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Resident Evil: Revelations 2 - Screenshots und Infos zum Raid-Mode

Capcom hat Details und Screenshots zum Raid-Mode von „Resident Evil: Revelations 2“ enthüllt. So werden auf der offiziellen Webseite nicht nur Details zur Geschichte des Raid-Modus‘ verraten, sondern auch Details zum Inhalt und den Spielfeatures.

„Der Raid-Modus nahm im ersten Revelations seinen Anfang als actiongeladener Modus im ‚Schießen und Abräumen‘-Stil“, erklärt Capcom. „Spieler kämpfen sich über mehrere Abschnitte durch eine Horde von Gegnern, um noch mächtigere Waffen zu erhalten. Diese Waffen können sie dann nach Belieben modifizieren, um dann noch schwerere Abschnitte mit noch härtere Gegnern in Angriff zu nehmen. Dieser feinabgestimmte und befriedigende Spielablauf hat viele Spieler noch hunderte von Stunden nach Abschluss der Hauptkampagne bei Laune gehalten.“

In „Revelations 2“ wählen die Spieler im Raid-Modus zunächst einen Charakter aus einem breiten Angebot auswählen, bei dem für jeden Geschmack etwas dabei sein sollte. Danach folgt die Modifikation von Waffen und Fertigkeiten, um bereit für den Einsatz zu sein.

Der Hauptinhalt des Raid-Modus besteht weiterhin darin, Waffen, Spezialteile und Gold zu erbeuten. Hinzu kommen in „Revelations 2“ die Schatzkisten. Das Abschlussziel eines Einsatzes liegt jedoch darin, das Ziel-Emblem am Ende des Abschnitts zu finden und zu zerstören.

Der  Raid-Modus darf auch kooperativ zu zweit gespielt werden. Auch lokaler Koop auf geteiltem Bildschirm ist möglich. „Also schnappen Sie sich einen Freund und schießen Sie sich gemeinsam durch einen der aufregendsten Modi in der Geschichte von Resident Evil“, so Capcom abschließend.

“Resident Evil: Revelations 2″ wird Anfang des kommenden Jahres unter anderem für die PS3, die PS4 und PlayStation Vita veröffentlicht. Der Release erfolgt zunächst im Episoden-Format, ehe zu einem späteren Zeitpunkt auch eine Retail-Fassung zu “Resident Evil: Revelations 2″ ins Rennen geschickt wird.

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Kommentare

DarkLove1982

DarkLove1982

23. Dezember 2014 um 13:57 Uhr
Seven Eleven

Seven Eleven

23. Dezember 2014 um 14:37 Uhr