Allem Anschein nach steht intern auch die Möglichkeit, mit der Handlung von „Resident Evil 7“ einen Reboot zu abzuliefern, im Raum.
Dies deutete Michiteru Okabe, der verantwortliche Producer hinter „Resident Evil Revelations 2“, im Gespräch mit den US-Kollegen der GameInformer an. Demnach hätte er durchaus Interesse daran, „Resident Evil 7“ als eine Art Reboot zu konzipieren und die Handlung komplett zurückzusetzen.
„Etwas Neues auszuprobieren, halte ich persönlich für sehr cool. Dahingehend bin ich wirklich offen“, so Okabe zu einem möglichen Reboot. „Allerdings möchte ich gleichzeitig, dass eine Verbindung zu den Dingen, die vorher passiert sind, vorhanden ist. Das möchte ich eigentlich noch viel mehr, als komplett von vorne zu beginnen.“
Unklar ist leider weiterhin, wann Capcom die Fans endlich erlösen und „Resident Evil 7“ offiziell ankündigen wird.
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Kommentare
generalTT
13. Oktober 2014 um 14:42 Uhrwird sicher zu den alten wurzeln zurückkehren…HAHAHAHAHAHAHAHAAA
olideca
13. Oktober 2014 um 14:44 UhrRE7 wird dem trend mit der action vortsetzen. deshalb machen die Revelations.
Royavi
13. Oktober 2014 um 14:45 Uhrhmmm wäre doof weil Resident Evil Remake Remaster kommt…
und dannach den 1. in nochmal Neu?…
wäre geil aber die versprechen immer Back 2 Roots…..
aber genau das Gegenteil kommt…
ich ürde gern mal von dem Herrn Wissen wo es Anfängt und in wie fern die Story geändert wird
Royavi
13. Oktober 2014 um 14:46 Uhrolideca
ja so wirds sein obwohl eine kleine Chance besteht das das Remastered Capcom beeinflussen kann^^
Maria
13. Oktober 2014 um 14:49 UhrHätte gerne die gleichen online Features drin wie in DC. Auch gerne in gleicher Qualität 😀
Yamaterasu
13. Oktober 2014 um 14:56 UhrEiner von den Capcom-Fritzen hat doch letztens erzählt – die Nummerierten sollen weiterhin actionorientiert sein, Revelations soll Spieler ansprechen, die das klassische Gameplay mögen. Soll heißen, von mir aus können die sich den drölften Teil echt sparen…
Darkthrone
13. Oktober 2014 um 15:14 UhrSo ist es olideca.
Damit die Hardcore Fans den Mund halten bekommen sie den alten Gamecube Schinken neu serviert sowie mit Revelations 1 und 2 gleich zwei neue Serienableger
Mit der Hauptserie wird man weiter Richtung Action gehen da dies Casual ist und die Meisten Kevins da draußen anspricht.
Anubis1744
13. Oktober 2014 um 15:15 UhrBitte kein Reboot.
Als man in Teil 4 hin ist und den T-Virus abgeschaft hat durch diese Las Plagas fand ich die Reihe nur noch halb so witzig.
In Teil 6 sind Sie dann in etwa in die Resi 1-3 Schiene gegangen was wesentlich besser war ausser das Sie halt extrem viel offen gelassen haben und nix erklärt haben und das Sie die Kampagnen nicht genug von einander sich unterscheiden haben lassen.
Die Leon Kampagne hatte einen guten Ansatz aber dem hätte man viel mehr geben müssen vom Survival Horror und dem Resi 1 und 2 Feeling.Mehr Rätsel mehr Story und Dramaturgie und mehr Horror.
Bei Chris hätte ich nen richtigen deckungs Shooter aller Gears of War gemacht aber dann mit richtigen Monstern oder special einheiten wo es sind macht das Sie Waffen haben und nicht irgendwelchen Las Plaga oder so Soldaten. Viele Waffen, viel Munition, Steuerbare Fahrsequenzen und ne fette bombast Incenierung. Und das auf einander treffen von Chris und Loen hätte man viel dramatischern machen müsse oder das von Chris und Weskers Sohn. Wo wir beim nächsten Thema wären.
Geile sache Weskers Sohn dachte ich mir.
Cool einer der Nahkampf drauf, so stark wie Wesker ist und ne coole Socke ist.
Mit dem hätte ich viel mehr auf Nahkampf gesetzt mit Handfeuerwaffen und Martial art und special Moves die viel flüssiger sich spielen lassen und weniger mit dem gemein haben als jetzt jene von Chris und Leon. Seine Steuerung hätte ich Massivs anders gestaltet und vor allem den Fokus auf das beschützen von Birkins Tochter gesetzt. Bist quasi brutal stark und übelst ab musst aber auf das Mädel aufpassen. Die wiederum für hacking und Rätsel sachen zuständig ist.
Nemesis 2.0: Seine Erschaffung hätte ich mit der Geschichte von Weskers Sohn verknüpft. Es hätte ein gezüchteter Bruder von Weskers Sohn sein können mit der DNA von Wesker und DNA überreste von Nemesis 1.0 und so ne Hammer tragische Story mit dem Sohn. Den man weiss nix über den Sohn und das war sooooo nervend wie ich finde.
Und mit Ada haben sie es total verkackt anstatt ne richtig geile Stealth Kampagne zu machen war es eigentlich ne Mischung aus Leons und Chris kampagne mit möchtegern Stealth einlagen und die Story hab ich mal so gar nicht verstanden.
Die Trennung der Kampagnen mit bekannten Characktere war klasse aber schlecht umgesetzt. Zuviel hat sich wiederholt angefühlt.
Sie sollen kein Reboot machen sondern das aufbauen was sie mit dem neuen Umbrella und dem C-Virus gemacht haben.
Ich warte gerne 4-5 Jahre auf ein Spiel WENN man sich dann richtig mühe gibt und es richtig macht.
BAKA-TAKSHI
13. Oktober 2014 um 15:30 Uhr@play3
es wäre wirklich supppppppppppiiiiiiiiiii…..
WENN EURE LINKS ZUM ORIGINAL ARTIKEL AUCH FUNKTIONIEREN WÜRDEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
@topic
man merkt das der journalist da wohl hinterher gefragt hat….er hat darauf offensichtlich nur geantwortet…und das möglichst neutral und korrekt.
dort steht klar drin das er das interessamt fände, aber trotzdem keinen reboot anstrebt!
Slayen
13. Oktober 2014 um 15:51 UhrBack to the Roots, das ich nicht lache, aber das haben sie nach RE 5 auch behauptet. Irgendwie schade, aber freue mich auf RE1 nächstes Jahr. Hoffentlich ändern die da nicht zuviel.
X_Pliskin_X-
13. Oktober 2014 um 16:21 UhrGlaube die einzige möglichkeit ist Resi 1 zu kaufen um eine deutliche sprache zu sprechen was wir wollen. Und wenn ses doch ignorieren dann sollte die Mehrheit die das Remake gekauft haben das neue Resi ignorieren. Denke das problem von uns Altspielern ist, das ne Marke die in unserer Zeit so gepackt hat zu akzeptieren da die neue Spielergeneration die 0815 Casusl Ballerei gewohnt sind. Für uns sind die Spiele einfach nur Trashmüll wie ich finde.
Ich selber hab mit Resi 3 angefangen da ich erst sehr spät eine PS1 hatte. Ich hab dann den 2. teil geholt, gezockt und wie MGS1 als best PS1 Games gefeiert. Den 1. teil hab ich nie bekommen da er indiziert wurde. Ich freue mich genauso auf das Remastered wie die wo es auch schon immer spielen wollten.
BAKA-TAKSHI
13. Oktober 2014 um 16:31 Uhr@pliskin
was hälst du denn von 4 und 5 so?
ich fand ja das 4 noch ziemlich in die reihe passte
in teil 5 war schon viel casual drin, aber man konnte ja auch auf schwer zoggn da war das ja schon kein thema mehr, nur das die levels halt nicht wirklich freiraum vermittelten… etwas zu erkunden und so…. da helfen auch nicht mehr embleme aus teil 4…
teil 6 … naja n geiles spinoff xD
Wehrmacht
13. Oktober 2014 um 16:40 UhrJa würde mich schon freuen wenn es wieder sowas wie 6 wird! 🙂 fand das Spiel schon Hammer
Krawallier
13. Oktober 2014 um 17:38 UhrMeine Lieblingsteile sind Code Veronica und das Resi Remake auf dem GC, was ja jetzt nochmal kommt. Die Spiele hatten eine gute Story, waren spannend und Atmosphärisch und es gab kleinere Rätselsendungen. Was für mich auch wichtig ist, dass die Ressourcen knapp waren und man immer entscheiden musste „säubre ich den Raum oder geh ich schnell rein und raus“, zudem konnte man die Orte erkunden und dadurch die Story auch entdecken.
Resi 4 finde ich hat eine sehr schlechte Story, aber dafür hat das Kampf- und Ressourcensystem perfekt gepasst. Zwar gab es eher selten Horror Elemente, aber der Druck möglichst effizient mit den Ressourcen umzugehen war sehr motivierend und die Steuerung war gut auf das Spiel optimiert.
Am schlimmsten fand ich Resi 5, da hier das Ressourcensystem über den Haufen geworfen wurde und man hier förmlich mit Munition überschwemmt wird, bzw. man bei bedarf ein früheres Kapitel neu laden konnte um dort an Ressourcen zu kommen. Zudem fand ich das Setting mit Afrika sehr schlecht und es war einfach zu hell, der Fokus auf noch mehr Action und Koop hat es dann nochmal verschlimmert.
Resi 6 fand ich ganz ok, aber die Erwartungen waren da eh schon im Keller. Die Leon und die Ada Kampagne fand ich echt ganz gut. Die Chris Kampagne war dafür aber wieder richtig mies.
Ich erwarte daher von einem guten Resident Evil:
– begrenzte Ressourcen und auch begrenzte Anzahl an Gegner
– möglichst offenes Erkunden, (story soll vom Spieler aufgedeckt werden)
– atmosphärischen Setting (und nicht zu hell)
– Wechsel zwischen ruhige und hektische Augenblicke
schön wäre zudem wenn es beeinflussbare variable Handlungsstränge geben würde um den Wiederspielwert zu erhöhen.
glauben tu ich aber nicht dran…..
X_Pliskin_X-
13. Oktober 2014 um 17:50 UhrAlso der 4. teil der war noch in ordnung. Der Dorfabschnitt hat mir echt am besten gefallen. Die Atmosphäre mitn Herbst, die kahlen Bäume und dem Nebel das war echt einzigartig. Man fühlte sich nachn Unfall schon sehr alleine. Das Szenario im Castell fand ich auch nicht schlecht und das man von dem Vertigo gejagdt wurde. Aber wo man die Insel betreten hat das war echt gewöhnungsbedürftigt da man Resi so nicht kannte.
Den 5. hab ich gezockt wegen der Koop Schnittstelle. Da Chris ja der eigentliche Held der Serie ist hab ich da echt viel erwartet weil er ja seit Resi 1 keinen Auftritt mehr hatte. Aber fand den schon enttäuschend trotz das Wesker dabei war.
Vom 6. da fand ich nur den anfang von der Leon Kampagne von der Atmo her gut. Die verlassene Universität und die Musik hat dort genau gepasst. Und das man dann in der Stadt auf Zombies getroffen ist erinnerte mich an Resident Evil 2. Nur danach ist es extrem abgeflacht. Man hätte im 6er nur ne Story mit Leon machen sollen da dies am anfang wirklich vielversprechend aussah.
dharma
13. Oktober 2014 um 21:01 Uhrdie sollten Resi beerdigemn und nicht weiter ausschlachten.
Was ich mir noch eingehen lassen würde, wären Grafik-Remakes von Teil 2 und 3, im Stil der GC-Remakes/Remasters
Rorider
13. Oktober 2014 um 21:10 Uhr@ generalTT
der war gut xD
holo
13. Oktober 2014 um 22:33 Uhrbitte nicht… bitte nicht noch mehr deadship mutanten xenomorph müll..
ich weiss das zombies nicht mehr gruselig sind.. aber dann lieber garkein resi anstatt diese xenomorph kacke…
Albert Wesker
13. Oktober 2014 um 23:57 UhrWeiß nicht, was ich davon halten soll. Dann machen sie aus den bekannten Characteren ganz andere, oder lassen sie gleich weg und aus Viren die Zombies hervorbringen, werden ausserirdische Parasiten, oder sowas Chris ist dann ein versoffener Ex Marine mit Vollbart und Bierbauch, Jill ist ne normale Zivilistin mit ner Kneipe, Barry ist ihr Ehemann und Bodybuilder, Rebecca ist ne Prostituierte und Wesker ist plötzlich ein Guter, oder ein hohes Tier vom Miliär, mit flacher Persönlichkeit. Das Ganze spielt dann auch nicht mehr in einem Herrenhaus, sondern in Area 51, die Gegner nennen sich Body Snatcher und das ganze Spiel ist ein Egoshooter…man muss sich nur mal das DMC Reboot von Ninja Theory ansehen, dann weiß man bei Reboots von Capcom Titeln erwarten kann…ansich war das Spiel ganz ok, aber hatte nicht mehr viel mit dem original Franchise zu tun…
Also wenn es nach mit ginge, sollten die einfach alles was nach Code Veronica kam vergessen, die ganze Ballerorgie gegen Gegnerhorden streichen, die Horrorelemente wieder in die Haupreihe reinnehmen und das Ganze, mit Open World Prinzip, auf PS4 bringen.
Istnurspass
14. Oktober 2014 um 01:26 Uhr@Albert Wesker
Resident Evil kann als Open World nicht funktionieren.
Solche Spiele wie Resi, oeder Silent Hill oder Dino Crises etc leben von ihrer strikten Linearität.
Man holt zB. den Schwertschlüssel und kann damit nur bstimmte Räume betreten in denen man nur bestimmte Objekte findet die dann den Zugang zu weiteren Bereichen ermöglichen.
Das war der Kern der alten Teile. Würde man das über den Haufen werfen (was ja durchaus machbar wäre), dann würde einfach ein großer Teil des Erkundens der Level wegfallen.
Die Spiele lebten ja davon, dass die Gebiete nach und nach freigeschaltet wurden.
Und am Ende hatte man Zugang zum kompletten Spiel und konnte alles betreten.
So gesehen waren die alten Spiele zum Schluss so etwas wie Open-World.
Nur Eben ohne, dass es noch etwas zu tun gab.
Royavi
14. Oktober 2014 um 06:36 UhrIstnurspass
ein Open World Resident Evil würde funktionieren
wenn es ein ähnlichen Ansatz verfolgt wie Resident Evil Outbreak
Kojima überlegt ja auch ob das näch Silent Hill ein Open World wird….
man muss sich nur gedanken machen…
vielleicht muss man dan weniger Geschichte implementieren aber das hat Outbreak auch nicht gestört…. man braucht halt Vorwissen von der vorgängern
und das macht Outbreak dann auch von der Story aus zu einem Meisterwerk… weil es Details zu den Vorgängern liefert und das nicht wenig!
will jetzt auch nicht nen 10 Seiten Konzept schreiben aber so langsam sollte man wissen das in der Spieleindustire sehr viel möglich ist…^^
das ist natürlich meine Meinung.
Royavi
14. Oktober 2014 um 08:35 UhrIstnurspass
da fällt mir ein…
Project Zomboid
falls du das nicht kennst schaus dir mal an
ich wette wenn dieses Spiel die ganzen Funktionen und Kamerawinkel und Steuerung von RE:Outbreak hätte….
wäre es ein TOP GAME
es hat zwar keine eigene Geschichte würde die von Racoon City ergänzen
ist wie bei Dark Souls das Spieler die Story selbst aufdecken durch Waffenbeschreibungen und Dokumente finden und Sammeln
Und das man infiziert werden kann wäre mir persönlich wichtig XD
Aeis
14. Oktober 2014 um 08:49 UhrNatürlich würde Resi und Silent Hill Open World funktionieren.
Und die Leben nicht von Ihrer Linearität, sondern sind darin gefangen.
Guck doch Deadly Premonition: ganz miese Technik aber eine Atmosphäre wie kein anderes Horror Game
tanzautomat
14. Oktober 2014 um 10:31 UhrMöchtegern Szene-Geschwurbel! Die alten Resident Evil und Silent Hill Teile auf PS1 waren doch teiloffen? Klar, man hatte feste Aufgaben und Rätsel, aber war doch so was von frei im Herrenhaus, in der Stadt Silent Hill, oder wo auch immer.
Man muss zwischen Spielmechanik und Story unterscheiden. Ein so dichter Plot wie bei den genannten Spielen kann nicht offen erzählt werden. Freie Bewegungen in der Spielwelt verhindert das allerdings nicht.
Ich stelle mir bei einer Umgestaltung der Resident Evil-Handlung so etwas wie beim Silent Hill-Prinzip vor: neue Geschichten im gleichen Universum, mit anderen, frischeren Charakteren und neuen Aspekten. Das erlaubt ja trotzdem Vernetzungen und Hinweise auf die anderen Teile der Serie. Man darf gespannt sein.
Istnurspass
15. Oktober 2014 um 14:46 UhrWie tanzautomat sagt, waren die alten Spiele teiloffen. Und ich habe ja auch oben geschrieben, dass die Spiele zum Schluss hin komplett frei begehbar waren. Nur eben ohne Interaktikonsmöglichkeiten, da man ja schon alles gelöst hatte.
Ob die Spiele nun in der Linearität gefangen waren oder nicht, darüber kann nun streiten. Aber es würde nunmal nicht funktionieren, wenn man schon zu beginn ins Labor oder in den Garten könnte. Technisch machbar wäre es, keine Frage, aber das Konzept wäre nicht das selbe. Open World ist nunmal nicht die Lösung für alles.
Würde man Resi als Open World erschaffen, dann wäre es ein weiterer Seelenloser Titel, in dem man angeblich „seine eigene Geschichte erleben darf“. Letzten endes würde man aber einfach nur überalle rumlaufen und Zombies abknallen…im Prinzip wie die jetzigen Resi-Teile.
Grundsätzlich wäre ich für einen Reboot, da die Teile irgendwie in eine falsche Richtung gehen. Umbrella etc. hat viel zu große Maßstäbe angenommen und irgendwie ist an der ganzen Geschichte nichts geheimnisvolles mehr.
Die ersten Teile haben für mich gut funktioniert, weil man da nur sehr wenig wusste und alles noch etwas mysteriös…
Deswegen wird für mich auch die Atmo des ersten Teils nichts toppen können. Alleine weil man eben das Herrenhaus nur einmal zum ersten mal erleben kann.