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Battlefield Hardline: Entwickler verraten Details zum Nahkampf, dem Respawnsystem und weiteren Kameraaktionen

Der zuständige Multiplayer Designer Thad Sasser von Visceral Games hat in einem aktuellen Interview weitere Details über den kommenden Shooter “Battlefield Hardline” verraten. Dabei kam er auf Aspekte des Multiplayer-Parts zu sprechen. Im Detail verlor er einige Worte zum Nahkampf, den Respawn-Zeiten und den Kamerawinkeln.

Zu den besonderen neuen Nahkampfwaffen in „Hardline“ zählen auch der Vorschlaghammer, der Knüppel, der Schlagstock und das Brecheisen sowie einige neue Messeranimationen. Weiter erklärte er: “Es geht eher darum den Schlag zu landen, bevor ihn der andere Spieler landet. Wir haben den automatischen Kill von hinten behalten, da dies ein großartiges Werkzeug für eine Demütigung ist. Eine Menge Spieler mögen es sich von hinten an den Scharfschützen heranzuschleichen und den Hammer an ihm auszuprobieren. Wir wissen, dass das sehr beliebt ist und wir mögen das auch.“

Zur Kritik am Respawn-Timer ergänzte er, dass sich dieser entscheidend auf den Spielfluss auswirkt: “Eine Sache, die sich mit dem Ändern des Respawn Timers drastisch verändern kann, ist das Spieltempo. Wenn die Spieler keine Respawn-Zeit hätten, würden die Spieler ununterbrochen aufeinander spawnen und das könnte den Spielfluss zerstören. Es ist etwas, dass wir uns anschauen, aber wir sind nicht gewillt zu sagen, ob wir es nun ändern oder nicht. Wir möchten das machen, was am besten für den Spielfluss ist, aber das kann ernsthafte Auswirkungen je nach Spielmodus haben.”

Sasser sprach auch über die teils geforderten Kameraaktionen im Hotwire-Modus. Die Spieler möchten die Kamera beispielsweise um das Fahrzeug rotieren oder nach oben und unten neigen können. Wie er dazu anmerkte, habe man aber das Problem mit der Tastenbelegung, da schlicht und einfach keine Tasten mehr frei sind. Nichtsdestotrotz versucht maneine Lösung dafür zu finden.

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Kommentare

Killerphil51

Killerphil51

22. Februar 2015 um 14:08 Uhr
CrazyZokker360

CrazyZokker360

22. Februar 2015 um 16:03 Uhr