Vor einigen Wochen erreichte uns die Meldung, dass die offizielle Versteigerung der PlayStation 4 20th Anniversary Edition mit der Seriennummer #00001 mit einem beachtlichen Ergebnis beendet wurde, doch dies war ein Trugschluss. Wie jetzt bekannt wurde, ist die Versteigerung fehlgeschlagen, da es sich offenbar um einen Spaßbieter handelte, der das Höchstgebot von umgerechnet rund 127.000 Dollar (15.135.000 Yen) abgab. Die Auktion wurde nun auf unbestimmte Zeit verschoben.
Das Versprechen, den Erlös der Versteigerung der Kinderhilfsorganisation „Save the Children“ zukommen zu lassen, möchte Sony trotzdem einhalten und zahlt die Höchstsumme somit aus eigener Tasche für den guten Zweck. Aufgestockt wird die Summe durch den Erlös aus der PlayStation Love Tweet-Aktion, bei der 1.156 entsprechende Tweets gezählt wurden, für die Sony jeweils 20 Yen aufstockt. Zu den 15 Millionen Yen gesellen sich somit weitere 23.120 Yen.
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Kommentare
Brokenhead
18. Februar 2015 um 11:22 Uhrspaßbieter müsste man einfach zu kasse bieten, schliesslich haben die mit den gebot eine einverständnis erklärung abgegeben
Danteright
18. Februar 2015 um 11:26 Uhrsowas bescheuertes..der soll schön zahlen für seine „witzigkeit“.
doofenschmirtz
18. Februar 2015 um 11:30 UhrBringt aber nichts, wenn es sich um einen 15 jähriger, Pickelgesichtiger Spinner aus einem dritt Land ist.
Alternativ die Handgelenke brechen und zwingen 12 Stunden Pornos an zuschauen. 😉
Seven Eleven
18. Februar 2015 um 11:46 UhrLool
Keisulution
18. Februar 2015 um 11:54 UhrMit solchen Spaßbietern hatte ich auch zu tun.
Die kaufen ein Produkt, geben dazu vorher auch ein Angebot/Gebot ab, um es dann nicht zu bezahlen.
Die unkosten, die dann für mich oder andere entstehen (Ebay Provision ), sind daher untragbar.
Solche Leute müsste man verklagen, bzw, ins Gefängniss stecken, auch wenn derjenige nur 15 Jahre alt ist.
Viele nehem das Wort „Demokratie“ zu wörtlich, und machen, was sie wollen, ohne Rücksicht auf Verletzte.
Kriegshammer
18. Februar 2015 um 12:31 Uhr@Keisulution
Spaßbieter sind nie eine angenehme Sache. Aber die Verkaufsprovision kannst Du dir von ebay wieder gut schreiben lassen.
@topic
Grundsätzlich ist die Abgabe eines Gebotes bindend und es kommt ein Kaufvertrag bei Zuschlag zustande. Mit dementsprechenden Schadensersatzansprüchen, wenn eine Seite den Vetrag nicht einhält.
Aber wie oben schon geschrieben wurde… wenn bei dem Käufer vermutlich nichts zu holen ist oder das ganze von einer nicht geschäftsfähigen Person getätigt wurde. .. kann man sich das Klagen sparen.
y0urselfish
18. Februar 2015 um 12:35 Uhr@Keisulution:
Tja die Unternehmen machen es vor, ohne Rücksicht auf Planet, Mitmenschen, Umwelt, Staat oder eigene Mitarbeiter wird getan, was getan werden muss, um möglichst hohe Gewinnsummen zu erziehen. Wen interessieren da humane oder naturelle Verluste, wenn das Geld stimmt?
Wenn einem Bürger dann das Wohl des Unternehmens nicht so wichtig ist, finde ich es völlig legitim.
Wenn man als Bürger jedoch anderen Bürgern schadet, ist das weniger cool, wie in deinem Beispiel.
aschu
18. Februar 2015 um 12:38 Uhrund dann ist noch die Frage wie die Gesetze in dem jeweiligen Land sind, das was du ausdrückst gilt in Deutschland.
Wearl
18. Februar 2015 um 12:41 UhrCoole Aktion!
Warhammer
18. Februar 2015 um 13:18 UhrDas Problem hatte ich erst letztens auf Ebay. Jaja das Kind hat angeblich das alles (es waren mehrere Produkte) ersteigert und ich habe das erste Mal nach über tausend Wertungen negative Bewertungen bekommen. Meine anderen Aktionen sind dadurch auch schlechter abgeschnitten. Obwohl jeder mit Verstand erkennen würde, dass diese Person nicht normal war.
Nnoo1987
18. Februar 2015 um 13:40 UhrIch biete auch überall mit wo ich kann.
da ist es mir doch wurst das ich erst 13 bin und selbst kein Geld besitze 🙂
hehe ich versuch ja nur die Preise zu pushen.
Lookiss
18. Februar 2015 um 14:26 UhrDazu fällt mir nur eins ein: ….äääähhh….“mimimimimimimimimimimimimimi“
FSME
18. Februar 2015 um 15:03 UhrSony sollte lieber die PS4 an Hartzer wie euch spenden. Das was wäre auch ein gutes Werk. ^^
Dead
18. Februar 2015 um 16:02 UhrWenn Ich das Wort Ebay höre, oder Lese, könnt Ich vor Wut explodieren.
Das ist der größte Saftladen auf Erden, wenn es darum geht etwas zu verkaufen.
Denn bei Ebay wird der Verkäufer wie ein Sklave und der Käufer wie ein König behandelt, denn anders kann man sich die ganze Scheiße nicht erklären.
Ein Käufer kann dich schlecht bewerten, kann behaupten er habe bezahlt, kann behaupten er habe keine Ware erhalten, oder die Ware wäre beschädigt und der Verkäufer muss bei allem das Gegenteil beweisen und wenn er das nicht kann, dann muss er dem Käufer die Ware ersetzten und nicht für denn Preis denn der Käufer die Ware erhalten hat, sondern für denn Preis die die Ware derzeitig kostet.
Im Endeffekt ist Ebay nur zum einkaufen gut, zum verkaufen benutzt Ich lieber Kleinanzeigen Portale wo der Käufer das Arme Schwein ist und nicht der Verkäufer.
Wehrmacht
18. Februar 2015 um 17:22 UhrWie verrückt ich auch dieses Forum finde, aber einige bei Ebay haben den Schuss nicht gehört.
skywalker1980
18. Februar 2015 um 19:31 UhrDoofenschmirz: 😂😂😂😂
Dead: naja, der Kunde ist nunmal König. War immer so, bleibt immer so… Schlechte Nachrede kann sich kein Onlinehändler leisten, gerade in der heutigen Zeit, wo Gerüchte schon reichen. Gerüchte von anonymisierten und oft nicht zu belangenden Typen. Sony wird keine Handhabe haben, da dieser Bieter von mit einem Fakeaccount aus einem Internetcafe mitbot. In Asien ist das Abhängen in Internetcafes sowieso schon lange Volkssport.
skywalker1980
18. Februar 2015 um 19:46 UhrYourselfisch: guter Beitrag. Da fällt mir ein toller Satz einer berühmten, letzten VerzweiflungsRede eines nordamerikanischen Indianerhäuptlings (Häuptling Seattle) an die Weißen mit ihrer Expansionsgier ein: „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann!)
Geholfen hats den Indianern nix, bis auf die Ehre, daß jede zweite Stadt, jeder zweite Fluss, manch Automarke (zb Pontiac), viel Militärgerät (Comanche-Helikopter, Apache-Helikopter usw) nach berühmten Indianern oder den Stammesnamen oder indianischen Ausdrücken, benannt wurden/werden…
Wenns so weiter geht sind wir eh in 50 Jahren an dem Punkt wo alles irreparabel im Arsch ist. Dann könn ma uns es nämlich sparen postapokalyptische Spiele in warmen Zimmern im Winter oder gekühlten im Sommer zu spielen, denn dann könn ma die selbstverschuldete Zerstörung selbst täglich genießen…
flikflak
18. Februar 2015 um 21:50 UhrKomisch…da war doch erst was mit einem Autoversteigerung, wo einer die Karre für glaube 5 Euro oder so abgeben musste und sogar noch Schadensersatz zahlen musste weil er versucht hat die Versteigerung zurückzuziehen.
flikflak
18. Februar 2015 um 21:55 UhrEdit: es ging sogar um 1€
google: 1 Euro Auto Versteigerung
y0urselfish
19. Februar 2015 um 08:20 Uhrskywalker: Vielleicht doch schon mal Waffen, Dosenfutter, Bogen und Zelt kaufen. Treffen uns dann in 50 Jahren, wie gewohnt und erfüllen unsere Quests dann in der Realität.
Ich glaube die Indianer finden das ganz toll, dass alles so benannt wurde … (nicht!).
Ich finde es immer wieder eine Schweinerei, wie sehr auf „unserem“ Fehler in den 33-45er Jahren „rumgehackt“ wird, aber was die Amerikaner seit ihrer Existenz gemacht haben … Indianer, Schwarze, Thais, Kuba, Mittlerer Osten, …. überall schlacht(et)en sie rum. Man merkt wie groß ihr Einfluss bei uns ist, dass es scheinbar niemanden stört …
Und die Unternehmen spielen in diesem Spiel eine SEHR große Rolle … (Ressourcen, Produkte, …)