Die Eröffnungssequenz von „Dragon Age: Inquisition“ war offenbar nicht von Anfang an so wie sie jetzt im Spiel zu sehen ist. In einem aktuellen Interview haben sich der Creative Director Mike Laidlaw, der Senior Writer David Gaider und der Schauspieler Freddie Prinze Jr. über einige Details des Spiels und dessen Story unterhalten. Dabei wurde auch verraten, dass der Prolog mehrmals überarbeitet wurde.
„Diese Szene ist eine, die wir im Verlauf der Spielentwicklung wahrscheinlich sieben Mal überarbeitet haben“, sagte Mike Laidlaw über die Szene, in der die Spieler erstmals Ser Roderick begegnen.
„Es musste dieser initiale Widerstand erzeugt werden … wir brauchten das Gefühl, dass die Leute nicht gewillt sind aufzustehen um dieses Problem zu lösen… Ich erinnere mich an eine meiner klareren Anweisungen an Gaider und sein Team, dass wir im Grunde denjenigen brauchen, der den Verbannungscontainer der Ghostbuster ausschaltet.“
Laut Laidlaw waren in einer frühen Version eine deutlich aggressivere Cassandra zu sehen und Roderick war überhaupt nicht anwesend.
Das Fantasy-Rollenspiel “Dragon Age: Inquisition” von BioWare ist unter anderem auf PlayStation 4, Xbox One und PC erhältlich. Hier findet ihr unser REVIEW und unser VIDEO-REVIEW.
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Kommentare
Maria
05. Dezember 2014 um 11:47 UhrHätten sie sich besser ein achtes Mal dran gesetzt 😀
samonuske
05. Dezember 2014 um 12:31 UhrDachte ich mir auch so eben. Die machen wirklich so als ob sie das Rad neu erfunden hätten.
Krawallier
05. Dezember 2014 um 14:19 UhrAlso den Anfang finde ich eher mau, der rest ist toll. Spiele schon seid 35 Stunden und noch kein Ende in Sicht. Aber den besten Anfang gab es mit Origins, alleine die 6 Anfangsvariationen waren toll.
Nathan_90
05. Dezember 2014 um 14:33 Uhrseh ich genauso @ krawalliert. ^^
Doniaeh
05. Dezember 2014 um 14:58 UhrIch war bisher davon ausgegangen, dass der Anfang recht überhastet kurz vor Release eingebaut wurde, spielte sich zumindest so.
Ich finde das Spiel insgesamt trotzdem gut bis sehr gut (aktuell ca. 50 Stunden gespielt), aber der qualitative Abwärtstrend von Bioware setzt sich fort 🙁
Proto
05. Dezember 2014 um 15:34 UhrSuch die Schuld bei den Aktionären von EA, Doeniah. 😉
Wenn man eine Deadline gesetzt bekommt, die eingehalten werden MUSS, bleibt einiges auf der Strecke.
Dem Kapitalismus und dem Geld sei Dank.