Nach einer weiteren ungeplanten Verschiebung wird das Fantasy-Rollenspiel „The Witcher 3: Wild Hunt“ in Europa am 19. Mai erscheinen.
Um uns die Wartezeit bis dahin ein wenig zu versüßen, gingen die verantwortlichen Entwickler von CD Projekt im offiziellen Forum unter anderem auf die Charakter-Entwicklung ein und gaben bekannt, dass diese auf den folgenden Eigenschaften basiert: Dem Schwertkampf, der Alchemie, den Zeichen, den Mutagenen und einer allgemeinen Kategorie. Die diversen Fertigkeiten schaltet ihr frei, indem ihr euren Charakter auflevelt. Anschließend könnt ihr diese in bis zu zwölf Slots unterbringen und die entsprechenden Fertigkeiten nach eigenem Gusto aktivieren beziehungsweise deaktivieren.
“Aktivierte Fähigkeiten bestimmen die Taktiken. Man wählt (aktiviert) einige von ihnen und man muss einige Ressourcen (Ausdauer und Adrenalin) verwalten, da das Kampfverhalten von der Skillauswahl abhängig ist. In anderen Worten, um den Build passend zu nutzen, ruft man Zeichen, pariert, weicht aus und schlägt mit dem Schwert häufiger oder weniger regelmäßig zu. Einige Fähigkeiten gewähren zusätzliche Zeichenmodi oder besondere Schläge”, so CD Projekt weiter.
“Es gibt 3 Arten an Rüstungselementen: leicht, mittel und schwer. Der Schutz, den sie bieten, ist weniger von Bedeutung als das Zusammenwirken mit den Kampftaktiken, für die sie entworfen wurden. Zum Beispiel bevorzugen schwere Rüstungen einen aggressiven Schwertkampf. Allerdings kann man Rüstungselemente mixen, um die Boni, die sie bieten, auszubalancieren.”
„The Witcher 3: Wild Hunt“ befindet sich für die PlayStation 4, Xbox One und den PC in Entwicklung.
Weitere Meldungen zu The Witcher 3: Wild Hunt.
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Kommentare
jackpotrk
20. Februar 2015 um 16:07 UhrWow innovativ.
MsGeburt
20. Februar 2015 um 16:17 UhrDas ist die Zukunft!
D.A.C
20. Februar 2015 um 16:34 UhrNa …wenn alles so simpel ist in dem spiel wie das….
dann läufts ja😆
Nathan_90
20. Februar 2015 um 17:19 UhrKrass. Endlich teilt jemand mal Rüstungen in drei klassen ein: leicht, mittel schwer.
M.Presiv
20. Februar 2015 um 17:43 UhrSchön wie sehr Witcher 3, Dragon Age: Inquisition gleicht? Es ist bekannt das Witcher 1 mit der BioWare Engine erstellt wurde, aber das beide sich der gleichen Mechaniken bedienen ist komisch?! Rüstungsklassen, Monsternamen, Umfeldsuche (Wolf-Medallion). Ja sogar die Erzählweise ähneln sich in manchen Dingen. Da hilft wohl nur ein Vergleichstest zum Release.
BonsaiCreature
20. Februar 2015 um 19:26 UhrMal langsam. Es gibt numal gewisse Rollenspiel-Standarts, aber bei Witcher 3 wird bestimmt das Dragon Age einpacken können, auch wenn die Mechaniken gleich sind.
Außerdem handelt es sich bei The Witcher um eine recht alte Figur vom Autor Andrzej Sapkowski. Das ganze basiert auch auf die Romane mit Yennefer, Rittersporn und allen politischen Kontroversen.
ChuckNorriss
20. Februar 2015 um 20:34 UhrzZZzZZzZZZz…
ChuckNorriss
20. Februar 2015 um 20:37 UhrDie Witcher Spiele sind so langweilig und einfallslos.
Richtige Kreativität sieht man bei the Order 1886.
EVILution_komAH
20. Februar 2015 um 21:36 UhrEin wirklich dermaßen schlechter troll-versuch.. naja
Was genau ist denn kreativ?
Die schier zahllosen Gegnertypen?
Die schier endlose Auswahl an an nie dagewesen Waffen & Gadgets?
Fortbewegungsmittel oder generell Technik die es zu sehen gibt?
Die Shooter-Mechanik? Die QTE-Events?
Es ist bemerkenswert wie man so viel Potenzial dermaßen hart und ungebremst vor die Wand fahren konnte.
LarsVegas
20. Februar 2015 um 23:05 UhrEines der besten Spiele dieses Jahres! Neben Bloodborne versteht sich. 😉
edel
21. Februar 2015 um 04:38 Uhr@ EVILution_komAH
Einfach nicht beachten. Ich schätze einige hier auf Play3 sind jetzt wegen The Order (65% Metascore) beleidigt oder was weiss ich.
Der Anspruch von The Witcher 3 ist tiefgründiger als bei das leider überwertete DA:I, welches auf Mainstream, MMO-Mechaniken und auch ausgezeichneter Grafik setzte.
Am meißten freue ich mich nun, zumindest in den nächsten anstehenden release Wochen auf The Witcher 3, Bloodborne, Project Cars, MK: X und Batman: Arkham Knight.
@ LarsVegas
Hoffen wir das Beste!
sette
21. Februar 2015 um 09:24 UhrViele hier, ich meine damit beide Parteien, scheinen The Witcher schon ausgiebig getestet zu haben um solch ansprechende und hochqualifizierte Vergleiche mit Dragon Age ziehen zu können. Zumal ja Dragon Age ein ganz anderes Rollenspiel ist, schon allein wegen der Gruppe.
edel
21. Februar 2015 um 10:32 Uhr@ sette
Party hin oder her. Dragon Age: I hat nicht die Ansprüche gehabt, wie Origins und hat mit dem 3 Teil eine ganz andere Richtung eingeschlagen.
Die Witcher Reihe hatte sich von Teil 1 zu 2 gesteigert und wenn man zusätzlich alle News, Videos und Berichte verfolgt hätte, dann weiss man auch wo die Ansprüche bei TW3 und CD Projekt liegen und diese sind nicht der Gleichen, wie bei Bioware mit DA:I.
Fehlt nur noch die Veröffentlichung von TW3 und dann kann jeder selbst vergleichen, ob CD Projekt bei dem geblieben ist, was verkündet und gezeigt wurde. 😉