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Project Morpheus: Sonys Shuhei Yoshida macht sich für das VR-Headset stark

In den Vergangenen Jahren rückte der Sony Computer Entertainment-Chef Shuhei Yoshida immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit und wurde zum sympathischen Sprecher für Sonys PlayStation-Sparte. Und auch wenn er laut eigener Aussage langsam auf den Ruhestand zusteuert, so hält ihn ein Thema derzeit noch davon ab, sich zur Ruhe zu setzen: Das Virtual Reality-Headset Project Morpheus für die PlayStation 4.

In einem aktuellen Interview sagte Yoshida zu seiner aktuellen Situation: „Persönlich gesprochen, ich wurde in diesem Jahr 50. Wenn man 50 wird, dann beginnt man plötzlich damit sich mit dem auseinanderzusetzen, was noch vor einem liegt und ich machte mir darüber Gedanken, mich zur Ruhe zu setzen und einen Nachfolger zu finden.“

„Doch als ich in die Entwicklung von Project Morpheus involviert wurde, hatte ich ein Gefühl wie vor der Veröffentlichung der ersten PlayStation und ich dachte, ‚Wie cool wäre es, wenn diese Technologie für jeden verfügbar werden würde.'“, so Yoshida weiter.

Yoshida selbst stellte Project Morpheus im Rahmen der Game Developers Conference 2014 der Öffentlichkeit vor und machte sich seit dem stark für die neue Technologie. So bleibt zu hoffen, dass Yoshidas Gefühl nicht trügt und das VR-Headset ähnlich erfolgreich wie die erste PlayStation wird.

PS4-VR-Headset HMD I Project Morpheus

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Kommentare

raptorialand

raptorialand

05. Dezember 2014 um 14:57 Uhr
Freshknight

Freshknight

05. Dezember 2014 um 15:02 Uhr
raptorialand

raptorialand

05. Dezember 2014 um 15:08 Uhr
Nemesis2309

Nemesis2309

05. Dezember 2014 um 16:12 Uhr