Auch wenn andere Flugsimulatoren wie „War Thunder“ und die Weltraum-Flugsimulation „EVE: Valkyrie“ die Unterstützung für VR-Headsets wie Project Morpheus bieten wollen, wird die Flug-Action der „Ace Combat“-Reihe wohl vorerst nicht in der virtuellen Realität erlebt werden können.
Der Produzent Katsuhiro Harada von Bandai Namco gab zu verstehen, dass sich „Ace Combat“ nicht für ein VR-Headset wie Project Morpheus eignet. Man habe die Befürchtung, dass die Spieler bei der schnellen Action und Flugmanövern wie Loopings, Rückenflügen, Trudeln und anderen Manövern mit Übelkeit und Motion Sickness zu kämpfen hätten.
Bis auf weiteres vertritt man daher die Meinung, dass sich „Ace Combat“ nicht für Project Morpheus eignet.
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Kommentare
kingraider1986
01. Dezember 2014 um 13:16 UhrAlso ich als langjähriges ACE bin der Meinung das man da doch lieber die Spieler entscheiden lassen sollte. Gerade so ein Spiel bietet sich doch dafür an…! Wäre auch ein Kaufgrund für Morpheus, zumindest für mich…
MaxSchmerz
01. Dezember 2014 um 13:20 UhrFinde auch, dass man lieber den Spieler die Wahl lassen soll.
big ron
01. Dezember 2014 um 13:38 UhrHier braucht man niemandem die Wahl zu lassen. Das fast jeder bei sehr schnellen und richtungswechselnden Manövern von Übelkeit geplagt wird ist allgemein nachgewiesen.
Ridgewalker
01. Dezember 2014 um 15:21 Uhr@bin ron
Ja, das vermute ich auch.
Syndroid
01. Dezember 2014 um 16:33 Uhr@bin ron
Falsch, das ist von Person zu Person unterschiedlich.
Ich habe selbst eine Oculus Rift Dk2 und hatte am Anfang nach 5-10 Minuten sofort Motion Sickness.
Anderen Leuten wiederum, macht das spielen in VR, von Anfang an gar nichts aus.
Ich hab mich jedenfalls nach längeren testen, mittlerweile daran gewöhnt und kann jetzt z.b. über eine stunde Alien Isolation oder Half Life 2 am stück spielen, ohne das es mir schlecht wird.
Ridgewalker
01. Dezember 2014 um 16:53 UhrAha, aber Ace Combat ist ganz anders als Alien. Bei AC ist man permanent in 360 und in Sekundentakt in Bewegung.
Syndroid
01. Dezember 2014 um 17:31 Uhr@Ridgewalker
Das ist egal, solange man einen Fixpunkt hat (das cockpit in dem Fall).
Bei Elite Dangerous ist man genauso oft in Bewegung und es macht einem gar nichts aus. Weil man mit einem Fixpunkt nie das Gefühl hat, die Orientierung zu verlieren, zumal man auch keine Fliehkräfte dabei spürt.
Dieses Spiel hier ist noch ein Stück chaotischer und schneller als so eine Weltraum/Flug Simulation.
https://www.youtube.com/watch?v=Pa1SRkSdlgI
und trotzdem ist es angenehmer zu spielen als ein shooter.
Bei Shootern ist Localmotion und die sanften Drehbewegungen vom Analogstick. Das ist das schlimmste was es gibt, wenn man so ein hmd auf dem Kopf hat.
Ridgewalker
01. Dezember 2014 um 18:15 UhrAha ok.