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The Order: 1886 - Die Grafik des Shooters ist erst der Anfang, mein Ready at Dawn

Derzeit scheint die Community dem Release von „The Order: 1886“ mit gemischten Gefühlen entgegenzublicken. Während vor allem die Spielzeit Anlass zur Besorgnis gibt, wird die Grafik des PlayStation 4-Shooters über den sprichwörtlichen grünen Klee gelobt.

Bis zu einem gewissen Grad zu Unrecht, wie Ready at Dawn-CEO Ru Weerasuriya in einem Interview zu verstehen gibt. Seiner Meinung nach wird die aktuelle Hardware-Generation nämlich noch zahlreiche Titel hervorbringen, die optisch mehr liefern als „The Order: 1886“.

„Ich weiß, dass Spiele das Licht der Welt erblicken werden, die visuell besser aussehen als das, was wir gemacht haben. Diese Generation wird wirklich klasse“, so Weerasuriya. „Ich bin davon einfach nur begeistert, weil die Spiele immer besser und besser aussehen und sich auch immer besser und besser spielen. Und wir werden in der Lage sein, jegliche Art von Spielen in einer solch unglaublichen optischen Qualität zu machen.“

Ein weiteres Anliegen des Ready at Dawn-CEOs: Trotz der aktuell zunehmenden Negativschlagzeilen sollten die Spieler nicht den Fehler begehen und „The Order: 1886“ schon vor dem offiziellen Release zu einem Grafikblender zu degradieren, der abgesehen von seiner Optik und vereinzelten Quick-Time-Events nichts zu bieten hat.

Stattdessen soll uns mit „The Order: 1886“ eine beeindruckende Erfahrung ins Haus stehen, die vor allem mit der tiefgreifenden Geschichte punktet.

The Order 1886

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