Im Rahmen eines Panels auf der diesjährigen PAX South sprach Matt Armstrong von Gearbox Software unter anderem über das Shooter-Genre an sich und Titel wie „Borderlands“ oder „Destiny“, dank derer das Shooter-Genre den einen oder anderen Schritt nach vone machte.
Laut Armstrong wusste bei den ersten Playtests zum originalen „Borderlands“ noch niemand, wie sich ein Shooter spielen würde, wenn man diesen mit Rollenspiel-Elementen anreichert „Drückt man jetzt jemandem ein Exemplar von Borderlands 2 in die Hand, kommt dieser umgehend damit zurecht. Mittlerweile gibt es zahlreiche Spiele, in denen sich Elemente von Rollenspielen finden. Call of Duty verfügt über Rollenspiel-Elemente im Multiplayer. Dann gibt es noch Destiny, das richtig cool ist. Da hatten sie sehr viel Inspiration, die sie möglicherweise von uns bekommen haben“, führte Armstrong aus.
Um erst gar keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, klinkte sich Gearbox Software-Präsident Randy Pitchford umgehend in die Diskussion ein und räumte ein, dass sich natürlich auch Gearbox Software von anderen Entwicklern inspirieren lässt. Als Beispiel nennt Pitchford Bungies „Halo“-Reihe, von der man beispielsweise einiges über prozedural generierte Welten gelernt habe.
Armstrong weiter: „Sowohl die Sprunghöhe als auch die Bewegungen unserer Charaktere leiten sich von Halo ab. Seinerzeit war das unser Ausgangspunkt. Wir wollten, dass es sich wie Halo anfühlt, da Halo einfach grandios ist. Wir lieben Halo. Da gibt es nichts negatives, das ich über Halo oder Destiny sagen könnte.“
Danke IGN.
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Kommentare
waffel5
27. Januar 2015 um 13:28 UhrSo soll es auch sein, alles hat seine Eigenheiten, nimmt sich aber Anleihen, die das Spiel bereichern.
freedonnaad
27. Januar 2015 um 21:51 Uhrkein wunder, dass alles langsam wie ein einheitsbrei rüberkommt.