Aktuell arbeiten die Entwickler von Ninja Theory mit Nachdruck an der Fertigstellung von „Hellblade“, das 2015 vorerst nur für die PlayStation 4 veröffentlicht wird.
Wie Tameem Antoniades, einer der Mitgründer der „Heavenly Sword“- und „Enslaved: Odyssey to the West“-Macher, in einem aktuellen Interview mit den Kollegen der EDGE enthüllte, arbeitete man vor „Hellblade“ an verschiedenen Projekten und Konzepten. Unter diesen befand sich auch ein Horror-Titel, der in Zusammenarbeit mit Alex Garland, dem verantwortlichen Autoren hinter „28 Days Later“, entstehen sollte.
Doch warum erblickte dieser niemals das Licht der Welt? Antoniades weiter: „Damals vor Hellblade haben wir unsere Konzepte verschiedenen Publishern vorgelegt. Unter diesen befand sich auch ein Horror-Titel, den wir zusammen mit 28 Days Later-Autor Alex Garland entwickeln wollten.“
„Von den Publishern wurde das Projekt allerdings mit der Begründung abgelehnt, dass das Horror-Genre nicht populär genug sei.“
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Kommentare
nico2409
30. November 2014 um 15:21 Uhrecht trauig aber kein wunder, spielt die masse an gamer lieber den 5342. generischen egoshooter!
Krawallier
30. November 2014 um 15:33 UhrIch liebe Horrorspiele…..
AlgeraZF
30. November 2014 um 16:09 UhrSehr schade ein Horrorspiel von Ninja Theory hätte mir sicher gut gefallen.
Seven Eleven
30. November 2014 um 18:36 Uhrwäre mal interessant gewsen
Yamaterasu
30. November 2014 um 21:28 UhrBei solchen Publishern bekomme ich das Kotzen… zum Glück veröffentlichen sie Hellblade jetzt allein.
Seven Eleven
30. November 2014 um 22:32 UhrBei solchen Publishern bekomme ich das Kotzen… zum Glück veröffentlichen sie Hellblade jetzt allein. — AHAAAAAAA, und welche sind das nun?
Ifosil
01. Dezember 2014 um 06:42 UhrUnd wieder ein fataler Fehler, man darf bei Spielen auf keinen Fall Filmregisseure daran arbeiten lassen. Eine Filmstory funktioniert auch nur in einem Film, ein Spiel hat völlig andere Anforderungen und diese Filmemacher haben davon absolut keine Ahnung.