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Destiny soll auf Grundlage der Spieler-Trends und Play-Styles weiterentwickelt werden:

Zum Online-Multiplayer-Shooter „Destiny“ wurde erst in der letzten Woche das  Update 1.1.1 veröffentlicht und ein neuer Modus angekündigt, doch dies ist für Bungie kein Grund, sich entspannt zurückzulehnen. Stattdessen will man das Spiel weiter verbessern und erweitern.

Bei einem Open-House-Event haben die Entwickler sich den häufigsten Fragen der Community angenommen – unter anderem auch Fragen nach den vorangegangenen Waffenveränderungen und der Art und Weise, wie das Spiel in den kommenden Monaten weiter verbessert werden soll.

Laut Bungie war das Feedback zu den Veränderungen an den Automatikwaffen mit dem Update 1.1.1 sehr unterschiedlich, was bedeutet, dass für erneute Veränderungen in diesem Bereich deutlich mehr Feedback nötig wäre. Dieses Feedback will man in der kommenden Zeit sammeln.

Man erklärte: „Es war immer unsere Absicht, dass die Destiny Sandbox eine sich weiterentwickelnde Spielelandschaft ist, ähnlich wie bei Spielen wie StarCraft und LoL, bei denen Balanceveränderungen auf Grundlage der Spieler-Trends und Spiel-Stile vorgenommen werden.“

Letztendlich haben die Entwickler eine Vision für die Rollen der verschiedenen Waffen, die bereits früher genauer beschrieben wurden. Diese Vision gilt auch als Richtschnur für die weiteren Anpassungen. Nach dem Update 1.1.1 will man nun weitere Daten sammeln und auswerten, bevor man entscheidet, welche Veränderungen mit einem späteren Update vorgenommen werden können.

Bis es soweit ist, werden sich die Spieler noch mit dem neuen Inferno-Modus auseinandersetzen können, der insbesondere für PvP-Spieler interessant sein dürfte und den Spielern dabei noch mehr Optionen bietet. Des weiteren arbeitet man derzeit noch an der House of Wolves-Erweiterung, die wohl noch im März erscheinen soll.

Destiny Heavy Ammo

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Kommentare

Matzinger13

Matzinger13

02. März 2015 um 09:59 Uhr
Keisulution

Keisulution

02. März 2015 um 10:12 Uhr
Matzinger13

Matzinger13

02. März 2015 um 15:27 Uhr