Am 6. Dezember 2014 brach Naughty Dog endlich sein Schweigen und zeigte der Welt erstmals Gameplay von dem Spiel, das PS4-Fans wie kaum ein anderes herbeisehnen: das nächste Abenteuer von Schatzsucherlegende Nathan Drake. Die knapp 15-minütige Spielszene konnte in fast jeder Hinsicht begeistern, ließ jedoch auch viele Fragen offen. In welchem entlegenen Winkel der Welt befindet sich Drake hier überhaupt? Wer sind eigentlich die bestens ausgestatteten Schergen, die ihn schon bald unter Feuer nehmen? Und was zum Geier hat sein Bruder Sam – der am Ende des Videos auftaucht – mit der ganzen Sache zu tun?
Mittlerweile sind viele weitere Details zu „Uncharted 4“ durchgesickert, die wir in dieser Vorschau für euch zusammenfassen. Kurze Spoilerwarnung am Rande: Wer nichts zu den Storyhintergründen erfahren möchte, überspringt bitte die nächsten drei Zwischenüberschriften.
Storyaufhänger
Drei Jahre sind seit den Ereignissen aus „Uncharted 3“ vergangen. Elena und Drake haben mittlerweile geheiratet und genießen die Tatsache, dass endlich ein bisschen Ruhe in ihr Leben eingekehrt ist. Doch dann kommt alles ganz anders. Aus heiterem Himmel und noch ungeklärten Umständen platzt Sam, Nathans älterer Bruder – den er eigentlich für tot geglaubt hatte – in das Leben der beiden Turteltauben. Was sich zunächst nach einer glücklichen Fügung des Schicksals anhört, ist in Wirklichkeit der Startschuss für ein komplett neues, brandgefährliches Abenteuer.
Denn Sam hat ein ernsthaftes Problem: Nur wenn es ihm gelingt, ein Artefakt des legendären Freibeuters Captain Henry Avery zu finden, wollen ihn diejenigen, die ihm nach dem Leben trachten, endgültig in Ruhe lassen. Wer genau es auf ihn abgesehen hat und warum, wollte Naughty Dog noch nicht verraten. Fest steht nur, dass Nathan nicht lange zögert, seinem Big Brother aus dem Patsche zu helfen. Nicht zuletzt weil er innerlich noch immer den Drang verspürt, neue Nervenkitzel zu erleben.
Ob Elena diese Entscheidung gefallen wird? Wer ihr Temperament aus vorherigen „Uncharted“-Teilen kennt, wird sich die Konsequenzen schon jetzt lebhaft ausmalen können. Besonders brisantes Thema in diesem Zusammenhang: Wie Naughty Dog gegenüber der US-Fachzeitschrift GameInformer andeutete, hat Nathan ein dunkles Geheimnis. Und das so soll unter anderem damit zusammenhängen, dass er in Wirklichkeit eigentlich gar nicht Drake mit Nachnamen heißt; er also gar nicht mit seinem Namensvetter Sir Francis Drake – einem berühmten englischen Weltumsegler und Entdecker – verwandet ist.
Die Odyssee beginnt
Doch zurück zu Sam. Versteckt sein soll sein Lebensretter – das mysteriöse Artefakt – allem Anschein nach irgendwo auf Madagaskar, einer Ansammlung von Inseln südöstlich von Afrika. Oder um noch präziser zu sein: In einer sagenumwobenen, angeblich Ende den 17. Jahrhunderts gegründeten, längst vergessenen Piratenkolonie namens Libertalia. Ob Libertalia tatsächlich existierte, wird bis heute lebhaft zwischen Schriftstellern und Historikern diskutiert. Für Naughty Dog allerdings ist es ein gefundenes Fressen für eine neue, mitreißende Story nach typischer „Indiana Jones“-Manier. Gleichzeitig versichert Neil Druckman, Kreativdirektor bei Naughty Dogy, dass Teil vier einmal mehr als Globetrotter-Trip angelegt wurde, also nicht nur auf Madagaskar spielt. Als weitere Szenarien werden unter anderem urbane Gebiete und eine Schneelandschaft angedeutet.
Die Konkurrenz schläft nicht
Um dem Abenteuer zusätzlich Würze zu verleihen, werden Sam und Nathan laut Druckmann mit zwei rivalisierenden Schatzsuchern konfrontiert. Da wäre zum einen Nadine, die Besitzerin einer privaten Militärfirma aus Südafrika. Deutet man den Akzent der Söldner in der Gameplay-Demo richtig, sind es ihre Schergen, die Nathan ans Leder wollen. Verbündet hat sich Nadine mit einem gewissen Rafe, dessen Hintergründe noch völlig ungeklärt sind. Fest steht nur, dass beide dem Brüderpaar auf ihrer Suche nach dem Artefakt zuvor kommen wollen und ihnen dabei jedes Mittel recht ist. Übertragen aufs Gameplay sollen Nadine und Rafe übrigens keine kurzzeitigen Bedrohungen darstellen, sondern komplexe Persönlichkeiten, die die Pläne der Helden immer wieder durchkreuzen.
Apropos Persönlichkeiten: Wurde in „Uncharted 3“ Sams Vergangenheit als Waisenkind genauer beleuchtet, soll diesmal vor allem die Beziehung der beiden Brüder in den Mittelpunkt rücken. Für Naughty Dog resultiert daraus die Möglichkeit, eine sehr persönliche Geschichte erzählen zu können und obendrein immer wieder in Drakes Vergangenheit herumzustochern, in der sein fünf Jahre älterer Bruder schließlich eine wichtige Rolle spielt. Umsetzen will man dies unter anderem in Form von Flashback-Sequenzen, wie wir sie zum Beispiel vom Anfang des dritten Teils kennen.
Schlagkräftiges Duo
Aber auch diverse Teamwork-Passagen schweben dem Studio vor – ein Spielelement, mit dem sich Naughty Dog spätestens seit „The Last of Us“ bekanntlich bestens auskennt. Nette Info am Rande: Mit Nolan North (Drake) und Troy Baker (Sam) hat der Entwickler zwei vor allem im Videospielbereich sehr renommierte englische Synchronsprecher am Start – Fans der Original-Tonspur dürfen sich also auf eine Fülle unterschwelliger Brüdersticheleien gefasst machen. Denn so viel steht fest: Sam und Nathan würden ziemlich sicher die Hand füreinander ins Feuer halten, sind aber in ihren Charakterzügen grundverschieden.
Geht’s nach Naughty Dog, ist Sam in vielen Dingen skrupelloser; ihm fällt es leichter, bestimmte Linien zu überschreiten – vorrangig weil er schon einige echt üble Sachen mitgemacht hat. Gleichzeitig schwankt er zwischen Bewunderung und Neid, was Nathans charmantes Auftreten und seine sportlichen Fähigkeiten angeht, die den einigen oft ein klein bisschen überlegen sind. Kurzum: Hervorragende Voraussetzungen für eine emotional aufbrausende Geschichte!
Mehr Freiheiten – in jeder Hinsicht
Vergleicht man Sonys erste Gameplay-Demo von „Uncharted 4“ mit Gameplay-Demos von „Uncharted 3“ fällt vor allem eins sofort auf: durch spürbar weitläufigere Areale im Leveldesign bieten sich nun viel mehr Möglichkeiten, eine Situation in Angriff zu nehmen. Deutlich sichtbar wird dies in der Mitte der Präsentation. Plötzlich darf Drake aus verschiedenen Pfaden wählen, die am Ende alle zu einem Ziel führen. Im finalen Spiel soll übrigens jede Route diverse Vor- (z.B. seltene Sammelobjekt) und Nachteile bieten (z.B. mehr Gegneransammlungen).
Damit das Ganze entsprechend herausfordernd und reizvoll bleibt, hat die Künstliche Intelligenz viele neue Tricks dazu gelernt. Wer genau hinsieht, wird feststellen, dass sich die KI-Söldner nun regelmäßig mitteilen, wo sich der Spieler gerade befindet – sofern sie ihn sehen. „An der Klippe“ brüllt zum Beispiel ein MG-Schütze, was sofort dazu führt, dass seine Kollegen heraneilen und Nathan unter Feuer nehmen. Schön auch, wie die KI – wenn sie Nathan aus den Augen verloren hat – sofort die Gegend akribisch absucht.
Wenn nötig sogar unter Zuhilfenahme waghalsiger Sprungmanöver, wie man sie vorher eher von der Spielfigur selbst kannte. Ebenfalls neu: Zerrt Nathan – an einem Vorsprung hängend – einen Feind in den Abgrund, hält dieser sich in einigen Fällen mit letzter Kraft am Helden fest, um ihn mit ins Verderben zu reißen. Entschärfen kann man solche Situation durch eine Art eingeblendeten Quicktime-Event.
Laut Druckmann werden Widersacher außerdem alles daransetzen, den Protagonisten zu flankieren und in die Enge zu treiben. Ob sie auch Granaten zurückwerfen und gezielt Dschungel-Buschwerk in Flammen aufgehen lassen, um den darin Schutz suchenden Nathan aus der Reserve zu locken, war bisher nicht zu sehen, ist in Anbetracht der leistungsfähigen Engine aber durchaus denkbar.
Gadget-Invasion
Als echter Publikumsliebling dürfte sich zudem Drakes neustes Gadget, ein Seil samt an einem Ende befestigten Enterhaken entpuppen. An klar markierten Punkten im Level kann Nathan dieses einklinken und dann – Indiana Jones’ Peitsche lässt grüßen – zum Schwungmanöver ansetzen. Nicht minder praktisch: der Kletterhaken. Speziellen Felsuntergrund vorausgesetzt, kann Nathan sein Kraxelutensil nach Gusto in die Wand schlagen und ihn dann als Festhaltepunkt nutzen. Toll: Das Ganze klappt sogar im Anschluss an gewagte Sprungmanöver und zieht realistische Schmierspuren im Fels nach sich.
Augenschmaus
Womit wir beim nächsten Highlight wären: der Optik. Einfach unglaublich, wie viele verrückte Details „Uncharted 4“ in die Waagschale wirft! Auf einer gesonderten, fast einstündigen Präsentation im Rahmen der Playstation Experience in Las Vegas verriet Naughty Dog bereits diverse umwerfende Fakten. Verfügte Nathan in „Uncharted 3“ noch über ansehnliche 120 Gesichtsausdrücke, sind es nun knapp 850 – Simulation der Nackenmuskulatur inklusive. Mächtig Eindruck schinden darüber hinaus die zahlreichen Shader, also Software-Algorithmen, die für besonders realistisch simulierte und ausgeleuchtete Oberfläche sorgen. Nehmen wir etwa den „Wrinkle“-Shader. Er kümmert sich unter anderem darum, dass Nathans Gesicht, aber auch Kleidungsstücke Falten werfen.
Besonders stolz ist man allerdings auf die Windeffekte. Egal ob Bäume, Pflanzen, Nathans Frisur, sein T-Shirt oder seine Brustbehaarung – all das und mehr flattert je nach Windstärke unterschiedlich mit. Zur Geltung kommen solche Details freilich vorrangig in Zwischensequenzen, die alle auf Basis der Engine berechnet werden und nahtlos ins Gameplay übergehen. Derbe Detailschwankungen wie bei „Call of Duty: Advanced Warfare“, wo Ingame-Optik und Zwischensequenz oft qualitativ spürbar auseinander klafften, soll es hier nicht geben.
Weitere Meldungen zu Elena, Henry Avery, Libertalia, Madagaskar, Nathan Drake, Naughty Dog, Piraten, Sam, Uncharted 4.
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Kommentare
Flens
18. Januar 2015 um 11:58 UhrNa – denn mal los 🙂
Lonsdale
18. Januar 2015 um 12:04 UhrDas wird bestimmt wieder ein Kracher werden.
Uncharted ein absolutes muss für mich 🙂
GREEN
18. Januar 2015 um 12:09 UhrStorykoop war gut aber einen MP braucht es meiner Meinung nicht
LDK-Boy
18. Januar 2015 um 12:18 UhrBin ich froh das Sony Nauthy Dog hat und all die anderen super Studios
Ifosil
18. Januar 2015 um 12:23 UhrHat denn niemand den Grafikdowngrade bemerkt?
supersmash91
18. Januar 2015 um 12:28 Uhr@ Ifosil:
Hast du bemerkt, dass es sich beim Gameplay auf der PSX um ein Alphabuild handelte? Weißt du, wie viel Zeit man benötigt um Gameplay von 15 perfekt zu optimieren?!? So einen Trailer, der im Grunde genommen „nur“ eine Videosequenz darstellt, hat man recht zügig optimiert.
Jetzt schon von einem Downgrade zu sprechen halte ich für ziemlich fragwürdig, um nicht zu sagen: dumm. Vielleicht sollte man einfach mal abwarten, bis man Gameplay sieht, in dem schon das finale Build gezeigt wird um zu urteilen…
Kenth
18. Januar 2015 um 12:29 UhrHat denn niemand Ifosil’s Intilligenz Downgrade bemerkt?
Seven Eleven
18. Januar 2015 um 12:51 UhrBesteht ausgestattete Schergen. Und wieder 08/15 deckungsshooter.tolle wurst
CrazyZokker360
18. Januar 2015 um 12:53 UhrZwei Informationen sind grundlegend falsch und die andere wurde bereits im dritten Teil angedeutet.
Black Ops
18. Januar 2015 um 12:57 Uhr@Kenth
Ja das ist mir auch schon aufgefallen, wollte such schon drauf hinweisen.
Jungs suche The Last of Us Remastered spieler mit heatset ?
Einfach ne PN
flikflak
18. Januar 2015 um 12:58 UhrDas Nathan nicht von Francis Drake abstammt sollte wohl seit UC3 klar sein.
raphurius
18. Januar 2015 um 13:09 UhrHat denn niemand den Intelligenzdowngrade einiger User hier bemerkt? 😉
K1LLSH8DY
18. Januar 2015 um 13:26 Uhrdeckungsshooter? grafik downgrade? was laufen denn hier für leute rum??
buckshot
18. Januar 2015 um 13:44 UhrDer erste echte blockbuster der next gen Konsolen !!!
Freu mich derbe drauf !!! Wird das ein Hammer … Vertraue ND voll und ganz
Ridgewalker
18. Januar 2015 um 13:47 UhrMich haut es nicht um! Es in Bewegung werde ich mir ein Urteil bilden.
animefreak18
18. Januar 2015 um 14:09 UhrAlso alle unchartet games sind solide und machen Spaß. Aber so ein extremer hype um das Spiel? Was ich geil finde an dem Spiel ist das visuelle das ist wirklich der Wahnsinn aber der Rest ist guter durchschnitt mehr nicht. Ist ein ganz normales Schlauch shotter Deckung schießen deckung schießen. …. wie gesagt es ist kein schlechtes Spiel
Tarorist
18. Januar 2015 um 14:36 Uhr@animefreak
Seh ich genauso.
Das ist genauso ein stinknormaler deckungsshooter wie alle anderen auch.
Und da wird ein spiel wie the order1886 runtergemacht obwohl es aber im Prinzip ähnlich ist wie uncharted.
Visuell beeindruckt naughty doc.
Aber das wars dann auch.
bausi
18. Januar 2015 um 14:53 UhrAus Ifosil spricht wieder der Neid 😀
vangus
18. Januar 2015 um 15:38 UhrDas Gameplay ist jawohl bisher das beste an Uncharted 4…
Uncharted 4 ein üblicher Deckungsshooter? Was ist das bloß für eine Hater-Kacke? Die Demo zeigt offensichtlich ein extrem dynamisches Gameplay, wie man es bisher noch nie in einem Third-Person-Spiel gesehen hat. Die Umgebung ist eine kleine Sandbox, man hat sämtliche Freiheiten, und wie hier Shooting, Melee, Klettern, Stealth und der filmische Aspekt zusamnen kommen, das ist herausragend, das sieht spaßig aus und passt perfekt ins Konzept.
Ich will jetzt mal von einigen hier hören, wie sie das Gameplay in Uncharted 4 besser gemacht hätten… Was würdet ihr denn hinzufügen, damit es eurer Meinung nach KEIN stinknormaler Schlauchschooter mehr wäre???
Tarorist
18. Januar 2015 um 15:53 Uhr@vangus
Das ist keine hater kacke…
Das ist eine meinung.
Und das du natürlich wieder beflügelt bist was ein nagjty doc Projekt angeht ist ja klar 😉
Hat hier auch keiner gesagt das das spiel schlecht ist.
Jedoch finde ich das es jetzt nicht von grundauf ein neues spielkonzept entwickelt wurde.
Meine meinung nach keine herausragenden änderungen.
Und für mich persönlich unverständlich das spiel gleich so in den himmel zu loben.
Tarorist
18. Januar 2015 um 15:54 UhrNaughty doc#
Warhammer
18. Januar 2015 um 15:55 Uhr@vangus
Zitat:
„Die Demo zeigt offensichtlich ein extrem dynamisches Gameplay, wie man es bisher noch nie in einem Third-Person-Spiel gesehen hat.“
Spielt sich zwar etwas anders, aber auch erwähnenswert: http://www.youtube.com/watch?v=_tysaJyJ1hA&feature=player_embedded
Ansonsten gibt es natürlich noch die Open World Third-Person-Spiele von RockStar, die natürlich noch weit mehr Gameplaymöglichkeiten zu bieten haben. Noch nie gesehen sind solche übertriebenen Superlativen. Schlecht sieht dieses Uncharted im Gameplay erstmalig nichts aus. Da muss ich zustimmen.
Warhammer
18. Januar 2015 um 15:57 Uhr@Tarorist
Innovation sehe ich in Uncharted 4 ebenfalls nicht. Allerdings gibt es das auch sonst selten zu finden. Was ich schade finde.
Tarorist
18. Januar 2015 um 16:02 Uhr@warhammer
Klar ist denke ich auch nicht mehr so leicht das rad neu zu erfinden.
Kaum sieht man 15 minuten vom neuen uncharted und manche reden hier als ob eine Revolution stattgefunden hat in sachen gameplay 😀 find es echt witzig.
ps4 King
18. Januar 2015 um 16:29 UhrAlso ich kann es kaum abwarten es zu spielen
vangus
18. Januar 2015 um 16:51 Uhr@Warhammer
Rockstars Spiele sind reine Shooter, machen das sehr gut, aber da kann man nicht frei klettern und schleichen, da kann man nicht filmreif eine Schräge hinunter rutschen, auf einen Gegner springen, ihn umkicken, die Waffe wegnehmen und direkt den nächsten Gegner damit abknallen. Man kann nicht die Umgebung nutzen, an Gegnern vorbei klettern, an einer Klippe hängen und mit einer Hand schießen, man kann sich da nicht beim Abstürzen mit einem Hakenseil retten und sich auf einen Gegner schwingen, da kann man sich nicht in Büschen verstecken, während die Gegner von Platform zu Plaform springen und einen suchen, Uncharted 4 kann viel viel mehr als stinknormale Deckungsshooter, das ist Fakt und das hat (@Tarorist) mit Meinung nichts zu tun. Genauso ist der Demolevel sehr offen, es gibt viel mehr Wege, als wir bisher gesehen haben, am Anfang z.B. muss man nicht durch die Höhle gehen, man kann da auch außen irgendwo entlang klettern oder diese Wand da hochklettern und weiter gehen, gibt mehrere Pfade. Man hat in der Demo die Wahl, wie man vorgeht, Stealth oder Rambo, man hat viele Freiheiten, und das hat alles nichts mit Schlauch zu tun, der Abschnitt ist eine kleine Sandbox, und auch das ist Fakt und hat mit Meinung nichts zu tun, also was wollt ihr?
So ein Gameplay wie in Uncharted 4 hat man noch nicht gesehen, nur Tomb Raider kann man damit vergleichen, aber das wirkt dagegem veraltet und weniger flüssig und dynamisch, aber das ist ja auch Last-Gen…
Von wegen übertriebene Superlativen, es geht hier um Fakten…
LaneVance
18. Januar 2015 um 17:01 Uhrgähnn…
ps4 King
18. Januar 2015 um 17:01 UhrVangus Da bin ich ganz deiner Meinung
c0re
18. Januar 2015 um 17:02 UhrHier werden schon wieder, Äpfel mit Birnen verglichen^^
Ich freu mich riesig drauf!!
OnePieceNaruto
18. Januar 2015 um 17:12 Uhr@vangus
Amen Bruder !
Nein Spaß beiseite, ich bin ganz genau deiner Meinung und froh das es offensichtlich noch Menschen mit richtigen Argumenten gibt und nicht wie oft hier diese Troll Kommentare.
BVBCHRIS
18. Januar 2015 um 17:22 Uhrist sehr gut hier die beste wertung ???
anders kann ich mir einfach nich vorstellen das uncharted nur ein sehr gut bekommt.
ps4 King
18. Januar 2015 um 17:28 UhrEs dauert ja auch noch ne weile bis es kommt.
Naughty dog kriegt das schon hin
Ich glaube es wird ein richtig gutes Spiel
Tarorist
18. Januar 2015 um 17:33 Uhr@vangus
Wow sehr viele Freiheiten.
Man kann einen qnderen weg zum klettern nehmen.ich bin beeindruckt.
Boah noch nie dagewesen.
Wird das genre auf den kopf stellen.
Sarkasmus aus.
Klar ist das nicht schlecht das es ein bisschen inovativer wird.
Jedoch macht es das doch nicht zum absoluten gameplay Highlight.
Das sind doch keine wahnsinnigen neuen Veränderung..
Was der eine oder andere hier sagen möchte ist doch nur das es letztendes gameplay mässig standard sein wird.
Präsentationstechnisch finde ich die Reihe im übrigen sehr stark.
Und du entscheidest darüber was eine Meinung ist und was nicht?
Komm echt klar.
Was ist das für ne einstellung.
Egal.
DerNight
18. Januar 2015 um 17:35 UhrGOTY 15 und das konkurenzlos…
Warhammer
18. Januar 2015 um 17:36 Uhr@vangus
Was kann ich in GTA V alles machen was in Uncharted 4 wahrscheinlich nicht möglich sein wird? Fahrzeuge Fahren, Flugzeuge Fliegen, Boote Steuern. Es kann Fallschirm gesprungen werden. Ich kann praktisch überall hin, jederzeit Schwimmen, Tauchen, Musik hören, Fernsehen, Essen, Jagen, Rennen Fahren, sich Treffen, Bekleiden, Betrinken, Prügeln, am Auto Basten, sich an Glücksspielen beteiligen usw. Und das ist nur ein Bruchteil dessen, was alles getan werden kann.
Uncharted 4 macht nichts neues. Da konnte im Jahre 2007 in Crysis 1 schon mehr getan werden. Insofern ist das nichts neues.
Tarorist
18. Januar 2015 um 17:36 UhrDesweiteren find ich das Tomb Raider das schon vorgemacht hat 😉 und wird schwer da noch mehr raus zu holen.
CrazyZokker360
18. Januar 2015 um 17:43 Uhr@ Warhammer
Was ist das denn bitte für ein Vergleich? Bitte denke daran, dass es sich bei GTA5 um ein Open-World-Spiel handelt, während U4 ein mehr oder minder lineares Action-Adventure ist!
xxA147512Oxx
18. Januar 2015 um 17:57 UhrWas wollt ihr denn für großartige neuerungen? Das spiel muss ja den vorgängern ähnlich bleiben. Und so wie es ist ist es perfekt. Es gibt nix vergleichbares.
Erzählt mal welche funktionen ihr in Uncharted 4 gerne hättet ohne dass es vom eigentlichen Spielkonzept abkommt.
Muzo62
18. Januar 2015 um 18:13 Uhrlol in uncharted 3 bekommt man schon mit, dass nathan den namen drake einfach nur übernommen hat und nicht der nachfahre von francis ist.
edel
18. Januar 2015 um 18:13 Uhr„Rockstars Spiele sind reine Shooter, machen das sehr gut, aber da kann man nicht …“
Vangus, bei aller Liebe zum Action-Adventure Uncharted 4, aber diese Aussage entspricht nicht de Wahrheit bzw. den Fakten.
Rockstar hat mehr Spiele-Franchise zu bieten als „nur“ Openworld-Action-Adventure GTA. In denen kommen auch u.a. Stealth, Klettern, Springen, Kämpfen, Gegner entwaffnen, Schatten verstecken während die Gegner einen suchen etc. vor. Ich schätze hier hast Du erst geschrieben und dann erst nachgedacht, denn eigentlich müsstest Du das ja auch Wissen.
Hier mal eine kleine Liste zur Erinnerung, an Rockstar Games (ausser GTA):
– The Warriors
– Bully
– Manhunt
– Midnight Club
– Max Payne
– Red Dead
Wenn man Vegleiche mit Uncharted und anderen Spielen möchte, dann passen z.B. Tomb Romb Raider und Indiana Jones und ähnliche Games wohl am besten. Hier stimme ich Dir Vangus ganz klar zu.
Wenn man jetzt einzelne Fägkeiten bzw. Moves heraussucht, diese gab es auch in anderen Games.