Survival-Horror ist tot. So stand es noch vor wenigen Jahren fest. Plötzlich hieß es: „Die Spieler wollen sich nicht gruseln. Die wollen Action.“ Falsch gedacht! Weich gespülte Titel wie „Dead Space 3“ scheiterten und die Lust an der Angst vor dem Bildschirm wuchs. Spiele wie „Slender“ oder „Outlast“ wurden zu Internet-Lieblingen. Und dieser Tage revitalisieren „Alien Isolation“ und nun „The Evil Within“ ein komplettes Genre. Aus den Händen von „Resident Evil“-Schöpfer Shinji Mikami erwartet euch mit „The Evil Within“ eine blutige, groteske und brutale Fahrt in der PS4-Geisterbahn. Eine Reise, die ihr besser nicht verpassen solltet!
Was wir cool finden
Die Panik in dir
Erst gibt es blutige Morde, dann geht plötzlich die Welt um den Ermittler Sebastian Castellanos unter: „The Evil Within“ macht gleich zu Beginn keine Gefangenen. Kaum im Spiel baumelt ihr schon von der Decke und seht euch als Mittagsmahl eines Kettensägenkillers. Wehr-, ahnungs- und hilflos flüchtet ihr aus dieser Klemme, bahnt euch einen Weg durch rotierende Klingen und entkommt schließlich irgendwie.
„The Evil Within“ erzeugt von der ersten Sekunde an ein Gefühl der Bedrohung. Ähnlich wie zum Start von „Resident Evil 4“ macht das Spiel sofort klar: „Du bist hier nicht willkommen!“ Erst nach und nach findet ihr erste Waffen und bekommt ein Gefühl für diese feindliche Spielwelt. Auch wenn Mikamis Grusel-Abenteuer seine technischen Macken hat, der zugrundeliegende Stil ist klasse.
Die Charaktere wirken rau und ausgezehrt. Die Monster und Kreaturen als kämen sie direkt aus einem japanischen Horrorfilm. Ständig rumort, stöhnt oder knarzt es aus den Boxen. Blut läuft die Wände runter. Und Castellanos Lampe kreiert zwar hübsche Lichteffekte, lockt aber auch Feinde an. Also bewegt ihr euch über weite Strecken im Dunkeln voran, ahnungslos welche Fallen und Gemeinheiten noch vor euch liegen. Die Schreckmomente kommen im Sekundentakt. Mal durch ein lautes „SCHNAPP“, wenn ihr eine Bärenfalle im Gras übersehen habt. Mal durch einen unsichtbaren Blutsauger, der Sebastian an der Kehle hängt. Echte Entspannung gibt es in diesem Spiel nicht, höchstens ein paar Sekunden zum Verschnaufen!
Spiel mit deinem Verstand
„The Evil Within“ jongliert mit euren Sinnen. Es baut Erwartungen auf und stellt diese dann auf den Kopf. Es überrascht mit seltsamen, widerwärtigen, morbiden und absurden Augenblicken. Das Beste daran: „The Evil Within“ führt erfahrene Spieler an der Nase herum. Immer wieder benutzt es im Leveldesign bekannte Muster und legt sie dann aber anders aus. Einige Beispiele ohne Spoiler: In einer der ersten Begegnungen mit Ruvik rennt Sebastian einfach nur einen sich immer wieder klonenden Gang entlang, ehe ihn eine Welle aus Blut überrollt. Später stürzt er scheinbar einen tiefen Schacht herunter, rollt dann aber sanft an der Wand aus und landet schließlich in einem Krankenhausgang. Es sind diese Art von Momenten, für die sich „The Evil Within“ wirklich lohnt. Auch die Platzierung der Fallen oder Verteilung von Gegenständen ist nicht so vorhersehbar wie in vielen anderen Spielen. Das macht die Spielerfahrung einzigartig, auch wenn die Grundzutaten von „The Evil Within“ vergleichsweise konventionell sind.
Burn, Baby! Burn!
Was macht man am besten mit Zombies, Mutanten und Tentakelbestien? Man pumpt sie mit Blei voll, spießt sie auf und verbrennt sie. „The Evil Within“ ist kein Kinderspiel und geizt nicht mit Splatter-Effekten und martialischen Spielideen. Da durchwühlt ihr anfangs etwa die Innereien einer Leiche nach einem Schlüssel, badet in einem Meer aus Blut oder pickst Nadeln in ein Hirn, um eine Tür zu öffnen. In der ersten Hälfte der insgesamt 15 Kapitel umfassenden Kampagne setzt „The Evil Within“ vermehrt auf größere Areale, Rätsel und Atmosphäre. Die Action selbst ist hier zwar präsent, aber längst nicht so dominant wie später. Dort bekommt ihr es nämlich immer wieder mit Horden von Feinden zu tun. Dadurch verändert sich die Atmosphäre spürbar. Seid ihr in den ersten Stunden noch aufgrund der seltsamen Vorkommnisse und der starken Soundeffekte verängstigt, weicht diese Furcht der blanken Panik.
Denn wie es sich für ein Survival-Horrorspiel gehört, sind die Ressourcen – darunter natürlich auch Medi-Kits und Spritzen – in „The Evil Within“ knapp. Zwar besitzt ihr bereits nach wenigen Kapiteln nahezu alle Waffen – die Pistole, die Schrotflinte, Granaten und die Qualenarmbrust -, doch Munition ist rar und zwingt euch oftmals dazu jeden Winkel abzusuchen. Dabei stellt euch das Spiel immer wieder vor Entscheidungen: Sprengfallen beispielsweise könnt ihr entschärfen und erhaltet dafür Bauteile für Armbrustmunition. Ihr könnt die hinterlistigen Dinger aber auch dazu benutzen, um Feinde hinein zu locken. Eine ähnliche Dualität zwischen sofortigem Nutzen und dem Gefühl von Sicherheit hat der Einsatz von Feuer. Liegen Feinde am Boden, heißt das nämlich noch lange nicht, dass sie nie wieder aufstehen. Manchmal kommen sie wieder. Wollt ihr auf Nummer sicher gehen, müsst ihr sie mit den limitierten Streichhölzern anzünden. Eine schwierige Entscheidung!
Noch kniffeliger sind die Fluchtpassagen. Hier müsst ihr oftmals in Sekundenbruchteil richtig reagieren, damit Sebastian nicht drauf geht. Solche Momente treiben einem das Adrenalin in den Körper. Für kleine Ruhemomente sorgen schließlich die Ausflüge in die alte Nervenheilanstalt. Die in den Arealen gefundenen Schleimgläser tauscht ihr für Charakter- und Waffen-Upgrades ein. Eine schöne Zusatzfunktion, die die Verbindung zu Sebastian festigt und einen obendrein mit kleinen Vorteilen ausstattet.
Was wir weniger cool finden
Technik-Schocker!
Atmosphäre hin, Survival-Horror her: „The Evil Within“ ist grafisch altbacken! Die vielleicht offensichtlichste Einschränkung sind die dicken schwarzen Balken, die das Bild oben und unten begrenzen. Auf der einen Seite kreiert dies einen ziemlich netten Film-Effekt. Auf der anderen Seite aber schränken die Balken auch das Blickfeld massiv ein und berauben einen der Übersicht. Die Kamera ist ohnehin schon extrem dicht hinter Sebastian und in Kombination mit dem 21:9-Look ist der Bildausschnitt beengt. In diesem Fall muss jeder für sich selbst entscheiden, wie sehr ihn diese Einschränkung des Blickfeldes stört.
Leider gibt es in Sachen Grafik aber noch einige weitere Einschränkungen. Nicht selten gibt es nämlich Clipping-Fehler – etwa wenn tote Feinde in Objekte hinein stürzen –, derbe Ruckler oder auch Textur-Pannen. Dann ploppen die ohnehin etwas matschigen Oberflächen erst spät auf und brechen somit ein bisschen die Illusion. Gleiches gilt für die teils hölzernen Animationen, die gewöhnungsbedürftige weil hakelige Steuerung und fehlende Bewegungsabläufe. Selbst kleine Sprünge sind nur an vorgegebenen Stellen erlaubt. Durch die Tür linzen oder sie in der Hocke aufdrücken, ist dagegen unmöglich. Die Liste der technischen Einschränkungen und Makel ist in „The Evil Within“ lang und wird Grafik-Fans sicherlich den Grusel gehörig vermiesen. Trotz einige hübscher Ansätze wirkt der Grusel-Schocker nämlich arg veraltet.
Ebenfalls traurig: Auf der PS4-Disc fehlt die englische Sprachspur. Die deutsche Synchronisation ist zwar okay, aber es wäre doch schön gewesen, wenn man hier die Wahl gehabt hätte.
Dumm, aber mächtig
„The Evil Within“ ist kein leichtes Spiel. Ihr werdet oft sterben. Und das ist gut so. Denn nur so entsteht ein Gefühl der Bedrohung. Allerdings liegt das nicht etwa an den übermäßig cleveren Feinden, sondern vielmehr an der puren Übermacht an Widersachern, der knappen Munition und der daraus resultierenden Panik. Die Feinde in „The Evil Within“ leisten sich aber auch immer wieder kleinere Aussetzer. Da sehen sie einen nicht, obwohl Sebastian hinter einer Fensterscheibe oder einem anderen transparenten Objekt sitzt. Oder sie lassen sich blind in Fallen locken. Soll heißen: Messt bitte die KI-Gegner von „The Evil Within“ nicht mit dem normalen Maß. Die Burschen sind untot und haben ihren Verstand schon längst verloren.
System: PlayStation 4
Vertrieb: Bethesda Zenimax
Entwickler: Tango Gameworks
Releasedatum: 14. Oktober 2014
USK: ab 18
Offizielle Homepage:http://theevilwithin.com/
Kommentare
bulku
15. Oktober 2014 um 19:56 UhrNaja typisch für play3 die kennen nix anderes auser 8.0
rulez
15. Oktober 2014 um 19:59 UhrWircklich hahaha allles 8.0 dann sind alle zu Frieden
generalTT
15. Oktober 2014 um 20:01 Uhr8.0 wertung = wir haben keine ahnung ob es uns gefallen hat oder nicht
Maik3875
15. Oktober 2014 um 20:03 UhrEin sehr sehr geiles spiel..gruselschocker der alten resdient evil schule..grosses kino…leider hätte man auf der ps4 etwas mehr aus der Grafik machen können. Na ja…geil ist es trotzdem.wer die alten resident evil teile mag, soll beruhigt bei diesem Spiel zuschlagen.
haci677
15. Oktober 2014 um 20:06 UhrDies ist ein Spiel was man geniessen sollte, wenn man es kann…
In einem sehr guten B movie, die es ja auch gibt, schaut man ja auch nicht ahhh böhhh keine effekte und co aber…
Slash̶̶man
15. Oktober 2014 um 20:11 Uhrplay3 bewertet aber wircklich auch alle Spiele mit 8.0 oder 7.0
edel
15. Oktober 2014 um 20:26 UhrMal unabhängig, ob Play3 nun 7,5, 8,0 oder 8,5 gegeben hat. Für mich ist das Game nach diversen Tests zu urteilen geeignet. Steht auf meiner langen Liste und wird irgendwann mal gekauft. Also ich komme eh schon nicht mehr mit dem zocken plattformübergreifend hinterher. Ich will die Games geniessen und nicht von einem zum nächsten Game jumpen, oft zocke ich Games in gewissen Abständen immer wieder durch, natürlich nur wenn diese mich beim ersten durchspielen auch überzeugt hatten.
Mir gefallen die Survival-Horror-Eindrücke.
Devmev
15. Oktober 2014 um 20:36 Uhr8.0 Play3 das ist einfach zuviel, aber hier gibt es ja nur spiele mit 7 – 8 – Kennt ihr keine anderen Zahlen? Das Spiel hat sicher keine 8.0 verdient….
Das Spiel habe ich bereits verkauft, einmal durchspielen hat mir gereicht, immer das gleiche wird sehr schnell langweilig.
INFIZIERT
15. Oktober 2014 um 20:36 UhrKlasse game!
Aber ganz erlich,ich versteh die ganzen vergleiche mir den ersten resident evil teilen nicht.nur weil es vom gleichen schöpfer ist.also mich erinnert dieses spiel immer wieder sehr stark an silent hill!!!
Ist meine meinung.aber wirklich ein gutes game!
Albert Wesker
15. Oktober 2014 um 20:37 UhrUm Längen besser, als der Dreck den Capcom seit RE4 produziert. Da ist es nämlich genau andersrum. Super grafik, dafür aber lachhafte Atmosphäre, kein Horror hohles Geballer, keinerlei Anspruch. Seit Code Veronica, ist das hier endlich al wieder ein „Resident Evil“, das mir gefällt!
DarkLove1982
15. Oktober 2014 um 21:06 Uhr^_^
Royavi
15. Oktober 2014 um 21:39 Uhrman darf aber nicht vergessen
das die meisten Spiele wirklich zwischen 7 und 8 hängen.
Dafür kann Play3 doch nichts…
ich meine ein fetter Kracher kam noch nicht.
Deswegen gabs nix besseres als 8
und so ein richtiger Reinfall gab es auch nicht…
für mich schon und zwar Watch Dogs
Das ist ne 6.5 aber andere haben Spaß drann
daher kann ich auch die hohe Wertung akzeptieren^^
solang uns Play3 nichts absurdes vor die Füße wirft ist alles Okay
Mit allen den letzten Wertungen hatte ich kein Problem.
Aber der Otto-Play3 User schon….
Seven Eleven
15. Oktober 2014 um 22:33 UhrDt. Syncro ist so ziemlich das schlechteste was ich jemals gehört habe. WER nur EINMAL die englische gehört hat, verkauft die DE Version SOFORT.
Amilo
15. Oktober 2014 um 23:26 Uhrich zogge es momentan auf der Ps3 und nicht auf der Ps4
ok die schwarzen balken stören etwas
aber hier glit auch wie immer es muss spaß machen und das game muss dich packen
genau das haben die geschafft.
das gejammer wegen der grafik kann ich nicht nachvollziehen nur wegen den paar balken.
vangus
15. Oktober 2014 um 23:53 Uhr@Royavi
Das sehe ich ganz ähnlich.
Gemessen an The Last of Us, Bioshock Infinite oder GTA5 sind die bisherigen größeren Spiele nunmal in der Tat keine 9/10 oder höher Wert… Meines erachtens nicht mal eine 8/10. Es ist bisher nichts so außergewöhnlich, dass es über „gut“ hinausreicht. Diese Vergewaltigung der Wertungsskala muss endlich mal aufhören.
Derzeitig gibt es doch kein einziges Spiel auf der PS4, welches überhaupt eine Nominierung für einen GOTY-Award verdient hätte. GOTY dieses Jahr wird sicher ein Wii U Titel, aber vielleicht wird ja AC Unity noch was, oder LBP3, beide wohl eher mit weniger Chancen.
Aber hey, es ist nur das erste Jahr, don’t worry!
Aeis
16. Oktober 2014 um 00:00 UhrAlien hat mehr als ein GOTY verdient. Einen Thronsaal am besten
crocop86
16. Oktober 2014 um 00:18 UhrIch war auch skeptisch was The Evil Within anging. Ich zocke es seit gestern und muss sagen das es mir richtig gut gefällt. Ich persönlich finde die Atmosphäre Hammer. Die Grafik finde ich auch nicht so altbacken wie es hier beschrieben wird und ich finde die Balken sogar cool gemacht!!! Welches Spiel sah denn bis jetzt nach Next Gen aus? Noch kein einziges. Ich persönlich bin total zufrieden mit dem Game. Für mich als Horror Fan einfach klasse.
BuLLet_87
16. Oktober 2014 um 00:18 Uhr@ Albert Wesker
Auf Wortwahl achten nicht seit RE4 sondern nach RE4!! RE4 war Klasse!!
skywalker1980
16. Oktober 2014 um 00:28 UhrMind-Fuck-Momente ^^ >> gekauft.
xxA147512Oxx
16. Oktober 2014 um 01:56 Uhr@vangus
So seh ich das auch. Die sollten mal nen ähnliches wertungssystem wie bei Filmen nehmen. Wo Filme ab einer 5.0 noch relativ gut sind und nur eher wenige Filme überhaupt über 8,0 kommen. So sollte das bei Spielen ähnlich behandelt werden.
Alle Spiele haben immer nur ne wertung zwischen 7 – 9 während ein Spiel mit einer 7,0 bewertung meistens scheiße ist.
frostman75
16. Oktober 2014 um 03:23 UhrMind-Fuck-Momente ! Die NEUE Referenz der Features in der Horror-Gaming-Branche !!! 😀
Hoho gekauft das Ding ( irgendwann mal, vielleicht oder schon Morgen ? hmm ??? 😉 )
schlammpudding
16. Oktober 2014 um 06:23 Uhrdie nicht so gute grafik stört mich nicht, ruckler und die blöden kinobalken allerdings schon. trotzdem ein pflichtkauf.
danke für den informativen test play3! 😉
Fusselcombo
16. Oktober 2014 um 07:18 UhrIch finde ihr solltet euer Bewertungssystem umstellen… Es sollten 0,1er Schritte sein udn nicht 0,5. Dann motzen auch nicht immer alle rum 😉
Maria
16. Oktober 2014 um 07:55 UhrWird irgendwann mal gekauft, wenn es günstiger wird.
rockstaa
16. Oktober 2014 um 07:57 UhrDie Sache mit dem 21:9 war schon von Anfang an bekannt und dient als Stilmittel für das Spiel.
Consolero
16. Oktober 2014 um 08:47 UhrHat man weniger grieseleffekt wenn man die bild körnung auf 0 stellt, bzw. Bessere optik?
Ifosil
16. Oktober 2014 um 09:17 UhrDie Balken sind wohl beides, ein Stilmittel aber auch eine wirksame Waffe gegen ein Leistungsschwaches System, da weniger berechnet werden muss. Wer kann, kauft es sich für den PC. Dort kann man die Balken mittels eines Konsolenbefehls deaktivieren und auch den bekloppten 30fps lock umgehen.
Darkthrone
16. Oktober 2014 um 09:19 UhrKommentar gelöscht…
Maria
16. Oktober 2014 um 09:29 UhrArgh, sehe ich ja jetzt erst. Die Balken gehen ja mal gar nicht!
Das hat mir schon den Spaß an Dragons Dogma total versaut!
Dann wirklich die PC Version.
Ich hoffe ja auf den Steam Halloween Sale – wäre ja ein prädestinierter Titel dafür 🙂
rnsk8z
16. Oktober 2014 um 09:46 Uhr„play3 bewertet aber wircklich auch alle Spiele mit 8.0 oder 7.0 “
NEIN ihr ungläubigen so gehet in das licht ….
schaut euch doch nur den metro redux fanboy test mit, ich kann es immer noch nicht fassen, 9.0 punkten.
rnsk8z
16. Oktober 2014 um 09:46 Uhrign ist eh besser xD
theRock37
16. Oktober 2014 um 14:19 UhrEs ist noch nicht so lange her da wurden einige Spiele mit 8,5 bewertet und dann hieß es Play3 kennt nur 8,5 und außerdem ist es doch klasse, dass mal wieder ein richtiges Horrorspiel ohne Action auf den Markt kommt.
Mein Vorschlag: Jeder begnadete Spieletester, dem die Tests hier nicht passen soll doch seinen eigenen Test schreiben. Dürfte ja für die anspruchsvollen Leute kein Problem sein.
Edelstahl
16. Oktober 2014 um 15:35 Uhr@ vangus
Naja, es kommen ja noch paar Spiele. Welcher Wii U Titel sollte den Goty werden? Mario Kart oder Super Smash Bros.? Das denke ich nicht, da es beides Spiele sind, welche ganz klar auf den Mehrspieler fokussiert sind.
Edelstahl
16. Oktober 2014 um 15:37 Uhr@ Darkthrone
Wieso bist du dann hier überhaupt noch angemeldet du Clownjunge?
nonConform
16. Oktober 2014 um 17:03 UhrWas manche Menschen für ein armens Leben haben. Machen jedes Mal die Redaktion runter, aber lungern hier den ganzen Tag rum 😀
vangus
16. Oktober 2014 um 21:52 Uhr@Edelstahl
Oder Bayonetta 2? 91er Schnitt?
Naja, wir werden sehen, was noch passiert, aber ich kann mir derzeitig kein GOTY ausmalen, kein einziges herausstechendes Spiel bisher…
widevilman
16. Oktober 2014 um 23:13 Uhrich spiele 3rd person spiele echt gern, aber das die kamera hier so nah dran ist nervt mich gewaltigst. so verliert man shnell an übersicht.
bin erst kapitel 3 oder 4, aber primär gings derweil mehr um: wo muss ich hin?
ich liebe das genre horror, aber leider konnte mich das spiel derweil nicht fesseln.
grafik ist echt nicht gut, dazu kommt auch ein ruckeln in den videosequenzen…
vangus
16. Oktober 2014 um 23:57 UhrDas man weniger sieht, ist eine gewollte Design-Entscheidung, dadurch wird die Panik in bestimmten Situationen noch verstärkt…