014 um 20:44 Uhr@maria
beziehst du die ki auf die onlinegamekandidaten;]?
sry, musste sein. ..
hier laufen gestallten herum…jedem seine meinung!
Teal�c
14. September 2014 um 21:09 Uhr@Royavi
Du, sei einfach leise du Luftpumpe. Raffst wieder null.
Das Spiel ist für mich die reinste Enttäuschung. Das ist meine Meinung aber um das zu akzeptieren hat dein Hirn nicht genug Kapazität.
Ridgewalker
14. September 2014 um 21:20 UhrRoyavi hat aber Fakten aaufgelistet!
Muzo62
14. September 2014 um 21:33 Uhr@Royavi
solange ich keine geistige behinderung wie du habe, ist alles in butter.
dc1
14. September 2014 um 21:35 UhrIch habe nur die schwache Beta gespielt. Die ki fand ich ziemlich gut. Versteckt sich, kreist einen ein, versucht flankierend anzugreifen und sich im Notfall zurückzuziehen. Nichts besonderes , aber nicht negativ. Leider war der Rest echt schwach.
HackebeilHarry
14. September 2014 um 21:44 UhrIch habe es nicht für möglich gehalten, aber da macht mir Knack mehr Spaß zu zocken als Destiny. Das muss wohl der Fluch der Hype Games sein…..
schleckstengel
14. September 2014 um 21:47 UhrIch frage mich die ganze Zeit, wo das ganze Geld bei Destiny hin ist? Ich kann es in keinem Aspekt im Spiel sehen. Nichts ist herausragend. Das meiste schafft es gerade mal über den Durchschnitt.
Ich finde es wirklich schade, denn Destiny verschenkt so unglaublich viel Potential. Naja, Spass machen, kann es ja.
Carlito
14. September 2014 um 21:48 UhrKnack? Jetzt übertreibst du
skywalker1980
14. September 2014 um 21:48 UhrRadar74: wo die Kohle ist? Seit weit mehr als einem Jahr wird das Spiel intensivst in den Läden mit Pappaufsteller beworben, was das alleine kosten muss… Hab auch noch nie ein Spiel gesehen, daß es so lange in Läden zum Vorbestellen gab… Ladenplatz kostet Geld, wieviele Läden wo es Spiele gibt gibt es wohl europaweit…
Ich werd wohl drauf verzichten, bin eh kein Ego-Shooter-Freund. Das Shooter stört mich nicht, aber die Egoperspektive… Das nächste Spiel in Ego wird FarCry sein…
₩arhammer
14. September 2014 um 21:55 UhrIch bleibe bei Crysis <3
ColaLight
14. September 2014 um 21:58 UhrMuzo62 ist echt ein krasser Internet Horst. Geh dich am besten eingraben oder aufhängen, dann profiert deine Umwelt auf jeden Fall davon. 😉
edel
14. September 2014 um 22:33 UhrDie 8.0 ist einfach so zu stande gekommen. Nicht alle Kontrapunkte sind aufgezählt und stehen auch auf der richtigen Seite (Kontraseite)? 0.5% + von der Metascore entfernt und man schreibt das:
Zitat:
„Unsere 8.0 ist nur eine Momentaufnahme. Bungie wird in den kommenden Wochen und Monaten mit Updates und Erweiterungen das Spiel ausbauen und mit Raids für mehr Abwechslung sorgen.“
So Weit so gut, oder auch nicht? Denn das Game ist ja nun mal käuflich mit dem Zustand und Umfang für den Vollpreis erhältlich. Nun Frage ich mich, ob es nun kostenpflichtige DLC-Erweiterungen in den nächsten Wochen hageln wird? Ich denke schon, also dürften diese kostenpflichtigen DLC-Erweiterungen meines erachtens auf keinen Fall die Wertung der „Voll“-Version noch nach obenhin verbessern. Was die updates angeht kann man dann ja im nachhinein alle Games nocheinmal bewerten, die jemals erschienen sind und mit Patches/Updates versorgt wuden.
Mir kommt es so vor als wenn das Game viel Wert auf Präsentation, Sound, auf ein solides Steuerungs-Grundgerüst mit Item-Drops, Loot, vor allem grinden und only Online fokussiert hat. Der Rest der Wertungskriterien wurde bei der Entwicklung und im Play3 Test stark vernachlässigt.
Naja, ziemlich eintönig bisher und leider wohl auch spätestens nach ein Paar Tagen bis einer Woche Gaming ernüchtert das Ganze.
Mal schauen wie lange es die Gamer bei der Stange halten wird, wenn ersteinmal die richtigen Kracher kommen werden?
500mio. für ein 10 Jahres-Destiny-Plan das immer weiter mit kostenpflichtigen DLCs und Events ausgebaut werden soll. Mhhh … wenn das mal gut geht?
PS: Möchte niemanden das Game madig reden (schreiben), ist nur meine dezente Meinung zu diesem Online-Ego-Shooter.
skywalker1980
14. September 2014 um 23:18 UhrEdel: finde auch, daß in einem Spiel mit 10 Jahres-Plan(wird es eine Serie oder massenhaft Dlc’s geben- und vor allem ein Cross-Gen-Spiel mit 10 Jahres-Plan, da werden die Ps3ler wohl bald durch die Finger schauen) und derart massiver Bewerbung, viel mehr in das Spiel, sprich Story, Missionsdesign und Abwechslung hätte investiert werden müssen!!
Habe es zwar selbst nicht gespielt, aber wenn man sich die Reaktionen und Tests ansieht, sieht es nach zuviel Kulisse mit zu wenig dahinter aus…
EdHall79
14. September 2014 um 23:46 UhrGeiles Game. Mit drei buddys genau richtig zum smürfen..
schleckstengel
15. September 2014 um 00:09 Uhredel,skywalker1980
Die Marke Destiny wird 10 Jahre unterstützt, nicht der erste Teil. 2016 soll der nächste Teil kommen.
Carlito
15. September 2014 um 00:11 UhrWo hast du das gehört mit dem zweiten Teil?
big ed@w
15. September 2014 um 00:14 Uhrich denke,viele sind enttäuscht weil sie storymässig etwas wie mass effect erwartet haben u ey nicht annähernd so gut war
u dass sie die Abwechslung eine gta erwartet haben u das Spiel nicht annähernd so etwas bieten kann.
allerdings sind die hype-vorwürfe lächerlich.
Es wurden keine falschen Versprechungen gemacht u man konnte die biete lange genug auf herz u nieren kämpfen.
schleckstengel
15. September 2014 um 01:16 UhrCarlito
Gut, ob jetzt wirklich 2016 der nächste Teil kommt, weiss ich jetzt nicht.
Aber der Vertrag zwischen Activision und Bungie beinhaltet vier Teile über 10 Jahre. Also ist 2016/2017 schon realistisch.
Carlito
15. September 2014 um 02:13 UhrAchso okay das mit den 4 Teilen wusste ich nicht aber dann klingt 2016 echt realistisch
K1LLSH8DY
15. September 2014 um 03:14 Uhr@ biged@w
ich persönlich, habe keine story ala mass effect erwartet. ich habe nur eine normale story erwartet und am ende gab’s quasi nichts.
„hey hüter, ich bin sido mit der maske. der ball hat uns den arsch gerettet und gammelt da jetzt einfach so rum. schnapp dir ne waffe und erledige die gegner die hier stress machen.“
das ist die story, wahnsinn. sowas unglaublich einfallsreiches hab ich nicht erwartet. danke bungie für diese filmreife handlung.
von der grandiosen inzenierung (welche inzenierung? ladebildschirm?) brauch ich da garnicht erst reden.
ChuckNorriss
15. September 2014 um 03:24 UhrDestiny is love Destiny is life
Aeis
15. September 2014 um 04:41 UhrDesrib
esprit610
15. September 2014 um 07:20 UhrDurchschnittswertung bei Metacritic: 75. User-Score sogar nur 64. Soviel zum Thema „Spiel des Jahres“… 🙂 Tja, Bungie, Satz mit X. Das war wohl nix…
KingOfkings3112
15. September 2014 um 08:10 Uhr@ esprit610
Nimmst du den User Score wirklich ernst? Wenn ja, dann kann ich dich nicht ernst nehmen. Da kann ja jeder Hater bewerten. Also hat der User Score keine Aussagekraft.
esprit610
15. September 2014 um 08:16 UhrUnd genauso kann da jeder Fanboy werten!! Wird sich also ausgleichen. Aber egal. Die 75 von der Presse sagen genug….
OVERLORD
15. September 2014 um 08:19 UhrDie Story ist komplett für den A…
Aber das ist wie bei Diablo III das Spiel beginnt erst richtig mit den Strikes und Raids ab Level 20+
mit einem ordentlichen Fierteam machen die Strikes schon voll Bock bin schon ganz heiß auf die Raids, die sind für 6 Man ausgelegt und sollen bis zu 4 Stunden dauern.
Ich finde man kann hier das Spiel noch gar nicht richtig bewerten viele Wertungen kamen viel zu früh und viele dachten sicher das es mehr auf Singrelplayer eingeht als einzelner Spieler funktioniert Destiny nicht
Aber im Koop bockt es schon sehr mit den richtigen Leuten!
(ich könnte kotzen wenn ich ständig auf Leute ohne Headsets treffe dabei liegt jeder PS4 eines bei! 😉 )
mir gefällt es ganz gut bis jetzt, hab gestern level 23 erreicht.
Wichtig ist hallt ein Fierteam und das am besten mit Headset (ohne geht viel zu viel unter (taktische Absprachen, Truhen die nur einer sieht, das konzentrierte Feuer auf bestimmte Gegner, Statusmeldungen der Mitspieler) , zur not kann man auch einfach Leute im Turm einladen und dann los legen.
HackebeilHarry
15. September 2014 um 08:20 Uhr@King
Natürlich kann man den User Score ernst nehmen. Da sieht man eben das vielen das Game nicht gefällt. Hater hast du überall, zudem ist Destiny nicht exklusiv. Guck dir mal The last of us an. Hat ne 95er Wertung und eine User Wertung von 91. und The last of us hat auch einige Hater, aber so viel Macht haben diese nicht. Das ist der reine Durchschnitt und die meisten Gamer finden Destiny eben nicht gut.
OVERLORD
15. September 2014 um 08:46 UhrDie schlechten Userwertungen liegen einfach daran das viele ein Halo erwartet haben und dies nicht bekommen haben.
Viele Leute das Spiel nicht richtig verstehen, wie bei Diablo geht es hier eben sehr um farmen, lootn und leveln und das im Team und eben nicht um eine tolle Singelplayer-Story obwohl ich da auch etwas mehr erwartet habe!
Die falsche Zielgruppe kauft das Spiel -> und es wird abgestraft! 😉
X_Pliskin_X-
15. September 2014 um 09:06 UhrHabs seit Samstag Abend und habs bis halb 3 gezockt. Gameplay ist wieder einmal eher auf Casual ausgelegt für jederman. Die hätten aber die Gravitationen der einzelnen Planeten mit einbeziehen sollen. Allgemein hatte ich nie das gefühl das ich einen fremden Himmelskörper betreten hatte.