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Sony: Verschiebungen sind meist die richtige Entscheidung

Titel wie „Evolve“, „Battlefield Hardline“, „The Division“, „Batman: Arkham Knight“, „Dragon Age: Inquisition“, „Assassin’s Creed Unity“ und „The Order: 1886“ sind nur einige Beispiele für verschobene Videospiele. Und wie Fergal Gara von Sony UK zu verstehen gibt, handelt es sich bei den Verschiebungen zumeist um die beste Entscheidung der verantwortlichen Entwickler und Publisher.

Eine Verschiebung in den vorherigen Generationen warft oft noch einen düsteren Schatten auf die Entwicklung und ließ die Frage aufkommen, was wohl bei der Entwicklung schief gelaufen sei. Heutzutage werden Verschiebungen aber meist von einer klaren Aussage der Macher begleitet: „Wir können es besser machen.“ Sowohl bei den Entwicklern und Publishern als auch bei den Spielern scheint ein Umdenken stattgefunden zu haben. Für die Macher ist es letztendlich nicht erstrebenswert, die bereits getätigten großen Investitionen zu riskieren, gleichzeitig sollen die Spieler auch nicht von halbfertigen und fehlerhaften Spielen abgeschreckt werden.

Gara sagte zu Verschiebungen wie bei „DriveClub“, das um fast ein Jahr verschoben wurde: „Ich persönlich denke, dass es die richtige Entscheidung ist. Wenn man eine große Investition getätigt hat und etwas aus den falschen Gründen halbfertig auf den Markt bringt, dann wird es dich etwas kosten. Man wird sicherlich keinen zweiten Teil der neuen Franchise, die man auf den Markt bringt, verkaufen können.“

Letztendlich kommt es immer darauf an, ob man sagen kann, dass es das Beste ist, was man bieten kann: „Ist das so gut, wie es sein sollte? Glauben wir, dass es so gute Tests bekommt, wie es bekommen sollte? Und wird es sich letztendlich so gut verkaufen, wie es sollte?“

Driveclub teaser

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Kommentare

cullinan_one

cullinan_one

28. September 2014 um 15:53 Uhr
freedonnaad

freedonnaad

28. September 2014 um 16:05 Uhr
Ace-of-Bornheim

Ace-of-Bornheim

28. September 2014 um 16:18 Uhr