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PlayStation 4 und Xbox One: EA erwartet 25 Millionen verkaufte Konsolen bis Ende des Jahres

Allen Unkenrufen verschiedener Analysten zum Trotz verkaufen sich die beiden New-Generation-Konsolen PlayStation 4 und Xbox One kontinuierlich auf einem hohen Niveau.

Im Rahmen der UBS Technology Conference sprach Electronic Arts Chief Financial Officier Blake Jorgensen über die aktuelle Entwicklung auf dem Konsolenmarkt und gab dabei unter anderem zu verstehen, dass Sony mit der PlayStation 4 nach wie vor die Nase vorne hat. Mit den zuletzt veröffentlichten Xbox One-Bundles und der offiziellen Preissenkung soll es Microsoft aber vor allem in Nordamerika gelungen sein, die Lücke zur PlayStation 4 ein wenig zu schließen.

„Klar, Sony hat mit einer großartigen Konsole und einer meiner Meinung nach großartigen Preisstrategie die Führung übernommen, [aber] Microsoft holt sehr schnell auf“, so Jorgensen. „Aktionen, die momentan von Microsoft durchgeführt werden – vor allem im Weihnachtsgeschäft – umfassen vor allem eine Senkung [des Preises] und Software-Bundles. Ich denke, dass damit weitere Konsumenten für die neuen Konsolen angelockt werden.“

Für die Publisher sei es aber natürlich wichtig, dass sich sowohl die PlayStation 4 als auch die Xbox One entsprechend verkaufen. Schließlich ist nur so gewährleistet, dass auch die verschiedenen Titel der Third-Party-Publisher einen hohen Absatz finden. Dahingehend gab sich Jorgensen optimistisch und vertrat den Standpunkt, dass es die PlayStation 4 und die Xbox One zusammengerechnet auf rund 25 Millionen verkaufte Konsolen bis zum Jahresende bringen.

Ein Ziel, das sicherlich erreicht werden dürfte. Während die PlayStation 4 bis Ende Oktober knapp 13,5 Millionen Mal ausgeliefert wurde, beläuft sich die Auslieferungsmenge der Xbox One laut Microsoft auf knapp zehn Millionen Systeme.

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