Zusammen mit dem japanischen Publisher Square Enix werkelt Dontnod aktuell am Episoden-Adventure „Life is Strange“, dessen erste Episode Anfang 2015 ins Rennen geschickt werden soll.
Im Gespräch mit den britischen Kollegen der GamesTM griff Senior Producer Carsten Linder noch einmal die Anfänge der Entwicklung auf und enthüllte, dass der Grundstein in gewisser Weise durch das kommerzielle Scheitern von „Remember Me“ gelegt wurde. Wie Linder ausführt, basierte ein Großteil der Elemente, mit denen man bei „Remember Me“ zu punkten versuchte, auf der Manipulation von Zeit und Erinnerungen. Daher stellte man sich intern die Frage, wie man diese Elemente am sinnvollsten in einem neuen Projekt hervorheben kann – die Idee zu „Life is Strange“ war geboren.
Linder weiter: „Da Remember Me nicht der Erfolg war, den wir uns erhofft hatten, stellten wir uns anschließend die Frage, wie wir das bestmögliche Spiel daraus machen können. Daher kamen wir zu der Entscheidung, dass wir uns stärker auf die erzählerische Komponente sowie eine episodische Struktur konzentrieren sollten.“
Laut Linder freut man sich bei Dontnod vor allem über die Möglichkeit, im direkten Vergleich mit „Remember Me“ spielerisch neue Wege beschreiten zu können. Dabei möchte man aber gleichzeitig auf die Features zurückgreifen, die bei „Remember Me“ positiv von der Community hervorgehoben wurden.
Zu diesen gehören die Geschichte, die Charaktere und der grundlegende Artstyle des Titels, wie es abschließend heißt.
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Kommentare
freedonnaad
20. Oktober 2014 um 10:14 UhrRemember Me war wohl eher ein Desaster. Aber Inhalte zu versprechen und dann einfach nicht zu bringen ist aber auch irgendwie markeing technisch ein Schuss ins eigene Knie.
Red Hawk
20. Oktober 2014 um 10:14 UhrRäuberZ
Wearl
20. Oktober 2014 um 10:18 UhrRemember Me ist ein Klasse Spiel und habe es gesuchtet. Das Einzige was mich etwas stört bei „Life is Strange“ dass es in Episoden ala TWD daherkommt. Da hätte ich lieber ein ganzes Spiel.
Dreamer84
20. Oktober 2014 um 11:32 UhrRemember Me war ein Super erstes Spiel von denen.. Gameplay war es eigentlich auch nicht schlecht, aber feintuning fehlte da….
aber Capcom hat auch kaum Werbung für das Spiel geschaltet… schade eigentlich.. ich fands sehr erfrischend… und dieser Arsch von Nillin 😀 😀
Krawallier
20. Oktober 2014 um 14:06 UhrRemember of Me war im Kern ein geradliniger Schlauch Klopper und die Erinnerungssequenzen kamen im ganzen spiel nur 4 mal vor.
DarkLove1982
20. Oktober 2014 um 14:15 UhrRemenber Me war genial, hatte natürlich für ein Erstlingswerk seine Fehler, aber es hat auf alle fälle Spaß gemacht 🙂
Einen schönen gruß an Nilin ^_^
Auf das neue Project freue ich mich schon ^^
Phil Heath
20. Oktober 2014 um 20:05 Uhrfinde auch das Remember Me Hammer war! Finde ich schade das ihnen der Erfolg ausblieb 🙁
ihr neues Projekt life is strange werde ich natürlich verfolgen nur denke ich das ich erst bei der disc Version aller Episoden zuschlagen werde wie auch bei the walking dead 😉 bin nicht so der Fan von den ganzen digitalen zeugs