In einem aktuellen Interview sprach Game Director Yui Tanimura ausführlich über die Zukunft der „Dark Souls“-Reihe und ließ sich unter anderem über die mögliche Unterstützung kommender VR-Systeme aus.
Laut Tanimura würden die verschiedenen Inhalte der „Dark Souls“-Reihe zwar gut mit Systemen wie Oculus Rift oder Project Morpheus funktionieren, allerdings sei das Ganze nichts, das man derzeit ernsthaft anstrebe. „Das ist nichts, was wir derzeit im Detail anstreben – oder zumindest in diesem Moment. Aber ich stimme zu, dass die Welt von Dark Souls 2 etwas ist, was ein sehr intuitives Element bietet“, so Tanimura. „Es ist hauptsächlich etwas auf der realistischen Seite, also denke ich, die Erfahrung mit dem Headset ist etwas, was mit Dark Souls als Content gut funktionieren würde.“
Gleichzeitig sprach dieser über kommende „Dark Souls“-Titel für die beiden New-Generation-Konsolen Xbox One beziehungsweise PlayStation 4 und attestierte diesen ausreichend Leistung, die den Entwicklern von From Software wiederum die Möglichkeit bietet, hinsichtlich der Areale und der Gegner ganz neue Konzepte in Angriff zu nehmen.
„Voranschreitend in Sachen zukünftiger Spiele gibt es definitiv mehr Möglichkeiten bezogen auf neue Gegner, die die Vorteile der PlayStation 4 und Xbox One nutzen“, so Tanimura weiter. „Ich bin sicher, es ist kein Geheimnis, dass es da alle Arten von Möglichkeiten für die Zukunft gibt, speziell mit dieser neuen Hardware und viel Expertise beim Voranschreiten. Es gibt einige Planungs-Dokumente, die wir intern haben, die deinen Geist sprengen würden.“
Die sogenannte „Dark Souls 2: Sholar of the First Sin“ erscheint im April 2015 für die PlayStation 4, die Xbox One, den PC, die PlayStation 3 und die Xbox 360. Neben den Download-Inhalten des originalen „Dark Souls 2“ sind zudem verschiedene technische und spielerische Verbesserungen enthalten.
Weitere Meldungen zu Dark Souls 2.
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Kommentare
Brainspasm
27. Dezember 2014 um 11:12 UhrDachte für VR braucht man mindestens 60 fps 😀 😀 😀
Smuggl
27. Dezember 2014 um 12:40 UhrThird Person Und VR? Hmmm macht für mich wenig Sinn.
Ifosil
27. Dezember 2014 um 18:18 Uhr@Brainspasm
JA das stimmt, man braucht mindestens 60 fps, bestenfalls 120 fps, wenn möglich. Und bei einem 3rd Person-Spiel, lohnt sich VR nicht. VR ist immer da ganz gut, wenn es eine Ego-Perspektive gibt, sei es in Rennsimulationen oder Shootern wie ArmA 3.
Jackyboy
27. Dezember 2014 um 21:00 Uhr@Ifosil:
das stimmt so nicht ganz. Erstens sind 60 fps mehr als ausreichend. Die Bilder werden ja side by side dargestellt. Daher hat jedes Auge 60 fps. 120 fps ist nur bei Techniken wie 3D shutter nötig, bei der die Bilder hintereinander dargestellt werden.
Zweitens sind 3rd person und sogar sidescroller ebenfalls für vr geeignet. Jeder der ein oculus hat kann das bestätigen 😉
Greez Jacky
Golgor
28. Dezember 2014 um 00:04 UhrVR braucht kein Mensch. Wird sich eh nie durchsetzen
cualex
28. Dezember 2014 um 00:27 Uhr@Goldor, braucht man ein teures auto? deine antwort ist irrelevant, wenn einer etwas nicht will toll, ist aber cool deine meinung zu sehen wie alle anderen wenn es einem nicht gefällt klappe zu nächster tread ganz einfach, ich schreibe nur um ein paar leute zu nerven^^ ist eben internet hier xD
cualex
28. Dezember 2014 um 00:27 Uhr@Goldor, braucht man ein teures auto? deine antwort ist irrelevant, wenn einer etwas nicht will toll, ist aber cool deine meinung zu sehen wie alle anderen wenn es einem nicht gefällt klappe zu nächster tread ganz einfach, ich schreibe nur um ein paar leute zu nerven^^ ist eben internet hier xD
Blackfire
29. Dezember 2014 um 08:35 UhrVR? Ja
VR bei einen THIRD PERSON SPIEL? Nope