Im Gespräch mit den Kollegen der gamesTM sprach Yui Tanimura, der verantwortliche Director hinter dem Hardcore-Rollenspiel „Dark Souls 2“, ausführlich über die Zukunft der Reihe.
Dabei ging er unter anderem auf das kreative Konzept der Serie ein und versicherte, dass man das Feedback der „Dark Souls“-Community definitiv zu schätzen weiß. Allerdings sollten sich die Spieler hier keine falschen Hoffnungen machen und davon ausgehen, dass ihr Feedback spürbaren Einfluss auf die Gestaltung kommender Ableger haben wird.
„Wir finden natürlich manchmal eine Inspiration in den Beiträgen der Fans im Internet“, wird Tanimura zitiert. „Doch wenn wir versuchen, noch mehr Ideen in die Serie einzubauen, die wir ohnehin schon haben, ist das nicht einfach und nicht unbedingt auch eine gute Sache.“
„Unsere Projekte müssen schlüssig und zusammenhängend sein, müssen Sinn ergeben. Wir können nicht einfach alles wild hinzufügen, was wir wollen, nur weil es möglich wäre. Es ist aber gut zu wissen, dass viele Fans Spaß daran haben, über die Geschichte von Dark Souls zu sprechen und sie sich über die unterschiedlichsten Dinge einig sind – das zeigt uns, dass wir einen guten Job gemacht haben.“
Aktuell schraubt Tamimura an der „Dark Souls 2: Scholar of the First Sin Edition“, die am 3. April des kommenden Jahres für den PC, die Xbox 360, die PlayStation 3, die Xbox One und die PlayStation 4 erscheinen soll.
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Kommentare
TheLastClimaX
21. Dezember 2014 um 13:24 UhrHoffentlich wird Dark Souls 3 den ewigen Kreislauf endlich brechen.
Snake*
21. Dezember 2014 um 13:32 UhrHauptsache die machen nicht so ein scheiss wie bei Dark Souls 2 wieder und kehren zu der Erzählweise von Dark Souls zurück. Dark Souls 2 hat so viel von seiner Mystik zu den Schauplätzen im Gegensatz von Dark Souls 1 verloren. Umso mehr freue ich mich auf Bloodborn.
tekkanina
21. Dezember 2014 um 14:41 UhrMuss snake zustimmen. Dark souls 2 hat sehr viel an mystik verloren und die welt war zu linear und und teilweise unlogisch.
Seven Eleven
21. Dezember 2014 um 14:42 UhrDas nennt sich nicht BLOODBORN sonder BORNE.
und das sind nun mal 2 verschiedene Wörter und Bedeutungen. sollte man eigentlich wissen
xjohndoex86
21. Dezember 2014 um 15:32 UhrWie Tanimura die Kritiker gar nicht beachtet… 😀 Sauber!
Das Geheule geht einen mittlerweile auch nur noch auf den Sack. Wer Dark Souls – zu Recht – vergöttert soll beim ersten Teil bleiben. Dass die Jungs mit dem 2. Teil was anderes ausprobiert haben, sollte man schätzen. Mir gefallen einige Designänderungen auch nicht aber ich akzeptiere sie. Wer weiß was Teil 3 mit sich bringt. Und ich hoffe, dass sie ausschließlich ihrer eigenen Vision folgen.
Lichtenauer
21. Dezember 2014 um 18:15 UhrIch kann mit den meisten Änderungen leben, nur die teilweise abgrundtiefe Hässlichkeit der Spielumgebung haben mir die Spielmotivation geraubt :=
xjohndoex86
21. Dezember 2014 um 21:40 Uhr@Lichtenauer
Ja, das war das wohl heftigste Downgrade der Videospielgeschichte. Dass ich noch mal PS1 Texturen in einem aktuellen Titel zu Gesicht kriegen würde, hätte ich auch nicht gedacht. Dafür hat mich die Architektur wieder begeistert. Wenn auch nicht so sehr wie in den ersten beiden Souls.
Blackfire
22. Dezember 2014 um 01:34 Uhr@TheLastClimaX:
Am 5. Februar kommt die letzte Erweiterung für DS2. Abwarten.
VisionarY
23. Dezember 2014 um 10:00 Uhralso ganz ehrlich dark souls 2 machte schon einen sehr zusammengewürfelten eindruck… das level design ist unter aller aller sau wenn mns mit ds1 vergleicht…