„Mittelerde: Mordors Schatten“ (Video-Review & Test) hat Kritiker und Spieler im letzten Jahr unter anderem mit dem innovativen Nemesis-System überzeugen können. Durch das Nemesis-System wird eine dauerhafte Beziehung zwischen dem Protagonisten Talion und den Uruk-Hauptmännern hergestellt. Im Laufe der Zeit können mit dem System beispielsweise persönliche Erzfeindschaften entstehen.
Ursprünglich hatten die Entwickler von Monolith sogar noch ambitioniertere Pläne für das Nemesis-System. Laut einem rückblickenden Bericht des Design Directors Michael de Plater, hat man ursprünglich geplant, dass jede Uruk-Fraktion eigene Moral- und Disziplin-Werte besitzt, wodurch das Ork-Verhalten und die dynamischen Events in der Welt beeinflusst worden wären.
Diesen Ansatz hat man zwar wieder verworfen, doch entstand daraus das nun im Spiel umgesetzte Nemesis-System, das einem die Möglichkeit gibt, Uruk zu beherrschen und sie gegen ihren Herren loszuschicken oder um Hinterhalte vorzubereiten. Weitere interessante Einblicke in die Entwicklung des Spiels bekommt ihr in dem Bericht auf Gamasutra.
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Kommentare
samonuske
21. Januar 2015 um 12:24 UhrDas System hatte ich in dem ganzen Spiel kein einziges mal benutzt. Nur durch die Hauptstory ist dies bei mir zu tragen gekommen. sonst fand ich es nicht wirklich spannend.
GottEddy
21. Januar 2015 um 12:53 UhrGanz schwache Leistung samonuske
Seven Eleven
21. Januar 2015 um 13:34 UhrDas schlechteste PS4 Game bis jetzt, grausig
Krawallier
21. Januar 2015 um 13:49 UhrDie Meinung von jemanden der Resident Evil Zero ständig mit dem Remake verwechselt interessiert eh keinen….
Ich fand das Sytem ganz nett, gerade wenn man ein Hauptman töten will und seine gesammte Leibgarde infiltriert hat und nur noch zuschauen muss wie er von seinen eigenen Männern erldegit wird.