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Project CARS: Verzicht auf In-Game-Währung soll das Renngeschehen an sich in den Mittelpunkt rücken

Mit einer Design-Entscheidung des kommenden Rennspiels „Project CARS“ dürften die verantwortlichen Entwickler der Slightly Mad Studios sicherlich für Aufsehen gesorgt haben.

So entschlossen sich diese dazu, konsequent auf eine In-Game-Währung zu verzichten und alle Inhalte, die „Project CARS“ zu bieten hat, von Anfang an zur Verfügung zu stellen. Eine Entscheidung, über die Andy Tudor, der Creative Director hinter „Project CARS“, in einem aktuellen Interview noch einmal sprach. Wie er dabei ausführt, soll mit dem Verzicht auf die In-Game-Währung das Renngeschehen an sich in den Mittelpunkt gerückt werden.

„Wir alle sind Fans von Rennspielen und machen seit Jahren Rennspiele. Aber bitte verschont uns vor dem nächsten Rennspiel, in dem ich mit einem langsamen Auto anfangen und erst mühsam Geld für Upgrades verdienen muss, damit das Ganze überhaupt erst Spaß macht. Auf so etwas habe ich keine Lust mehr“, wird Tudor zitiert.

Es heißt weiter: „Wir alle führen ein streßiges Leben und Zeit ist wertvoll. Meiner Meinung nach sind die Spieler auch erwachsener geworden. Wenn man mit Rennspielen groß geworden ist, möchte man irgendwann doch auch etwas Neues sehen.“

In Europa wird „Project CARS“ im März des kommenden Jahres für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 veröffentlicht.

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Kommentare

Keisulution

Keisulution

17. November 2014 um 12:39 Uhr
SirHolzkopf

SirHolzkopf

17. November 2014 um 12:48 Uhr
Sascha.Henning

Sascha.Henning

17. November 2014 um 12:59 Uhr
MightyDurga78

MightyDurga78

17. November 2014 um 14:22 Uhr
Seven Eleven

Seven Eleven

17. November 2014 um 17:25 Uhr