Auch Xenomorphen haben ihre Probleme. Seit gefühlten Urzeiten gibt es kein vernünftiges Spiel mehr zur „Alien“-Filmlizenz. „Aliens: Colonial Marines“ von Gearbox Software floppte erst im vergangenen Jahr auf ganzer Linie. „Alien Isolation“ allerdings wird von den Strategieexperten von Creative Assembly entwickelt. Das Team will nicht nur die Xenomorphs wiederbeleben, es will euch auch mächtig Angst machen. „Alien Isolation“ ist altmodischer Survival-Horror mit modernen Schwachstellen. Aber ob es wirklich taugt, das erfahrt ihr im Test!
Was wir cool finden
H.R. Giger wäre stolz
Selten wurde eine Filmlizenz mit derart viel Liebe und Detailtreue umgesetzt wie in „Alien Isolation“. Das Spiel verströmt „Alien“ wirklich in jeder Sekunde und mit jedem Pixel. Amanda Ripley ist auf der Suche nach ihrer Mutter Ellen (alias Sigourney Weaver) und erhofft sich auf der Sevastopol Antworten. Schließlich wurde hier unlängst der Flugschreiber der Nostromo gefunden. Doch schnell stellt sich heraus, dass die Sevastopol das gleiche Schicksal ereilte. Die Stimmung der von einem Xenomorph infizierten Station wird nahezu perfekt eingefangen. Die Level-Architekturen sind kühl, metallisch und steril. Aber durch die Zerstörung wird die Sevastopol zum Leben erweckt. Sie verwandelt sich in einen kranken Organismus, der um sein Leben kämpft und diesen Streit zu verlieren droht. Wechselnde Lichtverhältnisse, aufgerissene Wände und Verwüstung sind allerorten und machen die Angst der wenigen Überlebenden greif- und spürbar.
Dann sind da noch die vielen Kleinigkeiten, die einfach direkt aus dem ersten „Alien“ aus dem Jahr 1979 stammen könnten. Alle Gerätschaften wirken mit ihren pixeligen Anzeigen und Piepssounds herrlich antiquiert und wie aus einer fernen Welt. Mini-Spiele – etwa beim Knacken von Türschlössern – sind wunderschön umgesetzt und zehren an den Nerven, laufen sie doch in Echtzeit ab. Bedeutet: Seid ihr zu langsam, überrascht euch vielleicht das Alien. Auch Ripleys Arsenal an Hilfsmitteln passt zum Szenario: Im Crafting-Menü schraubt ihr mit kryptischen Symbolen Technik-Schrott zu Geräuschmachern, Medikits, verschiedenen Granaten oder Leuchtfackeln zusammen. Entsprechend sehen diese Objekte dann auch aus. Ein Geräuschmacher ist nicht viel mehr als ein Lautsprecher mit einer Batterie und jeder Menge Klebeband. „Alien Isolation“ erschafft ein optisch und akustisches Abbild der „Alien“-Filme. Wer genau drauf achtet, wird sogar Soundeffekte wieder erkennen. Auf diese Weise kreiert das Spiel einen hohen Wiedererkennungswert und schnell lassen sich zischende Rohrleitungen kaum mehr vom Ausatmen des Aliens unterscheiden. „Alien Isolation“ erschafft auf einfache Weise Panik und Paranoia, bleibt dabei aber stets dicht an der Vorlage!
Im Schrank hört dich niemand schreien
Der wichtigste Tipp für „Alien Isolation“: Nur weil ihr es aus der Ego-Perspektive spielt, ist es noch lange kein Shooter! Lasst den Revolver stecken. „Alien Isolation“ ist ein story-basiertes Schleichspiel. Letztlich geht es darum, in den jeweiligen Arealen Aufgaben zu lösen, ohne dabei von dem Alien oder anderen feindlichen Subjekten – also etwa anderen Überlebenden oder gar Syntheten – entdeckt zu werden. Zwar könnt ihr theoretisch mit der Pistole oder später auch dem Flammenwerfer Schaden anrichten, in der Praxis bewährte sich diese Taktik aber nicht. Vielmehr führte allzu offensives Vorgehen schnell zum Bildschirmtod.
Deshalb ist Schleichen das Mittel der Wahl. Selbst Sprints enden oft tödlich. So huscht ihr auf euren Streifzügen durch die Sevastopol von einem Schrank zum nächsten, versteckt euch unter Schreibtischen oder in Spinden. Wertvolles Hilfsmittel ist dabei der Bewegungsmelder. Dieser zeigt nicht nur die ungefähre Position anderer Lebewesen, sondern auch den Weg zum nächsten Ziel an. Sehr schön: Das Piepsen dröhnt zunächst aus dem Lautsprecher im Controller und wirkt dadurch unmittelbarer. Auch die Unschärfefilter – abhängig davon, ob ihr auf das Display oder in die Spielwelt blickt – ist eine schöne Ergänzung. Wer übrigens eine Kamera an seine PS4 anschließt, wird sein blaues Wunder erleben. Denn das Spiel hört mit und das Alien reagiert dann auf Geräusche, die in eurer Wohnung stattfinden.
„Alien Isolation“ spielt mit der Verwundbarkeit der Hauptdarstellerin. Sie übersteht nur eine Attacke des Aliens und auch nur wenige Angriffe anderer Feinde. Der Nervenkitzel entsteht also aus einer Mischung aus der starken Atmosphäre und dem puren Überlebenswillen heraus. Das Alien agiert vollkommen zufällig, reagiert aber auf Geräusche – etwa beim Rennen, Schießen oder sogar dem Öffnen von Türen. Diese Unberechenbarkeit passt hervorragend zum Motiv des „Wilden Jägers“ und unterstützt die emotionale Stimmung. Leider ist diese Unberechenbarkeit Segen und Fluch zugleich. Aber dazu weiter unten mehr!
Eine Oldschool-Herausforderung
Ganz böse formuliert würde man sagen: „Alien Isolation“ ist ein Arschloch! Denn es bestraft einen für Fehler und gibt sich selbst auf den niedrigeren Schwierigkeitsstufen absolut gnadenlos. Aber genau diese Härte machen es in der heutigen Zeit so außergewöhnlich und anders. Gespeichert wird nur an vorgegebenen Stellen. Auto-Save gibt es nicht. Geht ihr zwischen zwei dieser „Telefonzellen“ drauf, müsst ihr den absolvierten Missionsverlauf neu spielen. Das kann mitunter frustrieren – gerade dank der unberechenbaren Alien-KI.
Ganz ähnlich läuft es bei der Erkundung der Sevastopol. Zu Beginn sind viele Türen noch verriegelt und somit nicht zugänglich. Ihr werdet daher viele bereits bekannte Areale mehrfach durchforsten und Stück für Stück neue Gebiete freischalten. „Alien Isolation“ lässt sich Zeit beim Spielfortschritt. Es gibt sich linear, belohnt aber gleichzeitig Ausflüge und Entdeckungstouren. An Computern erfahrt ihr mehr über die Vergangenheit der Station und über die habgierigen Machenschaften, die dahinter stecken. „Alien Isolation“ erzählt seine Geschichte auf allen Ebenen und kaut sich euch nicht vor. Es ist in vielerlei Hinsicht altmodisch und genau dadurch macht es sich interessant. Es ist eine ganz andere Art von Herausforderung als man sie heute von Videospielen kennt. „Alien Isolation“ ist schwierig, unbequem und manchmal sogar fies. Trotzdem hat es mehr Charakter als viele andere Spiele auf dem Markt!
Was wir weniger cool finden
Der Schrecken geht vorbei …
Die ersten Spielstunden von „Alien Isolation“ sind absolut fantastisch. Man fühlt mit Amanda Ripley, zittert und leidet mit ihr. Das Alien ist eine gruselige Bedrohung – unterstützt von der heruntergekommenen Sevastopol. Doch Menschen sind Gewohnheitstiere und wir fürchten am meisten das Unbekannte. Nach einiger Zeit verliert sich allerdings die Angst vor dem Alien und damit auch ein Teil der Gruselatmosphäre. Der Xenomorph ist dann kein furchteinflößendes Monster mehr, sondern ein Schreckgespenst oder im schlimmsten Fall ein Hindernis. Soll heißen: „Alien Isolation“ fehlt auf lange Sicht die dramatische Wendung und eine Entwicklung seines Hauptcharakters – dem Alien. Natürlich agiert das Biest unberechenbar. Natürlich ist es tödlich und natürlich jagt es einen Schrecken ein, wenn es plötzlich zuschlägt. Aber der Nervenkitzel der ersten Spielstunden geht nach einiger Zeit verloren. Darunter leidet die Atmosphäre spürbar und damit auch der Nervenkitzel.
Ungereimtheiten
Ein Spiel sollte stets nachvollziehbar sein. Nur so kann der Benutzer aus Fehlern lernen und sein Scheitern akzeptieren. Die unberechenbare KI sorgt besonders in der höchsten Schwierigkeitsstufe für Frust. Nicht nur, dass sich der Xenomorph vom kleinsten Pups anlocken lässt. Es patrouilliert stellenweise auch enorm lange in einzelnen Arealen. Bedeutet für euch: Ihr hockt ewig lange im Schrank und wartet darauf, dass sich die Kreatur endlich verzieht. Ein klares Minus, weil das Alien in solchen Momenten eher lästig als gruselig ist. Seine Unberechenbarkeit äußert sich aber auch durch spontane Zwischensprints in die Aufzugsschächte oder quer über die aktuelle Karte.
Darüber hinaus passt Creative Assembly das Alien an seine Spielmechanik an. Das schwarze Monstrum ist immun gegen Kugeln und flüchtet auch vor einem Stoß mit dem Flammenwerfer nur für kurze Zeit. Während Spieler diesen Winkelzug problemlos akzeptieren können, müssen sich Filmfans fragen, ob sie diese Art der „Mutation“ mögen. Schließlich war gerade Feuer ein probates Mittel gegen die Xenomorphs.
Eine Kleinigkeit störte den Autor dieser Zeilen allerdings besonders: Die Spielwelt der Sevastopol ist zu leblos und inaktiv. Herumstehende Kisten sind nur Dekoration. Bereits kleinste Hindernisse stellen für Ellen Ripley Grenzen dar. Die Gute kann sich zwar ducken, aber nicht springen. Die Navigation innerhalb der Spielwelt wirkt dadurch hölzern und unflexibel. Passend dazu sind Interaktionspunkte oftmals fummelig klein, sodass man das Fadenkreuz extremst präzise ausrichten muss.
Schwächen in der Präsentation
„Alien Isolation“ hätte noch einige Wochen mehr Feinschliff vertragen können. Deutlichstes Indiz dafür sind die ruckelnden Zwischensequenzen. So detailreich die Grafik gerade in den Einspielern auch sein mag, so dürfen solche Technikpatzer bei vorberechneten Sequenzen nicht passieren. Gerade die Anfangsphase mit den beeindruckenden Panoramabildern der Torren und der Sevastopol leidet massiv unter der springenden Bildrate. Hier verschenkt Creative Assembly viel Potenzial und so zerbricht die Illusion eines spielbaren „Alien“-Films jedes Mal, wenn die Geschichte in Form von Sequenzen weitergeführt wird.
Doch auch die Dialoge in Spielgrafik sind weiß Gott keine Offenbarung. Zwar ist die Sprachausgabe selbst ganz ausgezeichnet gelungen, doch sie ist absolut nicht lippensynchron. Immer wieder bewegen Figuren weiter ihre Lippen, obwohl sich die Dialoge in einer Gesprächspause befinden. Dazu mangelt es den Charakteren an Mimik. Man hat beinahe das Gefühl, als würden sich in den Plaudereien lediglich die Kiefer bewegen. Enttäuschend!
System: PlayStation 4
Vertrieb: Sega
Entwickler: Creative Assembly
Releasedatum: 07. Oktober 2014
USK: ab 16
Offizielle Homepage: http://www.alienisolation.com/
Kommentare
ChuckNorriss
05. Oktober 2014 um 17:49 UhrBongo Bongo
Warhammer
05. Oktober 2014 um 17:49 UhrEin bisschen mehr Interaktionsmöglichkeiten mit der Umgebung würden wirklich nicht schaden. Solche Punkte finde ich beispielsweise sehr wichtig.
Eine asynchrone Sprachausgabe muss heute doch nicht mehr sein…
Wird beobachtet.
Michi2801
05. Oktober 2014 um 17:58 UhrIch werds mir mal für kleines Geld holen …
King Kool Savas
05. Oktober 2014 um 18:06 UhrDa es auf der PS4 zu viel ruckelt werde ich es mir lieber für XB1 kaufen ansonsten hat das mit Hip Hop nichts zutun.
Hier ein Autogramm
Seven Eleven
05. Oktober 2014 um 18:12 Uhrwird gepatches, und konsole auf englisch stellen, dann hat man die prächtige originalsprache, deutsch, wie immer unterirdisch,wer zockt sowas in deutsch?
Put Put
05. Oktober 2014 um 18:12 UhrKleine Anmerkung:
Amanda Ripley! Im text wurd mal Ellen verwendet
Das Spiel orientiert sich an Film 1… Im erstem Film kann man das Vieh mit Feuer auch nur verjagen, selbst der Antrieb bruzzelt es nicht, sondern schleudert es ins all. Da macht das Spiel alles richtig.
Die unberechenbarkeit bzw das lange rumgesuche des Aliens frustet zwar und nervt, aber ich finde es gut so … und selbst wenn es noch im Gebiet patroulliert, kann man zwischendurch die Position wechseln und voran kommen. Man muss es sich halt ¨trauen¨, das macht den Nervenkitzel aus^^ Denn sonst … ja dann hockt man 10 Mins im Schrank xD
Punisher85-1985
05. Oktober 2014 um 18:23 UhrKing Kool Savas…. Die Videosequenzen Ruckeln auf beide Systeme 😀
Krawallier
05. Oktober 2014 um 18:29 UhrFreu mich auch noch auf das spiel, wobei es wohl schnell im Preis fallen wird. Denke zum Weihnachten hin wird es für ps4 auch für 40 Euro zu haben sein.
HushPuppy
05. Oktober 2014 um 18:33 UhrWas mich von einem Kauf abhält, ist das man bei dem Kauf eines Season Passes nur Rabat auf DLC’s bekommt. Also doppelt zur kasse gebeten wird! Sowas darf nicht unterstützt werden!!
Napoleon87
05. Oktober 2014 um 18:35 UhrAlso ich habs mir ausgeliehen :
Pro :
– Die Atmosphäre
– Der Soundtrack/Soundeffekte
– Die „Details“ drumherum
– Die Lichteffekte
– Teilweise die Grafik (lassen wir das Kantenflimmern mal weg)
– Die Steuerung (teilweise aber überladen und unübersichtlich)
Kontra :
– Die Animation
– Teilweise asynchron in den Zwischensequenzen
– Die deutsche Vertonung
– Die Dialoge während des Spiels
– Die Story (Gibt es überhaupt eine Richtige ?)
– Man weiß eigentlich nie, wieso man das Spiel überhaupt spielt und was man machen soll und was der richtige Hauptkern der Story sein soll (Aus der Station ausbrechen???) Man wird nicht richtig vom Spiel an die Hand genommen….man fühlt sich die ganze Zeit wie ein Statist.
– Hauptcharakter ohne Charakter und quasi unsichtbar
– Umgebung langweilt nach einer Zeit
– Das Gameplay langweilt nach einer Zeit ^^
– Unbesiegbare Gegner (Man weiß gar nicht wieso man überhaupt Waffen hat)
– Dieses Alien …..nerviger als Nemesis in Resident Evil 3 und man kann machen was man will, es findet einen immer und tötet und tötet…sowas frustriert
– Und zum Schluss…es macht einfach keinen Spass
Also mein Fazit : Viel blabla vorher aber am Ende ein Flop und für mich ein schlechtes Spiel.
Meine Lieblinge bleiben da immer noch : Bioshock Infinite & Far Cry 3
Ja, kann man vielleicht nicht ganz vergleichen…aber geht in die ähnliche Richtung. Und falls jetzt wieder Beleidigungen fallen….man sollte andere Meinungen akzeptieren. 😉
PlayStationPlus
05. Oktober 2014 um 18:43 UhrNapoleon87
Du spielst nicht viele Spiele kann das sein?
Lass mich raten du bist auf EINFACH/LEICHT die ganze Zeit verreckt kann das sein?
Dann gehst du mit der IGN Wertung konform, das Spiel ist einfach nichts für dich.
Spielst du gerne COD/GTA? Oder hast dir zuletzt Transformers angeguckt? Das sind die Spiele die eher zu dir passen, von
A
L
I
E
N
Hast du mal gar keine Ahnung,
Hast du das Spiel überhaupt durch gespielt?
Es gibt keine Story? lol… ich glaub du verwechselst das Spiel mit Destiny.
Ist ja nen Witz was du so von dir gibst.
Du laberst eigentlich nur Müll und versuchst das als Meinung durchzubringen, du hast dir vielleicht ein Video angeguckt aber das Spiel hast du nicht gespielt und wenn dann nicht so wie man soll und hast dich die ganze Zeit abgelenkt.
Man das ganze Spiel ist genial, besser als Destiny oder Mordor.
8/10 geht in Ordnung, Alienfans sollten zugreifen.
Mega geiles Spiel und vor dem Alien kann man davonkommen, wenn man sich nicht wie ein Hunky anstellt, ich bin jedes mal weggekommen,
total lächerlich was die Tester von sich geben.
Tja dass man hier mal sein Hirn einsetzen muss, dass steht leider nicht im Spiel, das stimmt.
Die Leute regen sich über Quicktime events auf bei The Order, aber wollen Alien leichter haben oder beschweren sich dass sie die ganze Zeit verrecken.
Bioshock Infinte ist eher so lala kein Wunder dass die sich aufgelöst haben.
FC3 gutes Spiel aber hohl.
Krawallier
05. Oktober 2014 um 18:44 UhrAlso in eine „ähnliche Richtung“ würde wohl eher Slender oder Outlast gehen. Far Cry und Bioshock sind nun wirklich eher Shooter mit einer mehr (Bio) oder weniger (Farcry) guten Story.
Aber in großen und ganzen deckt sich deine Meinung ja mit den Kritiktpunkten vieler Tester. Denke das Spiel ist halt nicht jedermanns Sache…… der Preis wird schnell fallen…
Ich find es lustig, dass es in DE mit 16 und im Pegi raum mit 18er Kennung versehen wurde.
Napoleon87
05. Oktober 2014 um 18:52 Uhr1. Habe ich das Spiel gespielt. (Aber bisher nicht durch.)
2. Deine Meinung/meine Meinung.
3. Beleidigen muss man nicht gleich oder ?
4. Bilde ich mir immer meine eigene Meinung.
5. Zocke ich schon seit 14 Jahren.
6. Mich regt diese Facebookgeneration auf, die immer gleich so respektlos werden müssen…du hast wohl kaum Respekt vor fremden Leuten…daran merkt man wie unreif du noch scheinst. Einfach nur krank. Eure Meinung zählt…. alles klar…
6. Ist das nur ein Videospiel….wieso verteidigst du dieses Spiel so sehr ? Führt ihr eine gemeinsame Ehe ??? Naja macht kein Sinn hier….diese Generation mit ihrer großen Schnauze !!!! Furchtbar !!!
Pernambucano
05. Oktober 2014 um 19:08 UhrHorror ist nicht mein Genre. Da kann man einen Herzinfarkt bekommen.
FSME
05. Oktober 2014 um 19:08 UhrDas PSN PLus Kiddie aus der Generation Doof/Facebook muss das Spiel wohl zwangsweise gut heißen. Erstens wurde es bereits gekauft und war sicher teuer und zweitens scheint wohl das Taschengeld knapp bemessen zu sein. Ergo Spiel gekauft also muss es gut sein und gegen jede Kritik bis aufs Blut verteidigt werden, da er ja sonst eingestehen müsste evtl. einen teuren Fehlkauf begangen zu haben.
SavAz
05. Oktober 2014 um 19:11 UhrHaha king kool savas ich muss immer wieder bei den kommentaren lachen:D aber was hat das mit rap zu tun:NICHTS😃 Ich denke für kleines Geld werde ich es mir auh irgendwann holen.
Krawallier
05. Oktober 2014 um 19:12 Uhr@ FSME
na das erklärt das Verhalten von Apple Jünger wenn man ihn ein Konkurrenzprodukt zeigt, welches mehr kann, aber weniger kostet. 😛
Nacktenschrank
05. Oktober 2014 um 19:21 UhrDer Vergleich mit Bioshock oder Farcry hinkt allerdings gewaltig… Oder Bist immer mit der Buffn auf das Alien zugestürmt? Das wäre auch eine Erklärung für deine häufigen Verreckungen
Knoblauch1985
05. Oktober 2014 um 19:23 Uhr@Napoleon87 100% gib ich dir recht mit diesen respektlosen kleinen scheissern…
Melony
05. Oktober 2014 um 19:27 UhrSo ich glaube ich muss jetzt mal eingreifen.
#Napoleon87
Wenn du schon Spiele miteinander vergleichst (Du hast es miteinader verglichen, weil sonst hättest du Spiele nicht in dein Post genannt. Du hast Alien Isolation mit diesen Spielen verglichen, weil diese deine Messlatte darstellen, an den sich jedes Game zu messen hat. So interpretiere ich es) dann bitte nimm auch Beispiele, wo es passt. Far Cry und Bioshock Infinite sind reinrassige Shooter und genau das will Alien isolation nicht sein. Es ist ein Schleich Spiel aus der Ego Perspektive. outlast kommt an Alien Isolation am nächsten dran, wobei das Alien Spiel den Spieler deutlich mehr Freiheit bietet. Mit seinen Crafting System und mit seiner zusammenhängenden Welt.
Wenn du die Story kritisierst, dann müsste dir eigentlich auch Bioshock 1 dir nicht gefallen haben. Dort hat man auch Abschnitte mehrmals besuchst und erkundet, bis man alle Infos über die Welt gesammelt hat. In Bioshock Infinte wird dir quasi die Story förmlich vorgekaut und man erlaubt es dir kein einziges mal die Story zu beeinflussen. Bioshock drei lässt dir wirklich nur die Wahl, ob du die Gegner von links oder rechts erschießen lässt mehr nicht. Es ist bloß ein interaktiver Film. In Alien Isolation musst du von sich aus die Welt erkunden, wie in Bioshock 1. Es verlangt von dir Eigenständigkeit und gibt dir keine befehle.
Was Ton angeht, kannst du auf Englisch stellen. Technische probleme und Animationen werden normaler weise schnell gepatcht weswegen man das so nicht zu eng sehen soll.
hauptcharakter ohne Charakter. Das hatten wir schon einmal und so in Dead Space 1. isaac Clarke hatte in ersten Teil null Charakter, was ich persönlich geil fand. So war isaac damals meine Spielfigur, die dieselbe Furcht und Angst hatte, wie ich. So was muss nichts schlechtes heißen.
Wenn dich die Umgebung langeweilt, dann hat dir Rapture wahrscheinlich auch nicht gefallen und Columbia war auch das Hort der Abwechslung, was Umgebung angeht.
Unbesiegbare Gegner. Sorry das ist das Alien der tödlichste Organismus der Alls. Und dieses Alien orientiert sich am ersten Teil und nicht am Zweiten, wo die Viecher durch ein paar Kugeln zerplatzen. Im ersten hat nicht ein verdammtes Triebwerk dieses Vieh töten können. Außerdem waren die Gegner in Outlast auch unbesiegbar und genau das hat ja den Reiz ausgemacht und dieser Reiz wird in Alien Isolation auf die Spitze gebracht. Es verzeiht keinen Fehler.
Sorry du bist für solche Spiele nicht gemacht und das ist auch nicht schlimm. Ich persönlich fand Far Cry 3 nicht so den Brüller. ein Shooter halt. Aber schön, dass du deine Meinung dagelassen hast.
#Krawallier
Die Original Alien Filme sind in Deutschland ab 16 freigegeben und in den Usa erhielt der erste Film ein R Rating, was quasi ein ab 18 freigabe ist. Also eigentlich alles normal. Die Amis trauen ihren Kids halt weniger zu als wir ^^
#PlaystationPlus
Junge bitte nimm nicht alles so ernst und werd mal gelassener. Wenn dir das Spiel gefällt, dann passt ja die Sache, deswegen brauchst du keine andere Meinungen verbal niedertrampeln.
samonuske
05. Oktober 2014 um 19:34 UhrNaja aber mit dem Beleidigen hat er zu 100 Pro recht.
Melony
05. Oktober 2014 um 19:37 UhrDa gebe ich ihn auch recht, man muss aber auch sagen, dass er sehr provokativ geschrieben hat. Aber das entschuldigt die beleidigungen aber zu keinen Zeitpunkt
Krawallier
05. Oktober 2014 um 19:40 UhrDie USK prüft die Spiele auch dahingegend ob man für das ausübend von Gewalt belohnt wird und ob es auch Möglichkeiten gibt das Spiel ohne ausüben von Gewalt durch zu spielen. Aus diesem Grund hatte Oblivion zbs eine 12 frei gabe und da gab es versümmelte Leichen und in DEUS EX Invisible war gab es Rag Doll und man konnte Kinder erschießen, war aber ab 16 weil man es eben nicht tun muss.
Alien ist da auch ein Beispiel für, da ja hier die Gewaltmethode meist zum Game Over führt.
DynastyWarrior
05. Oktober 2014 um 19:42 UhrJegliche negative Meinungen nehmen ich gar nicht erst ernst. Denn…wenn ich NUR die Kommentare durchlese, habe ich das Gefühl, dass ich ein 50% Spiel vor mir hab. Herrgott, das Spiel hat 80% (F*CKING…ACHTZIG) hier bekommen, und auch auf Metacritic (79% um genau zu sein). Für mich klingen diese negativen Kommentare wie „Seeeeht ihr? Es hat KEINE 90% bekommen. Also ist es genauso schlecht, wie IIIIIIICH (yeah…der Übermensch) es vor Mooonaten vorhergesehen habe. Mann, bin ich Latcho ey.“ XD
80%. Also wenn es nach Schulnotensystem gehen würde, wäre das wohl locker eine 2. Also „Gut“ (GUUUUUUUUT).
Don-Corleone
05. Oktober 2014 um 19:43 UhrDie Serien waren, sind und werden immer beschissen sei. Punkt
Max. 4/10 Punkten.
Wer sich hier aufbläßt und so ein konkurrenzlos schlechtes Games verteidigt, hat KEINE Ahnung vom Gaming… Punkt
Und meine Meinung gilt für alle…. ausnahmslos…
ZerRayza
05. Oktober 2014 um 20:01 Uhr@don-minderbemittelt
Aber sonst geht es dir gut oder?
big ron
05. Oktober 2014 um 20:07 Uhr@Napoleon87
Deine Meinung in allen Ehren. Aber du kannst das Spiel nicht mit Bioshock oder Far Cry vergleichen. Alien: Isolation ist ein Horror-Adventure bzw. Horror-Survival-Spiel und kein Ego-Shooter. Der Eindruck, dass das Monster unbesiegbar ist, ist sicherlich eine absichtliche Designentscheidung, um die Bedrohlichkeit einer solchen Kreatur zu verstärken und die Kleinheit des Menschen.
Ridgewalker
05. Oktober 2014 um 20:11 UhrDas beste Horrorspiel war für mich „Enemy Zero“. Der Nervenkitzel war nicht zu toppen und wird es niemals sein obwohl es sehr viele Jahre her ist.
Ridgewalker
05. Oktober 2014 um 20:17 UhrIch finde es schade, dass es in zwischensequenzen ruckeln soll. Ist das nicht eine ps4!? Sehr schade. Ich hoffe es wird gepatched.
ZerRayza
05. Oktober 2014 um 20:36 Uhr@ridgewalker
Das hat ja was mit den Entwicklern zu tun und nicht mit der ps4/Xbox.
Die meisten anderen entwickler bekommen es ja auch ohne ruckler hin.
golgarta2905
05. Oktober 2014 um 20:44 UhrÖhem Far Cry 3 und Bioshock huhu hallo ,mach mal bitte einen
was sind das Spiele und welchen Genre werden sie zugeordnet
Test!
Was allerdings von allen bemängelt wird ist die KI des Alien,war aber klar
das wäre ja eine halbe Sensation wäre diese superb.
Werde es wohl morgen bekommen und mir die eigene Meinung dazu
bilden.
Finde den Ansatz trotzdem toll und bei mir kommen als Alien Fan wohl
noch ein paar + Punkte dazu.
golgarta2905
05. Oktober 2014 um 20:45 Uhrfür vergessen
Ich sollte es auch per Tablet sein lassen.
golgarta2905
05. Oktober 2014 um 20:47 UhrNoch zu der Synchro,hier wird leider so gut wie gar nicht auf
Lippensynchronität geachtet.
Egal bei welchem Spiel das ist ein ärgerliches Manko.
AdelsLucky
05. Oktober 2014 um 20:53 Uhr@Melony
Danke, da sagt einer mal was vernünftiges.
Glueckskeks
05. Oktober 2014 um 21:03 Uhrfreue mich schon richtig drauf. habs schon hier, kann es aber erst morgen aus zeitgründen zocken
bin echt froh es ÜBERHAUPT zocken zu können. warum fragt ihr euch??
nun ja, heute mittag auf dem klo war der blanke horror (hatte verstopfung). kommt davon wenn man in den letzten tagen extrem fettige sachen gegessen hat, kaum getrunken und dann noch so salzige sachen gefuttert hat.
dachte erst es wird ein stuhlgang (groß) wie jeder andere auch. habe mich sogar drauf gefreut denn ka cken macht ja spass wenn wir mal ehrlich sind. dann aber der horror.. hab gemerkt das ich ne verstopfung hab. das gefühl ist so sch eiß e(im wahrsten sinne des wortes). ich presse und hab echt bammel das mir die rose tte reißt..
wie ich da am verzweifenln war. saß eine stunde auf dem klo!! dann presse ich und ich weiß das es net gut werden wird weil es höllisch wehtun wird, den k ot aus dem anus zu pressen. man hat zwei möglichkeiten: 1. rumheule und nixtun.. oder 2. augen zu und durch… aber sowas ist doch immer leichter gesagt als geta. sind wir mal ehrlich
na ja hab dann gepresst. dann kommt der sogennante „point of no return“. wenn der k ot schon so weit abgeseilt ist, das man entweder ganz durchdrücken muss, was höllisch wehtun kann oder man kneift mit dem schließmuskel auch ab..was aber auch recht schmerzlich sein kann. ohh man… ich war in einer so misslichen lage, das glaubt ihr net. war echt verzweifelt. NIE WIEDER ZU WENIG WASSER TRINKEN UND UNGESUNDEN SCHROTT in sich reinmampfen. dieser mittag hats mir gezeigt.
na ja.. nach öfteren hin und her, mit merhreren abkneifen des kots, hab ich mir dann irgendwann reeelativ sicher gefühlt. hab mich dann auf meinen atem fokussiert und langsam den k ot rausgedrückt. der k o t war auch iwie schon „durchgeknetet“ durch die mehreren „abkneifer“ (point of no return). habe dann wie gesagt den kot laaangsam rausgedrückt. hab mich nur auf diese situantion die da stattfindet konzentriert. es hat leicht geschmerzt, aber es ging!! ich habe mich nicht bewegt und nur auf das leichte, gleichbleibende tempo des ausko tens konzentriert. der konstante fluss war dann ziemlich erträglich.
dann war es vorbei!! puuuh.. hab mich gefühlt als ob ich ne ar sch gebu rt hatte. der anus hat sich auch etwas beansprucht gefühlt und war etwas taub. hab zeitweise gedacht ich überleb das net
drum sitze ich jetzt hier auf meinem sessel, trinke ein tee (kamille) und kann nun zu euch reden… unbeschwert 🙂
bin so froh das es vorrüber ist.
nun meine frage an euch: habt ihr tipps, oder techniken.. wenn man in einer so misslichen lage ist?? denn sowas will ich nie wieder erlben wollen.
wer das nicht lesen will, muss es ja nicht tun. zwingt ja keiner dazu
liebe grüße
Ridgewalker
05. Oktober 2014 um 21:15 Uhr@Glueckskeks
Nette Geschichte 🙂
Leider habe ich keine Tipps für dich, ausser Augen zu und durch.
Napoleon87
05. Oktober 2014 um 21:39 UhrHmmmm vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. Ja…Outlast würde eher passen. Ja das weiß ich doch alles. Nun, weshalb ich Bioshock wählte hatte folgenden Grund : Ich denke das Alien so und so auch auf seiner Art und Weise „organisch“ wirken wollte (sehr interaktiv) . Damit meine ich nicht nur den Hauptcharakter mit der Umwelt sondern auch das Ganze drumherum….schwierig zu erklären und das konnte eben Bioshock. Weshalb dann noch Far Cry 3 kam, war wegen des Hauptcharakters…ein Spiel das von Atmosphäre lebt und die Umgebung meist stehts leise „lebt“…braucht einen atmosphärischen Ausgleich (etwas was die Stille auch belebt) und wenn der Charakter mehr Persönlichkeit gehabt hätte, hätte dies enorm gut getan. Was die heutigen Möglichkeiten und das Budget angeht, bin ich halt sehr enttäuscht und das Spiel ist vom Gesamtbild her, nun mal schlecht und auch schlecht geschrieben und teilweise unprofessionell. Was hat das bitte mit Geschmack zu tun ? Und klar richte ich mich teils an Wertungen, denn Spiele kosten viel Geld und die meisten Leute sind vom Fach und Geschmack hin oder her….es gibt einfach Fakten, da geht der Geschmack voll unter. Aber Leute, es ist ein einfaches Videospiel. Ich wollte Niemanden damit provozieren oder sonst was…versteht ihr denn ein wenig wie ich das meine ?
Pernambucano
05. Oktober 2014 um 21:40 Uhr@Glueckskeks
TMI!!!
Shaft
05. Oktober 2014 um 21:52 Uhr„zum Motiv des „Wilden Jägers“
nur war das alien nie der wilde jäger war. die meiste zeit ist es ein lauerjäger, an brett hat es sich angeschlichen, genauso an parker und lambert.
überhaupt ist die darstellung des aliens im spiel dumm und entspricht überhaupt nicht dem, was die aliens in den filmen machen.
KingOfkings3112
05. Oktober 2014 um 21:57 Uhr@ Glueckskeks
Abführmittel vielleicht?