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Final Fantasy XV: Offene Spielwelt lässt sich laut Entwicklerangaben nicht mit Skyrim und Co. vergleichen

Nach dem ungemein linearen „Final Fantasy XIII“ verfolgt Square Enix bei „Final Fantasy XV“ endlich wieder einen Open-World-Ansatz.

Wie der verantwortliche Game Director Hajime Tabata in einem Interview zu Protokoll gab, sollten die wartenden Fans allerdings nicht davon ausgehen, dass die offene Spielwelt so gigantisch ausfällt, wie es beispielsweise bei Bethesdas Mammut-Rollenspiel „The Elder Scrolls V: Skyrim“ der Fall ist.

„Die Welt von Final Fantasy XV wird offen ausfallen und dem Geist der Serie dennoch treu bleiben. Wir sind also nicht in der Lage, die Weite und Freiheit eine Skyrims zu bieten. Stattdessen setzen wir auf etwas kontrollierte und abgeschnittene Bereiche, in denen die klassischen strategischen Aspekte der Reihe hervorgehoben werden“, so Tabata.

„Wir wollen ein Spiel machen, das von Final Fantasy- und Skyrim-Fans gleichermaßen gemocht wird. Wir haben von erfolgreichen westlichen Spielen wie Red Dead Redemption und GTA V gelernt. Gleichzeitig versuchen wird, originell zu sein und diese Produkte nicht zu kopieren. […] Wir wollen bei Final Fantasy XV den Eindruck erwecken, dass man sich auf einer Reise befindet und sich von einem Ort zum nächsten begibt.“

„Final Fantasy XV“ befindet sich aktuell für die Xbox One und die PlayStation 4 in Entwicklung und wird wohl nicht vor 2016 veröffentlicht.

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Kommentare

MrDynamite187

MrDynamite187

27. Februar 2015 um 15:04 Uhr
Albert Wesker

Albert Wesker

27. Februar 2015 um 15:48 Uhr