Es war eine Verschiebung in letzter Sekunde! Kurz bevor „Project CARS“ im Dezember auf den Markt hätte kommen sollen, zog Entwickler Slightly Mad Studios die Notbremse. „Project CARS“ wurde um gut drei Monate verschoben.
Da machten sich schon Unkenrufe breit: Hat sich Slightly Mad vielleicht übernommen? Kann ein Kickstarter-Projekt überhaupt im Mainstream funktionieren? Auf der Gamescom noch zeigte sich das „CARS“-Team mit viel Selbstbewusstsein und protzte damit, dass ihr Spiel die einzige echte Rennsimulation zum Jahresende sein würde.
In Folge der Release-Verschiebung war es dann lange still. Und wie sich anhand der Vorschauversion zeigt, hat diese Pause „Project CARS“ gut getan.
Da ruckelt nichts!
Die gute Nachricht: „Project CARS“ läuft bereits in der Vorabfassung butterweich. Ganz egal, ob bei Regen oder mit vielen Fahrzeugen auf dem Bildschirm – Framerate-Einbrüche gibt es nicht. Vielmehr liefert die Rennsimulation geschmeidige 1080p bei 60 Bildern die Sekunde ab und kreiert – natürlich besonders aus der Cockpit- oder der Ego-Perspektive – ein fantastisches Geschwindigkeitsgefühl. Die Fahrzeuge bestehen in der PS4-Version übrigens aus gut 60.000 Polygonen. Das entspricht „High“ bei der PC-Version und kann sich absolut sehen lassen. Gespannt dürfen wir alle auf die Unterstützung von Project Morpheus sein. Slightly Mad kündigte bereits einen Patch an, sobald Sonys VR-Brille verfügbar ist.
Herausfordernd, aber nicht unmöglich
„Project CARS“ ist kein Arcade-Racer, sondern eine fein ausbalancierte Rennsimulation. Zum Start sind noch alle Fahrhilfen, also beispielsweise Traktionskontrolle oder Antiblockiersystem, aktiviert. Das Schadensmodell steht auf „optisch“. Brems- und Lenkhilfen bleiben allerdings optional. Faktoren wie Reifenverschleiß und Benzinverbrauch können selbstverständlich ebenfalls reguliert werden.
Für Einsteiger und Gelegenheitsraser stellen die Standards einen guten Anfang dar. Bereits auf dieser Stufe spielt sich „Project CARS“ angenehm fordernd. Einige Runden mit dem Ford Focus RS über den Track von Silverstone zeigen, wohin die Reise geht: Zu hektisches Lenken oder zu starkes Gasgeben führt unmittelbar zu Rutschbewegungen. Holpert ihr dabei noch über die Curbs, ist ein Dreher nahezu unumgänglich. Im Klartext bedeutet das: Auch mit Fahrhilfe bleibt „Project Curbs“ eine Herausforderung. Wer nur auf dem Gas steht, fliegt schneller vom Kurs als Jack Nicholson über das Kuckucksnest.
Dicke Tropfen
Die Rennsimulation gönnt euch jede Menge Freiheiten – selbst im schnellen Rennen der Demo-Fassung. Das Wetter lässt sich beispielsweise einstellen wie die heimische Mikrowelle. Bis zu vier Elemente wie beispielsweise Regen, Gewitter oder Nebel wählt ihr aus und bestimmt anschließend, wie schnell Wetterwechsel stattfinden. Eilige Naturen wählen „Synchron zum Rennen“ oder einen der hohen Multiplikatoren. Auf diese Weise verändern sich die Bedingungen rasend schnell.
Man sieht förmlich, wie sich am Himmel dicke Wolken zusammenrotten, ehe die ersten Tropfen auf den Bildschirm prasseln. Spielt ihr aus der Ich- oder Stoßstangenperspektive, perlt der Regen direkt vom Bildschirm ab. In den Cockpitansichten gehen dann aber die Scheibenwischer an und ziehen Schlieren über die Windschutzscheibe. Die Wettereffekte sind beeindruckend und beeinflussen Sicht und Fahrverhalten gleichermaßen.
Als unser Formel-1-Schlitten in Brands Hatch in einen plötzlichen Regenschauer gerät, können wir ihn kaum mehr auf der Strecke halten. Ebenso klasse fügt sich Nebel ins Gesamtkunstwerk „Project CARS“ ein: Die dichten Schwaden tauchen das gesamte Gebiet in ein finsteres Grau und beeinträchtigen die Sicht deutlich. Wer die farbige Ideallinie deaktiviert, wird es schwer haben, den idealen Bremspunkt zu finden.
Jeder Jeck ist anders
Generell fällt aber auf, wie unterschiedlich sich die Fahrzeuge doch allesamt spielen. Das extremste Beispiel ist natürlich das 250cc Kart. Unter lautem Surren heizt ihr beispielsweise über Kurzvarianten des Hockenheimrings und rutscht dann durch Querstellen des Boliden um die Kurve. Ganz anders spielen sich beispielsweise die Le Mans-Prototypen oder auch GT-Fahrzeuge. Die Gewichtsverlagerung spielt in den Kurven eine entscheidende Rolle.
Nach einigen Rennen bekommt man ein gutes Gefühl für sein Fahrzeuge und spürt förmlich, wie sich die Wagen in die eine oder andere Richtung bewegen. Fahrgefühl und Steuerung überzeugen auf ganzer Linie. Trägheit und Krafteinwirkung auf die Boliden werden fordernd, aber stets noch gut spielbar simuliert. Ohne Fahrhilfen erfordert „Project CARS“ weit mehr Fingerspitzengefühl.
Tuning-Optionen
Als waschechte Simulation beinhaltet das Rennspiel natürlich auch animierte Boxenstopps und umfangreiche Tuning-Optionen. Bereits aus dem Hauptmenü heraus springt ihr in die Garage und schraubt dort an unzähligen Drehern und Reglern. Sonderlich opulent präsentiert ist der Tuning-Bereich wahrlich nicht. Vielmehr gibt es nur eine fülle an Zahlen und Infotexten. Dafür überzeugen aber die inneren Werte. Echte Bastler fertigen sich hier nämlich verschiedene Setups für ihre Boliden an und speichern sie ab. So könnt ihr jederzeit drauf zurückgreifen!
System: PlayStation 4
Vertrieb: Bandai Namco
Entwickler: Slightly Mad Studios
Releasedatum: 20. März 2014
USK: noch nicht bekannt
Offizielle Homepage:http://www.projectcarsgame.com/
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Kommentare
bulku
28. Januar 2015 um 17:42 UhrDas hört dich ja erst mal vielversprechend an,limited edition steelbook schon mal vorbestellt.Dann wird es mit T300RS gezockt.
edel
28. Januar 2015 um 17:42 UhrDas hört sich doch bereits sehr gut an!
Freue mich auf ein Rennspiel mit Umfang, Möglichkeiten, Tuning, toller „High PC“ Optik und ein schnelles Fahrgefühl in butterweichen 60FPS und 1080p für PS4. 😀
Jetzt bin ich aber auch wirklich gespannt auf die fertige kaufbare Retailverion. 😉
bulku
28. Januar 2015 um 17:49 UhrEdit: Die beste nachricht ist do das es keine ruckler gibt mit allem drum und dran bei 1080p und 60fps yeah…
edel
28. Januar 2015 um 17:58 Uhr@ bulku
Am besten finde ich, tatsächlich sehr schön auch diesmal von Play3 zusammengefasst, was im Fazit steht:
„- Jetzt erstrahlt die Rennsimulation in ruckelfreien und absolut detaillierten 1080p mit schnurrenden 60 Bildern die Sekunde. Und so gehört „Project CARS“ schon jetzt zu den schönsten Rennspielen für die Playstation 4.
– Doch glücklicherweise steckt unter der Haube auch noch mächtig Spieltiefe und hoher Anspruch.
– Dabei gelingt dem Spiel ganz offensichtlich der Spagat zwischen Niveau und Zugänglichkeit.
– „Project CARS“ macht schnell klar, dass es kein Arcade-Racer ist, bleibt aber nachvollziehbar und vor allem gut kontrollierbar.“
Perfekt, endlich ein Rennspiel für anspruchsvolle Racer-Fans!
Nicht das Arcade Driveclub gänzlich schlecht oder 08/15 wie TheCrew ist, aber der Anspruch an Fertigkeit, Vollständigkeit, Tiefe, Umfang, Splitscreen, 60FPS etc. fehlt mir bisher einfach bisher zu stark.
Somit freue ich mich auf Project Cars wie ein Schnitzel!
samonuske
28. Januar 2015 um 18:15 UhrAlso ich freu mich darauf.
buckshot
28. Januar 2015 um 18:22 UhrCool 👍 die sollen mal weiter die letzten mankos beseitigen bis Ende März ! Freue mich total auf das game !
Habe mir einige Videos auf YouTube angesehen und die Vorfreude wird immer grösser !!!
Ifosil
28. Januar 2015 um 18:30 Uhr@edel
Keine Sorge, die Ps4 Version bleibt weit hinter der PC Version. Reflexionen, Beleuchtung und die Polygon-Zahlen sind auf der Ps4 stark reduziert. Das Spiel sieht zwar noch gut aus aber nur auf den allerersten Blick ist sie der PC-Version ebenbürtig, sobald man mal etwas genauer hinschaut fallen einem doch gravierende Unterschiede auf.
Sunwolf
28. Januar 2015 um 18:32 Uhr@Ifosil
Oh man bist du ein ganz schlauer!
Ifosil
28. Januar 2015 um 18:38 Uhr@Sunwolf
Dann beweise das Gegenteil. Auf gehts 🙂
Jin Kazama
28. Januar 2015 um 18:46 Uhr@Ifosil geh dich erschießen.
Sunwolf
28. Januar 2015 um 18:51 Uhr@Ifosil
Ich brauch nichts beweisen, weil ich und wie jeder andere hier weiß das die PC Version besser aussieht.
Bist ein schlauer weil du ständig den selben scheiß erzählt was jeder schon weiß und 200 mal von dir gehört hat. Wie ein Papagai der jeden Tag zu jeden Spiel den selben Scheiß erzählt. Der PC ist besser bla bla bla…..
Interessiert halt leider nur keinen, weil PC eine magere Auswahl hat an Spielen.
Versous
28. Januar 2015 um 19:02 UhrKlingt gut.
Erinnert mich sogar an DTM/Toca 3 zu PS2 Zeitem.
Denke das wird ein ernstzunehmender Gran turismo Konkurrent.
Burzum
28. Januar 2015 um 19:06 UhrEndlich kommt mal ein RICHTIGES Rennspiel, freu mich drauf. Wenn das raus ist kräht kein Hahn mehr nach Dc, sorry, ist aber so. 😀
buckshot
28. Januar 2015 um 19:13 UhrEin Ernst zunehmender Gran Turismo konkurent ??? Haha dein Humor gefällt mir 😂👍 was ist nochmal Gran turismo Jungs ? Klärt mich mal auf ! Gt5 und gt6 waren die langweilligsten racing Games überhaupt !!! Auch das schadensmodell gefällt mir bei project cars während gt9 erst eins bieten wird haha
Scheiss auf die PC Version… Juckt mich nicht , die ps4 Version wird nice aussehen , dem PC ebenbürtig und das meinten auch die Entwickler …
Lalle1982
28. Januar 2015 um 19:32 Uhr@buckshot
Na, wenn die Entwickler das schon sagen wird’s mit Sicherheit auch so sein…
ChuckNorriss
28. Januar 2015 um 19:57 UhrDann lieber Drive Club.
Versous
28. Januar 2015 um 20:02 UhrEin Video auf Playstation Access (youtube} zeigt die PS4 Version!
Angeblich sind in gewissen Rennen bis zu 45 KI Gegner auf der Strecke…
golgarta2905
28. Januar 2015 um 20:10 UhrMir fällt nur auf das Impfostil der einzigste hier ist über den ich
Lachen kann.man ne sind die anderen hier ernst.
Ich finde so ein Maskottchen wie Infobill braucht doch jede Seite.
Zu PC natürlich schon lange lange vorbestellt.
Bietet mir genau den richtigen Kontrast zum ebenfalls
sehr guten DriveClub.
Versous
28. Januar 2015 um 20:27 UhrKorrektion: Ich denke eher bis zu 30 gegnern auf der Strecke.
Aber ob es das Maximum ist weiss ich nicht. Abwarten aber sieht schonmal sehr gut aus.
golgarta2905
28. Januar 2015 um 20:31 UhrGibt heute von einen Konkurrenzblatt bei yt Videos in denen die
Anzahl der Mitfahrer auf 36 steht.
Survivor
28. Januar 2015 um 20:43 UhrSpucke auf die PC Version – Holodeck ist die beste Version 😉
sun44
28. Januar 2015 um 20:44 Uhr@Versous hast nen Link zu den Video?
samonuske
28. Januar 2015 um 21:09 UhrDer Witz ist vor 10 stunden wurden auf YT von leute Reviews und so gepostet. Die behaupten das spiel Ruckelt läuft nur mit 30 Fps und 900 blablabla. Komisch hier steht genau das gegenteil was die Videos heute bei YT zeigen. Lach. Klar ist PC immer vorne, aber so schlchte wie die es gerade heute machen bei YT ist es bestimmt nicht, wie hier der text es ja beweist bei Play3.
Schlauberger
28. Januar 2015 um 21:24 UhrTzz PC ist was für hinterm Mond gebliebene Noobs, für die richtigen Playas gibt’s nur die Playsi ❗
btw Project CARS GOTY 2015 ❗
Versous
28. Januar 2015 um 21:25 Uhr@sun44
Inzwischen gibt es sogar mehrere videos zur PS4 version und es sieht sogar überraschend gut aus.
Hätte ich nicht gedacht.
bin mir nicht sicher ob man die links direkt hier in die Kommentare posten darf aber versuchs mal mit:
https://www.youtube.com/watch?v=6l-vpULIXuQ&feature=youtu.be
Salleen
28. Januar 2015 um 21:29 UhrWar doch klar, daß es mit Driveclub den Boden aufwischt.
Drache
28. Januar 2015 um 21:29 UhrShift 3 !
golgarta2905
28. Januar 2015 um 21:38 UhrLol was geil,da es ja eine irre Bandbreite an Autos gibt haben wir auch
das Vergnügen mit Wagen die kein ABS/Kers oder sonstige
Elektronische Hilfsmittel haben.Das ist dann wirklich Herrausfordernd.
Kenth
28. Januar 2015 um 21:43 Uhr@Versous
Korrektion? Warste auf der Sonderschule?
KORREKTUR alter! Das heißt Korrektur!!!
Zum Spiel: Wird der Knüller. Freu mich drauf mit nem Evo X durch die Grüne Hölle zu ballern.
Versous
28. Januar 2015 um 21:57 Uhr@Kenth
Wenn man im Alltag ständig mit fremdsprachen beschäftigt und am Abend ein bisschen müde ist kann das schonmal vorkommen
Danke für die Korrektur 🙂
Kenth
28. Januar 2015 um 22:03 UhrIch korrektioniere doch gerne ^^
Btw. hat mal einer ne aktuelle Fahrzeugliste zur Hand.
Will mal sehen wie viele Japaner es geben wird, im Gegensatz zu so manch anderem „Rennspiel“.
Inkompetenzallergiker
28. Januar 2015 um 22:59 UhrIch beneide jeden Thrustmaster Besitzer und verfluche Logitech, dass mein Driving Force GT nicht an der PS4 läuft. pCars schreit doch nach Lenkrad…
edel
28. Januar 2015 um 23:05 UhrIch habe mir nun die Vergleichvideos von pcgames PS4 und PC in HD angeschaut. Sofern man das beurteilen kann, sieht aus wie in der PC Games und wie im Play3-Vorschau-News beschrieben (PS4-High / PC-Ultra).
Klar, Schatten, Reflektionen, minimale Detailunterschiede, nichts großartiges und eher ein geringer sichtbarer Unterschied. PC ist und bleibt nun einmal Ultra-Settings, wenn man das Geld dafür investieren möchte, bitte, dann soll man das doch einfach tun. Aber das weiss nun wirklich jeder.
Ist doch toll für die PS4 Version. Diese werde ich auch als DRM-Freie-Retailversion kaufen.
Eine Gesamtefahrzeugliste habe ich nicht gefunden, aber einige tolle Artikel z.B. Gamestar und auch die offizielle Project Cars Site, Youtube, Fansites etc. …
es gibt einen großen internationalen Fuhrpark und Lizenzen + große realistisch nachempfundene Streckenauswahl + komplettes Schadensmodell + Einstellungsmöglichkeiten + realistische Physik + Tuning + Offline SP/MP Modi + Online MP Modi + Splitscreen + Karriere + realistisches Fahrzeugverhalten und Steuerung und und und ….
Kann man nur noch ungeduldig auf den Releasezeitpunkt und weiteren News abwarten.
edel
28. Januar 2015 um 23:07 UhrLenkrad Untertsützung soll auch vorhanden sein. ^^
Ein Mammut-Projekt von und für Rennspielfans, welches reale Chancen hat, GT und Forza wegzuputzen … bin echt gespannt.
bulku
28. Januar 2015 um 23:16 UhrEs ist so pfett das video von accsess hat bei min. 4:20+ ein rennen mit 32 fahren,ist das nicht pfett zumsl das ja PS4 ist.Hötte ich niemals gedacht das mehr als 16 fahrer geht.
Ifosil
28. Januar 2015 um 23:30 Uhr@Schlaubergert
Genau, für so „Playas“ wie dich gibt es auch die Obey Cappys. So Leute wie du, werden doch von echten Spielern nur ausgelacht.
Burzum
28. Januar 2015 um 23:40 UhrIfosil
du kannst das doch eh nicht in Max spielen, auf deinem PC, was soll das gelabber also? U das die PS4 hinter der PC liegt is ja wohl klar. Aber mnicht wirklich weit dahinter. 😀
buckshot
28. Januar 2015 um 23:44 UhrBin wirklich heiss auf das Spiel geworden verdammt, lange keine geile Simulation gezockt und bin hungry nachdem die GT Serie ausgestorben ist …
Ich würde das Spiel ungerne mit pad zocken da ich ein driving force gt besitze und mit dem Müll von thrustmaster überhaupt nix anfangen kann … Kann doch nicht deren Ernst sein oder ? Logitech hat doch mit Abstand die besten lenkräder verdammte kacke … Thrustmaster kannste bei Kik kaufen …
Also Abwechslung ist schon mal geboten von kart bis gt3, von Nascar bis Formel 1 und als Highlight natürlich die fucking Grüne Hölle !
Eins finde ich aber beachtlich, das game ist ein kickstarter ? Wird es nicht von den krampen namco gebublisht ? Crazy und Respekt an slightly MAD , scheinen ehrgeizig zu sein …
Snowball
29. Januar 2015 um 10:10 UhrIch freue mich auch schon tierisch auf das Game.
Hoffentlich wird es dann so viel Spaß machen wie damals DTM auf der PS2.
Aber ich denke das wird schon.
Snowball
29. Januar 2015 um 10:23 UhrAchso……..
Was sind das eigentlich hier ständig für Nörgler, die ständig rum jammern das die Spiele auf dem PC viel besser sind?
Jungs, das wissen doch hier alle. Nur mal als Erinnerung: Das hier ist ein PlayStation-Forum.
Wir sind doch alle PlayStationfan’s. Es interessiert uns einen Sch…. das die PC-Versionen besser aussehen oder performen. Das liegt doch auch in der Natur des Kindes, das die PC-Versionen besser sind. Das ist nun mal eine technische Begebenheit, die sich nicht ändern lässt. Die Technik bleibt nun mal nicht stehen. Und ein Konsolenzyklus dauert nun mal ein paar Jahre.
Als Konsolero nimmt man nun mal in Kauf, das man immer eine Platformübergreifend hinterher hängende Version bekommt.
Man kann sich ja gerne darum streiten wie gut oder schlecht ein Game ist. Aber doch bitte nicht Platformübergreifende Vergleiche anstellen.
Wie heißt es doch so schön?!
“ Man soll nicht Äpfel mit Birnen vergleichen „