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Battlefield 4: Spielerzahlen legen dank dem neuen Update zu - Shooter soll trotz Hardline weiter unterstützt werden

In einem aktuellen Interview sprach David Sirland, seines Zeichens Producer der DICE-Niederlassung im US-amerikanischen Los Angeles, noch einmal über die Zukunft des First-Person-Shooters „Battlefield 4“.

Wie Sirland versicherte, wird man diesen auch weiterhin unterstützen und sieht in „Battlefield Hardline“, das derzeit bei den „Dead Space“-Machern von Visceral Games entsteht, definitiv keinen Ersatz für „Battlefield 4“. Vielmehr geht man intern davon aus, dass die beiden Shooter friedlich nebeneinander existieren können, ohne sich ins Gehege zu kommen.

“Nicht jeder wird es mögen. Wir hoffen natürlich, dass die meisten Leute es mögen werden, aber nicht jeder wird es. Und Battlefield ist immer noch Battlefield und wir werden es weiterhin unterstützen”, versicherte Sirland. Wie lange „Battlefield 4“ noch unterstützt werden soll, ließ dieser zwar offen, deutete indirekt aber immerhin an, dass „Battlefield 4“ so lange mit Updates bedacht wird, wie sich das Ganze anhand der Spielerzahlen rechtfertigen lässt.

Das Positive daran: Laut Sirland profitierten die Spielerzahlen von „Battlefield 4“ von der Veröffentlichung des umfangreichen Herbst-Updates, mit dem zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen Einzug hielten. Unter dem Strich sei die Zunahme der aktiven Spieler mit der nach der Veröffentlichung des „Dragon’s Teeth“-Updates zu vergleichen. Intern hofft man jedoch, dass der entsprechende positive Effekt nun länger anhält.

Weiter führt Sirland aus, dass die Spieler im Herbst-Update die bisher wichtigste Überarbeitung von „Battlefield 4“ sehen. Oder anders ausgedrückt: Dank des durchweg positiven Feedbacks der Spieler ist man bei DICE der Meinung, dass man mit dem Herbst-Update einen guten Job gemacht hat.

Danke GameSpot.

Battlefield 4 - Paracel Storm 3

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Kommentare

golgarta2905

golgarta2905

14. Oktober 2014 um 12:35 Uhr
Seven Eleven

Seven Eleven

14. Oktober 2014 um 13:15 Uhr
Seven Eleven

Seven Eleven

14. Oktober 2014 um 17:27 Uhr