The Division: Mehr Rollenspiel als Shooter, erklären die Entwickler

Bisher wurde das 2015 erscheinende „The Division“ als ein Vertreter des Online-Rollenspiel-Shooter-Genres vermarktet. Geht es nach Art Director Rodrigo Cortes, dann rücken die Eigenheiten eines Rollenspiels allerdings klar in den Vordergrund.

“Hinzu kommt, dass es, obwohl es Shooter-Mechaniken hat, mehr ein Rollenspiel ist als ein Shooter. Für uns ist eine der größten Herausforderungen herauszufinden, den Leuten zu erzählen, wie viel Rollenspiel es ist. Es hat die Schießereien und es ist Shooter-artig. Wenn du es so betrachtest, ist das der ganze Punkt, weil wir es sehr umfassend haben wollten”, wird Cortes zitiert.

“Aber es ist kein Shooter mit einigen RPG-Elementen, es ist tatsächlich ein ordentliches Rollenspiel von Anfang an. Da gibt es tiefgehende Ansätze wenn es ums Looten, die Kleidung und Levels geht. Und du hast die Möglichkeit, jede Fähigkeiten anzupassen und exakt das zu tun, was du möchtest und Rollen zu wählen. Also das ist wahrscheinlich die größte Herausforderung in der Kommunikation. Wir wollen jedem klar machen, dass es ein RPG ist.”

Des Weiteren versichert dieser, dass wir es bei „The Division“ mit einem Titel zu tun haben, der die Spieler über einen langen Zeitraum bei Laune halten und nicht schon in dem Moment, in dem die Spieler die Geschichte abgeschlossen haben, in das heimische Regal wandern soll. Hierbei bezieht sich Cortes laut eigenen Angaben nicht nur auf verschiedene Aktivitäten wie den PvP-Modus oder die PvE-Komponente, des Weiteren ist die Rede davon, dass „The Division“ nach dem Launch regelmäßig mit neuen Inhalten bedacht werden soll.

Näher in Detail ging Cortes dahingehend jedoch nicht.

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