Just Cause 3: Laut dem Director ist es unbeschwert, geschmacklos und einfach absurd

„Just Cause 3“ scheint sich allem Anschein nach auf dem selben Pfad wie die Vorgänger zu bewegen, womit Fans der Reihe durchaus zufrieden sein dürften. Laut dem Game Director ist das Spiel unbeschwert, geschmacklos und einfach absurd. Die „Just Cause“-Reihe vertraut auf weit hergeholte, alberne Stories, Charaktere und Synchronsprecher, doch dies ist ganz genau das, was laut den Machern zu dem gebotenen verrückten Gameplay passt.

„Ich denke, es ist unbeschwert“, meint der Game Director Roland Lesterlin im Gespräch mit GameReactor. „Von Anfang an saßen wir da und haben die Welt ausgekundschaftet und sagten uns, ’nun, wenn ich mit der Physik herumspiele und ich jemanden an eine Wand gebunden habe und ein Auto gleich daneben und die ganze Sache explodiert‘ nun, das ist einfach absurd.“

„Und wenn man dann eine ernsthafte Story dazu erzählen würde, das würde einfach nicht zusammenpassen, deshalb hat unsere Story sozusagen die selbe Art von Humor. Dadurch können wir ein bisschen geschmacklos und witzig sein.“ Weiter bestätigte Lesterlin, dass auch die Entwicklung eines solchen Spiels Spaß macht, was sich wohl auch im fertigen Produkt zeigt, wie er meint.

„Just Cause 3“ wird Ende des Jahres für PC, PS4 and Xbox One erwartet. Ein offizieller Releasetermin wurde noch nicht enthüllt.

Weitere Meldungen zu Just Cause 3.

Diese News im PlayStation Forum diskutieren