Die Entwickler von Ready at Dawn haben mit ihrem frisch veröffentlichten Third-Person-Shooter „The Order: 1886“ hitzige Diskussionen um den Umfang des Spiels losgetreten, nachdem zuvor hohe Erwartungen für den PS4-Exklusiv-Titel aufgebaut wurden. Letztendlich machen sich die Verantwortlichen nun selbst für die negativen Diskussionen verantwortlich, da man glaubt, die eigenen Absichten zuvor nicht korrekt mitgeteilt zu haben, sodass falsche Erwartungen entstanden sind. Gamer und Kritiker bemängeln unter anderem die kurze Spieldauer und die mäßige Story.
In einem aktuellen Interview sagte der Ready at Dawn Chief Technical Officer Andrea Pessino, dass das Team eine spezielle Erfahrung bieten wollte, die es so bisher noch nicht gab. Er betonte dabei auch, dass man die eigene Vision für das Spiel der Öffentlichkeit wohl hätte besser mitteilen müssen, um Missverständnissen vorzubeugen. Letztendlich glaubt er aber, dass man es ohnehin nicht allen recht machen kann, doch hofft er, dass diejenigen, die mit dem Spiel zufrieden sind, es auch andere wissen lassen.
„Ich weiß nicht genau, wie es läuft oder wie man es besser machen kann, jeder hat andere Erwartungen und will ein anderes Spiel und unser Spiel kann nicht jedem das geben, was er sich wünscht“, so Pessino. „Es ist ziemlich einzigartig und speziell. Ich denke, einige Leute werden großartig und fantastisch auf The Order: 1886 reagieren, andere werden es zutiefst hassen.“
„The Order: 1886“ ist ab heute offiziell und exklusiv für PS4 erhältlich. Hier findet ihr unseren Test und unser Video-Review.
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Kommentare
samonuske
20. Februar 2015 um 09:48 UhrMan kann in einer zeit wo Shooter und Mainstream die Zocker Dominieren, nicht auf was neues setzen u hoffen das es gut wird.
Wäre es ein ganz normaler Action Shooter hätte er höhere Wertungen bestimmt bekommen. Aber gerade das langsame vorgehen ala Uncharted, passt den mehrsten nicht.
Sebacrush
20. Februar 2015 um 09:52 UhrSamonuske … Was du laberst. Die Spieler WOLLEN was anderes !
Typisch für Games heute … Fail der neue Standart der Industrie
Maria
20. Februar 2015 um 09:57 UhrIch habe jetzt fast das ganze Spiel durch.
Was bitte soll daran außer dem Setting und den extremen Balken NEU sein?!?
Nicht mal die Geschichte wird sonderlich gekonnt erzählt.
Der Rest sind Schlachlevel und Deckungsshooter Standard. Zugegeben das Ganze ist nicht unterirdisch schlecht aber halt auch nicht übermäßig gut.
kuw
20. Februar 2015 um 10:00 UhrDie Aktion kommt sowieso zu kurz und das Ende is auch ne Frechheit
samonuske
20. Februar 2015 um 10:12 UhrIch würde mal deinen Ton zügeln. Du sprichst hier nicht mit deinen Eltern. Echt manche benehmen sich , schade das man solche nicht auch einsperren kann.
boddy
20. Februar 2015 um 10:23 UhrIst halt ein Third-Person Deckungsshooter, gefällt mir aber bis jetzt ganz gut, finde das Setting einfach gut und hoffe es werden Nachfolger kommen.
Das einzige was mir bis jetzt wirklich negativ aufgefallen wäre, weil alle so auf Grafik abgehen. Warum sind überall reflektierende Gegenstände (Scheiben, Spiegel, etc.), jedoch werden keine Charaktere reflektiert seien es die Hauptchars oder Statisten.
Sonst kann ich bis jetzt nichts negatives sagen.
GaNtZstyla
20. Februar 2015 um 10:27 UhrRofl ein Deckungsshooter mit Mechaniken von 2006 und Ki aus 1998 soll was neues sein… aja total neu und innovativ.
Das einzige was mir positiv im Gedächtnis geblieben ist, ist die Grafik und der Sound der Rest ist einfach nicht gut. Zum Glück hat mich das ganze „Spaß“ nur 2 Euro gekostet………..
Seven Eleven
20. Februar 2015 um 10:38 UhrGeiles game.optimal
BVBCHRIS
20. Februar 2015 um 10:42 Uhroh für 2 euro würde ich das auch noch nehmen. 😀
Fakeman
20. Februar 2015 um 10:53 UhrDie Entwickler sollten endlich mal begreifen , dass es sich bei
dem was sie tun , um das herstellen eines Videospiel geht und
nicht um die Produktion eines Film-Spieles !
„THE ORDER1886“ macht da weiter wo „HEAVY RAIN“
und „BEYOND TWO SOUL“ aufgehört haben .
Nein , ich brauch keine Spiel-Filme . Wenn ich Lust auf einen
Spielfilm habe , gehe ich ins Kino oder schiebe eine DVD in den
Player und gut ist’s .
Ein Videospiel sollte zum spielen da sein aber genau das ist
das Problem bei „THE ORDER1886“ , es gibt kaum was zu spielen .
Tja , wiedermal ein PS4-Exclusivtitel der flopt ! Alles nicht
so toll !
Assassinenj�ger
20. Februar 2015 um 11:03 UhrWas soll man auch von einem PSP Entwicklerteam erwarten? NÜCHTS…
MR.B
20. Februar 2015 um 11:11 UhrHoffentlich bekommen die die Chance, ein zweites Produkt auf die Beine zu stellen. Wenn man sich mal den Sprung von Chains of Olympus zu Ghost of Sparta anschaut, wäre es definitiv wünschenswert…
RIPKay
20. Februar 2015 um 11:12 UhrEine neue IP hat es nie leicht, außer sie heißt vielleicht „The Last Of Us“ und stammt aus dem Hause Naugthy Dog… Ich habe The Order eine Chance gegeben und bereue es bis jetzt nicht. Klar, es ist ein Schlauchlevel vorgang. Aber sowas wusste man vorher und konnte sich festlegen ob man es kauft oder nicht. Die Story ist misteriös und könnte in einem 2. Teil clever fortgeführt werde. Ich bin gespannt.
olideca
20. Februar 2015 um 11:15 UhrIch habs nicht gespielt. Laut Reviews und gameplays siehts aber einfach atemberaubend gut aus (vor allem Menschen, Haare im Wind etc.).
Vielleicht wollte Sony gar nicht mehr. Ein Game das einfach (vor allem optisch) WOOOW macht….. vielleicht einfach nur um zu zeigen: schaut Euch mal unsere PS4 an was die kann….
Buzz1991
20. Februar 2015 um 11:19 Uhr@Fakeman:
Wenn Videospiele nur zum SPIELEN gedacht sein sollen, dann wären Spiele wie Heavy Rain oder The Walking Dead wohl kaum so gut angekommen. Das ist eine sehr einseitige Betrachtungsweise. Sind dann Dokumentarfilme ebenso Schrott, weil sie nicht unterhalten, sondern bilden wollen? Nein, sind sie nicht. Es ist nur eine andere Form.
Videospiele sind ein interaktives Medium und dieses sollte man in alle Richtungen hin nutzen und nicht nur, um das Kind in einem zufriedenzustellen.
Ich hatte sehr viel Freude an Heavy Rain und BEYOND: Two Souls (auch The Walking Dead war sehr gut) und werde mir irgendwann auch The Order: 1886 kaufen. Schön einfach berieseln lassen, die Spielwelt, Atmosphäre und Geschichte genießen, auch wenn das Shooter-Gameplay aufgrund der dummen KI sicher nicht zum Spaßigsten gehört. Hier kann man im Nachfolger ja vielleicht ansetzen. Aber hey, CoD wird deswegen merkwürdigerweise auch nicht abgestraft.
Misanflop
20. Februar 2015 um 11:20 UhrBin bei Kapitel 9 und bis jetzt ganz zufrieden.
Brauch keine open world Einlagen oder sammle 1000 Dinge im Spiel. Mir reicht das so wie das ist mit toller Grafik und Sound und einer soliden Geschichte.
SkywalkerMR
20. Februar 2015 um 11:27 UhrDieses Internet-Geflame gegen die Entwickler ist nicht mehr zu ertragen… Und noch schlimmer finde ich, dass die Entwickler sich diese überflüssige Gehetze auch noch zu Herzen nehmen.
erlangerfreak
20. Februar 2015 um 11:28 UhrDie haben bereits mit Killzone gezeigt was die PS4 kann.
Und groß reingeredet wird Sony RaD sicher nicht.
Wenn es das Ziel war ein Filmshooter zu entwickeln dann haben die Ihr Ziel erreicht.
Wer auf sowas steht soll da ruhig zugreifen.
Ich lasse mich aber immer durch Reviews und Tests beeinflussen und verzichte auf das Spiel.
Zumal mir die Spieldauer recht kurz erscheint.
Wenn jemand 100 Stunden sagt sind es bei mir 40. Wenn jemand 20 sagt sind es bei mir in der Regel 8.
Wenn hier jemand 8 sagt wären es bei mir 4-5 Stunden.
Und für so ein kurzen Spaß bin ich eher weniger geneigt 70 € auszugeben.
Kratos4ever
20. Februar 2015 um 11:29 UhrIch habe seit jeher die cineastische Vision von Ready at Dawn verteidigt. Ich bin kein Feind gegenüber Linearität in einem 3rd Person Shooter. Ich hab nix gegen sinnvoll eingebundene QTE’s. Ich messe die Qualität eines Spiels nicht primär an der Spielzeit, sondern lege Wert auf gescheites Pacing. Ich brauche kein Rad neu erfindendes Gameplay, solange es nicht trotzdem auf seine Weise originell wirken kann. Und als allerletztes geb ich einen Schei* auf diese schwarze Balken.
Leider ist es nun doch so gekommen, dass das Spiel mehr einem optischen und akustischen Blender gleicht, als ich zu glauben wagte. Die Story hätte es rausreissen müssen, damit das simpel gehaltene Gameplay zu rechtfertigen gewesen wäre. Und das ist anscheinend nur im Ansatz der Fall. Story dreht auf und endet plötzlich abrupt. Das Pacing ist komplett inkonsequent im letzten Drittel des Spiels. Wenn mehrere, vollständige Kapitel hintereinander nur noch aus Cutscenes oder minimal interaktiven Gameplay bestehen, dann passt die Balance nicht länger. Soll heißen, ich komme mit einer Laufzeit von 8 Stunden vollkommen klar, nicht aber mit dem Verhältnis zwischen Gameplay und Cutscenes. Und na ja, das Ende ist ein heftiger Anti-Climax!
Man kann schon diverse Fragen und Hintergründe eines Spiels einer neuen IP offen und ungeklärt lassen, um auf ein mögliches Sequel aufzubauen, doch dafür benötigt man ein rundum solides Grundgerüst, das ich so in The Order bedauerlicherweise nicht sehe. Wenn Visualisierung, Gameplay und Story die 3 großen Eckpfeiler eines Game’s sind, sollten wenigstens 2 davon stehen und funktionieren.
Verflucht, Ready at Dawn hat etwa 5 Jahre an dem Spiel entwickelt! Und wie auf der PSP zuvor mussten sie mit geringen Erfahrungswerten gewisse Grenzen brechen! Doch gegen Ende hin scheint es dem Team an Budget und/oder Zeit gefehlt zu ham, um ein vollständigeres Produkt abzuliefern. Ich werde es später für mich selbst herausfinden. Hoffentlich verkäuft sich das Spiel noch gut genug, sodass es Ready nicht das Genick bricht! Sie sollen grünes Licht seitens Sony für eine Fortsetzung bekommen. =)
erlangerfreak
20. Februar 2015 um 11:37 UhrIch bezweifle das RaD Budget Probleme hatte.
Aber an The Order 1886 sieht man wieder was eine PR Abteilung anrichten kann.
Ein Spiel wird in den Himmel gelobt und am Ende kommt die große Ernüchterung.
Das Spiel scheint aber unter großen Design und Gameplayentscheidungen zu leiden.
Auch gewisse Inkonsistenz in der Spielwelt. Klonsoldaten und unendlicher Spawn bis zu einem Script ist nicht mehr Zeitgemäß. Das man abseits der Routen nicht etwas abweichen kann ebenfalls. Keine Spiegelungen bei einer an sich sonst so schicken Grafik ist einfach ein Unding. Es sei denn die Bewohner sind alle Vampire denen das Sonnenlicht nichts ausmacht.
Sowas sollte nicht schwer zu realisieren sein. GTA und Co schaffen das doch auch
SaGat Tiger
20. Februar 2015 um 11:39 Uhr@Kratos4ever
Super geschriebener Text sehr Kompetente Meinung .
Daumen Hoch
MsGeburt
20. Februar 2015 um 11:43 UhrDas man sich im Spiegel nicht sehen kann find cih allerdings auch schon ziemlich armselig im Jahr 2015.
Danteright
20. Februar 2015 um 11:51 Uhrgeschmäcker sind nun mal verschieden.mir zb gefällt the order richtig gut.da ich das setting liebe.es muss nicht jedes videospiel dieser welt die gleichen mechaniken nutzen,nur um zu gefallen.the order ist kein megahit,aber ein gelungener start für spätere nachfolger..und vorallem eignet es sich sehr gut dafür xbox und pc spielern vorzuhalten das es bis jetzt kein spiel für ihr system gibt,das so gut aussieht.grafik ist zwar nicht alles..aber ein netter nebeneffekt. 😉
edel
20. Februar 2015 um 12:12 UhrIch habe mich die ganze Zeit mal rausgehalten und nur die Kommentare gelesen. 😀
Aber was machen zum Beispiel Heavy Rain, Walking Dead, ja sogar Azuras Wrath etc. anders in Hinblick auf die Verschmelzung von Spiel und Film?
Ganz einfach, der Filmanteil (Präsentation, Inszenierung, Story, Spannung, Überraschung etc.) + der interaktive Spielanteil im jeweilig gewählten Genre (Action-Adventure oder QTE-Adventure etc.) sind mind. gut ausbalanciert und haben einen gewissen Anspruch, Motivation, Qualität.
Bei The Order1886 funktioniert der überwiegende Filmische-Teil in Hinblick auf Präsentation, Inszenierung und Spannung sehr gut, die Story ist weder gut noch schlecht. Der interaktive Spielanteil im gewählten Shooter-Genre kommt einfach zu kurz, alles was ein interaktives Erlebnis (Gameplay-Anteil)) auszeichnet kommt leider zu kurz und schafft es, wenn überhaupt gerade eben mal auf Durchschnittskost.
Bestes Gegenstück was mir jetzt sofort einfällt ist Max Payne 1+2+3. Hier funktioniert Story, Inszenierung, Präsentation, Spannung + interaktiver Bullet-Time-Action-Shooter Anteil. Das ganze in einer ordentlichen Spielzeit, Freispielbares, Gameplay-Mechaniken, Anspruch, Motivation, Qualität, Umfang etc. …
Die Verschmelzung von Film und Spiel funktioniert nur dann, wenn man das passende Genre wählt und dieses dann auch nicht verkümmern lässt bzw. vernachlässigt.
Das ist meine Meinung zum Thema.
PS: Geschmacksache, Anspruch und Spielspass sind natürlich subjektiv und können bei jedem anders aussehen.
erlangerfreak
20. Februar 2015 um 12:16 UhrDu vergleichst aber jetzt nicht ernsthaft Walking Dead und Heavy Rain mit The Order oder????
Die haben beide deutlich mehr zu bieten was Gameplay und Spielzeit angeht.
ground zeroes
20. Februar 2015 um 12:24 Uhrich nähere mich dem ende und finde es ist ein sehr gutes erlebnis. spieltiefe darf man natürlich bei dem spiel nicht erwarten. es bietet nicht viel, aber das was es macht, macht es exzellent. videos und gameplay haben förmlich sex in dem spiel und geraten komplett ineinander. und geil finde ich das nicht jedesmal 20-30 gegner auftauchen. oft sind es nur 3-4 gegner, oder max.10-20 während man aber dann noch kameraden um sich hat. die story und atmosphäre finde ich auch top. es gibt auch immerwieder ruhige momente eo man nach dokumenten sucht usw. …
als ein erwachsener und langjähriger gamer finde ich die balance gut und dadurch kommt die geschichte glau würdig rüber. ich will auch nicht unbedingt wie in the last of us 900 infizierte töten und 480 leiter und kisten aufstellen damit das spiel eine spielzeit von 15-20 stunden hat. nichts gegen the last of us, aber die meisten spiele sind doch eh künstlich in die länge gezogen. große innovationen gibt es eh kaum. the order versucht dann halt nicht alles altgebackene nochmal dem spieler zu bieten damit alle zufrieden sind. es macht sein ding und ich finde es klasse.
und die community sollte mal lernen spiele als kunst zu betrachten und andere meinungen zu respektieren. bei filmen reißt man sich auch nicht gegenseitig den kopf ab weil es der eine gut und der andere schlecht findet.
edel
20. Februar 2015 um 12:31 UhrSpiele sind Unterhaltungsmedien bzw. Produkte. Einige basieren mal mehr, mal weniger auf Kunst und Kunst ist relativ und liegt im Auge des Betrachters. Aber jeder darf natürlich seine Meinung und Geschmack haben.
erlangerfreak
20. Februar 2015 um 12:38 UhrNaja in TLOU tötest maximal 200 Infizierte.
Oder noch weniger je nach Spielstil 😀
Man stellt im gesamten Spiel 6 mal ein Gegenstand auf.
Sorry aber ich hasse Übertreibungen in solchen Größenordnungen.
Fakeman
20. Februar 2015 um 12:50 Uhr@Buzz1991
Gut , ist halt Deine Meinung . Mir gefällt die ganze Richtung
nicht sonderlich .
Es scheint wohl am einfachsten zu sein ein Spiel so zu
entwickeln wie man es mit „THE ORDER1886“ getan hat .
Was bleibt von dem Spiel ist nur die tolle Grafik , obwohl ,
die Balken , die angeblich die cineastische Präsentation
noch verstärken sollen, gehen ja mal gar nicht !
Nein , ich lasse mich gerne mal berieseln , nur verarschen
lasse ich mich nicht so gerne .
Manchmal frage ich mich , warum die Entwickler aus diesem
Spiel nicht gleich einen reinen Animationsfilm gemacht haben ?
Ich hoffe nur , dass diese Art von Spielen nicht Schule macht ,
denn dann müßte ich mich wohl nach einem anderen Hobby
umschauen .
Ach ja , natürlich sehe ich mir Dokus an , sogar ziemlich oft .
Ok , ich bin jetzt erstmal weg .
MsGeburt
20. Februar 2015 um 13:05 Uhr#generation #wurst
xjohndoex86
20. Februar 2015 um 13:09 UhrReady muss sich für nichts entschuldigen, Wenn die Leute wieder Traumschlösser in ihren Seifenblasen hatten, ist es ihre Schuld. Angesichts der gebotenen Qualität – und die ist überwältigend! – habe ich von Anfang an mit einem 8-10 Stunden Werk gerechnet. Klar, hätte es gerne etwas länger sein können aber so freue ich mich heute schon auf den 2. Durchgang und das wird defintiv nicht der Letzte sein.
Und was diese elende Balken Diskussion angeht: Guckt ihr euch auch keine Filme an, die auf 21:9 Cinemascope gedreht wurden? Ist doch lächerlich. Ja, die Sicht wird manchmal zum Nachteil eingeschränkt(man sieht bspw. ähnlich wie bei TEW nicht was auf dem Boden liegt bzw. rennt dran vorbei) aber dafür ist das gebotene Panorama einfach herrlich. Und ob das nun aus technischen Gründen passiert oder einfach aus ästhetischen, kann euch doch schnurz sein. Genießt doch einfach mal euer Hobby ohne euch ständig wie selbsternannte Kritiker aufzuführen. Kommt mir ja so vor als wenn die Spieler von heute mehr Zeit damit verbringen über die Sachen nachzudenken, die ihnen nicht gefallen als einfach an der Sache selbst Spaß zu haben. Wer die Spielzeit mit der Qualität nicht in Einklang bringen kann, soll halt später zugreifen. Aber entgehen lassen sollte man sich dieses Schmuckstück auf keinen Fall.
L-Freak
20. Februar 2015 um 13:13 UhrMal abgesehen von The Order gibts es sowieso keine richtigen Spiele für die PS4. Ac Unity und Black Flag waren nichts, Watch Dogs war mieserabel und Infamous richtig gut aber zu kurz und nach der Story gibt es nichts mehr zu tun und somit verpasste Chance auf einen Spielehit.
Ich halte den aktuellen Standartpreis von 70 Euro mehr als fragwürdig. The Order hat sicherlich gute Seiten so, wie AC sie auch hatte (aber wenige), aber dann bitte nicht für so viel Geld. Ich bin normalerweise Day One Käufer und habe es jetzt einige Male bereut. Kein Wunder, dass nur HD Remakes kommen. Wenigstens haben die mehr Spielinhalt.
ground zeroes
20. Februar 2015 um 13:23 Uhrerlangerfreak, ok ich hab natürlich übertrieben. aber sind schon viel mehr als 5-6 leiter. und ich verzichte gerne auf das ständige herumschieben von objekten usw., allgemein kommt mir die spielwelt bei sowas voll beschissen vor. wir müssen hier hoch? NATÜRLICH ist in der nähe eine leiter, oh, natürlich ein brett der prefekt passt, ups, perfekt, diese kisten passen ja genau, und das alles insgesamt x mal in einem spiel. da finde ich das ständige nach dokumenten suchen in the order realistischer, auch wenn es genauso null innovativ ist. das problem ist halt, es kommt nichtmal so stark auf die innovationen an. hätte the order sein erlebnis künstlich mit belanglosen storyelementen und einfach das gleiche shootererlebnis x2 genommen und die spielzeit auf 14 stunden steigern, ohne auch nur ein einziges gameplayelement mehr, würde es trotzdem sowohl von spielern als auch von der presse bessere kritiken bekommen, 100pro. obwohl es dadurch eigentlich nur noch langweiliger wäre.
schleckstengel
20. Februar 2015 um 13:27 UhrIch fand The Order sehr gut, eines der wenigen Spiele, die ich an einem Tag durchspielte(brauchte 7h). Die Grafik ist so unglaublich phänomenal, alles wirkt wie aus einem Guss und das allgemeine Bild ist so dermassen sauber! Noch nie habe eine solche Pracht erlebt und die Atmosphäre sucht auch ihres Gleichen!
Das Gameplay ist grundsolide. Nichts worüber ich grossartig meckern müsste. Auch die KI funktioniert, sie ist zwar nicht so schlau, aber auf Schwer(umbedingt auf diesem Schwierigkeitsgrad spielen) können sie manchmal schon recht einheizen. Die Waffen besitzen ihren ganz eigenen Charme und lassen sich hervorragend führen.
Die Story ist jetzt kein Meisterwerk und auch ein wenig vorausschaubar, aber spannend genug um zu fesseln und Sir Galahad ist eine richtig coole Hauptfigur, allgemein sind die Figuren sehr gut gezeichnet.
Was mich etwas gestört hat, ist der fehlende Höhepunkt am Schluss. Die letzte Mission spielt sich nicht anders als alle anderen und baut mit Spannung nicht auf. Man hat irgendwie das Gefühl, man hat erst die Hälfte des Spiel durchgespielt, schade. Das Ende ist einfach zu abrupt und zu viele Fragen bleiben offen, zu wenig Schlusstriche werden gezogen. Wenigstens wurde der Abspann richtig geil inszeniert, also wann und wie er in Erscheinung tritt.
Trotzdem hat mir The Order sehr viel Spass bereitet, da ich solche „cineastischen“ Spiele einfach liebe.
Man kann aber schon sagen, dass The Order noch sehr sehr sehr sehr viel Potential hat, meinetwegen auch verschenkt hat. Da ist noch eine Menge Luft nach oben, in allen Bereichen, ausser vlt der Grafik.
Naja, ich hoffe es verkauft sich ordentlich! Ich freue mich schon wahnsinnig auf The Order 1887! 😀
EightySix
20. Februar 2015 um 13:28 Uhr„Kommt mir ja so vor als wenn die Spieler von heute mehr Zeit damit verbringen über die Sachen nachzudenken, die ihnen nicht gefallen als einfach an der Sache selbst Spaß zu haben.“ – xjohndoex86
Ich muss das grad wiederholen, da so viel Wahrheit drin steckt! Ist aber auch in vielen anderen Bereichen so – seit das Internet flächendeckend verfügbar ist… Früher hatten Meinungen noch Substanz da sie von bekannten kamen (Leuten die man KANNTE), wo man wusste wie sie ticken. Was interessiert mich die Meinung von Max Müller, vielleicht spielt der sonst nur die Sims…
Nicht falsch verstehen, ich bin nicht gegen die freie Meinungsäusserung. Es gibt viele Vorteile von Kundenrezenssionen etc., aber dieses ewige alles ist Sch*iße nevt und nimmt echt immer mehr überhand. Mit positiver Einstellung gegenüber dem Leben geht es einem doch eigentlich besser, oder habe ich da etwas nicht mitgekriegt? 😉
freudesam
20. Februar 2015 um 13:30 UhrKein filmisches Elebnis ist mir 10€/Std wert.
Und mit Kino ist das auch nicht vergleichbar.
Auch Heavy Rain war mich keinen Vollpreis wert, auch wenn ich es gut fand.
35€ waren damals für mich in Ordnung.
Hätte The Order ein Preisniveau wie die TellTale Games, wäre es einen Gedanken wert.
Aber diese Arroganz,dass die Vision der Entwickler nicht erkannt wird und sich alle nur über Preis/Leistung aufregen, kotzt mich an.
Nach Vergleich, kostet TO 25€ zuviel.
Es wurde als anfangs als Spiel beworben, dafür sind es aber zu wenig Inhalte, zu Fläche Spielmechanik und zuviele Zwischensequenzen.
Jetzt ist es aber ein Erlebnis, in meiner Wohnung für mehr als 10€/Std.
ich habe wirklich mehr Spiele als ich zählen kann (PSN Level 25),
aber jedes Spiel hat mich in Preis/Leistung mehr unterhalten, als TO.
Warum Preis/Leistung? Wil ich dafür arbeiten gehe.
Diese Kritiken, die aus der Community kommen, sorgen dafür, dass momentan der Abzocke-DLC Plan zurückgehalten wird.
Bin wieder einmal enttäuscht.
ArthurKane
20. Februar 2015 um 13:34 UhrSehr gut geschrieben ,schleckstengel….
Sebacrush
20. Februar 2015 um 14:01 UhrSamonsuke … Eltern ? Du laberst wieder müll
aschu
20. Februar 2015 um 14:34 UhrSchaut euch mal die Kommentare zu eurem Spiel oder Filmspiel an. Auf jeden Fall ist es interessant. Wenn die Verkaufszahlen so hoch werden wie die Kommentare ist es ein voller Erfolg.
Crysis
20. Februar 2015 um 14:52 UhrIst natürlich sehr bitter für das Studio das dieses Spiel nicht gut ankommt.