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Project Morpheus: Der GTA 5-Publisher Take Two steht Virtual-Reality noch kritisch gegenüber

Auch wenn es mit Project Morpheus von Sony und Oculus Rift mit der Unterstützung von Facebook zwei große Vorreiter und vielversprechende Möglichkeiten für den Einstieg in die Virtual-Reality-Welt gibt, steht man dem Thema VR beim „GTA 5“-Publisher Take-Two Interactive noch kritisch gegenüber.

In einem aktuellen Interview kam der Präsident von Take-Two Interactive, Strauss Zelnick, auf das Thema Virtual-Reality zu sprechen und merkte an, dass der Zeitpunkt, an dem auch massenmarkttaugliche Blockbuster wie „GTA 5“ VR-Support bieten, wohl noch in ferner Zukunft liegt. Zumal er glaubt, dass die Spieler von der neuen Technik noch nicht überzeugt sind.

Zelnick verwies auch darauf, dass man derzeit noch nicht wisse, wie lange die Spieler ein Virtual-Reality-Headset wie Project Morpheus oder Oculus Rift überhaupt nutzen können, ohne dass ihnen davon übel wird.

„Dahingehend machen wir uns Sorgen“, so Zelnick. „Wir wollen keinesfalls, dass den Menschen schlecht wird. Als jemand, der das Ganze bereits ausprobieren konnte, kann ich wirklich noch nicht abschätzen, wie lange man so ein Headset denn wirklich tragen möchte.“

Trotz aller Kritik wolle man eine Unterstützung von Virtual-Reality-Headsets bei kommenden Spielen aber nicht generell ausschließen. Sollte es den entsprechenden Kundenwunsch geben, wird man dem auch offen gegenüberstehen.

PS4-VR-Headset HMD I Project Morpheus

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