Es sieht fabelhaft aus, ist gigantisch groß und durch und durch erwachsen. Doch gut wie spielt sich die neue Rollenspiel-Hoffnung aus dem Hause CDProjekt RED wirklich? Hält die Technik was Presse-Screenshots und Gameplay-Videos versprechen? Vor Ort beim Entwickler im schönen Warschau konnte sich PLAY3.DE erstmal selbst ein Bild vom Mammutprojekt machen und den Titel mehrere Stunden auf einem High-End-Rechner mit Konsolen-Gamepad ausprobieren.
Rundgang durch die heiligen Hallen
Bevor unsere Reise in die nördlichen Königreiche beginnt, nutzt das Studio die Gelegenheit, die anwesenden Journalisten durch die Räumlichkeiten der Entwicklungsabteilung zu führen. Auf zwei Stockwerken eines äußerlich eher unscheinbaren, innen jedoch umso gemütlicher eingerichteten Bürogebäudes arbeiten über 200 Mitarbeiter unter Hochdruck an der Fertigstellung des Rollenspiel-Giganten. Wir erhaschen Blicke in ein professionell eingerichtetes Tonstudio, entdecken ein nahezu Plakat-großen Ausdruck der Spielwelt und dürfen das emsige Treiben der Programmier-Abteilung aus nächster Nahe beobachten.
Der Rundgang endet schließlich mit einem sehr aufschlussreichen Blick über die Schultern eins deutschen Mitarbeiters, der uns enthusiastisch die Vorzüge des Beleuchtungssystems der leistungsfähigen REDengine 3 erläutert. Spätestens jetzt juckt’s einem in den Fingern, diese Welt endlich selbst zu betreten. Bevor man sich allerdings darin verlieren darf, wird erst einmal gebadet…
Des Hexers Herzblatt
Langsam gleitet die Kamera am Rand einer hölzernen Wanne entlang und gibt den Blick frei auf einen von Narben übersäten Oberkörper. Was der badende Protagonist scheinbar nicht bemerkt: Im selben Moment schlüpft ein schlangenartiges Wesen in den mit dampfendem Wasser gefüllten Bottich. Die Spannung steigt – bis klar wird, dass des Hexers Herzblatt Yennefer hier ihre magischen Finger im Spiel hat. Im wahrsten Sinne des Wortes…
Warum sich Geralt und seine große Liebe – sie liegt gerade textilfrei auf einer Couch und ließt ein Buch – in der Burg Kaer Morhen befinden, wird zu diesem Zeitpunkt nicht verraten. Fest steht nur, dass Yennefer seine eindeutig zweideutigen Sprüche charmant abblitzen lässt. Es gäbe Wichtigeres zu erledigen. Das Training der kleinen Ciri zum Beispiel. Für alle, die die kecke Göre noch nicht kennen: Sie ist die Adoptivtochter von Geralt und Yennefer und erhält im späteren Storyverlauf in einigen ausgewählten Passagen eine Rolle als spielbarer Charakter.
Rein ins Vergnügen
Dann endlich dürft ihr erstmals die Kontrolle übernehmen und nach Lust und Laune die mit viel Liebe fürs Detail eingerichteten Räumlichkeiten erkunden. Wer’s eilig hat, sprintet sofort hinaus ins Freie und startet auf diese Weise das Tutorial, welches inhaltlich geschickt mit dem Auftakt der Story verwoben ist. In einem Wettrennen mit der Ciri frischt ihr zunächst eure Kletter- und Sprungkünste auf. Anschließend bittet Schwertmeister und Hexerkollege Vesemir zum Duell. Kenner der ersten beiden Teile werden sich bei all dem sofort zurechtfinden und dürften es wahlweise auch überspringen.
Alle anderen folgen den klar formulierten Textanweisungen, achten auf gelb hinterlegte Bildschirmelemente und stellen fest: Die Steuerung ist kein Hexenwerk sondern sehr logisch aufgebaut. An der Geschmeidigkeit von Geralts Bewegungen beim Wettlauf durch die Burganlage sollte CD Projekt allerdings noch feilen – die muten im Direktvergleich mit einem „Unity“ zuweilen noch etwas plump an. Ganz anderes des Hexers Auftreten im Kampf oder zu Pferd. Hier wirkt ein Großteil der Animationen bereits wie aus einem Guss.
Der Kniff mit dem Zeitsprung
Die Grundlagen von Kampf und Fortbewegung verinnerlicht, präsentiert eine dramatisch geschnittene Zwischensequenz den ersten großen Storyaufhänger. Nur soviel: Mächtige Geisterkrieger genannt „The Wild Hunt“ stürmen die Szenerie und tun etwas, dass Geralt mitten ins Herz trifft. Dann folgt ein Zeitsprung und das eigentliche Spiel beginnt.
Spürbar benommen von voran gegangenen Ereignissen erwacht Geralt irgendwo in der Pampa neben seinem Hexer-Kumpanen Vesemir. Zeit zum gemütlichen Wachwerden bleibt jedoch keine, denn wenig später stürzen sich keifende Ghoule auf das Heldenduo. Was tun? Logisch, die Silberklinge zücken und den Unruhestiftern die Kehlen aufschlitzen. Wie schon in Teil zwei darf man hier ebenfalls stets zwischen zwei Schwertern wählen. Frei nach dem Motto: Eisen zertrennt Menschenfleisch am besten, Silber dagegen das von Fabelwesen. Vor allem Letztgenannte sind es dann auch, die Geralt in der Anspielfassung die meisten Kopfschmerzen bereiten.
Genauer gesagt ein marodierender Greif. Unter Zuhilfenahme eurer Witcher-Sinne – sie zeigen unter anderem Missions-relevante Fußspuren am Boden –, findet ihr schon bald heraus, warum das Federvieh derzeit Amok läuft. Jemand hat sein Weibchen brutal massakriert. Aus Rache tötet das Männchen nun wahllos Nutztiere und Menschen in der Region. Dem Kommandanten der örtlichen Nilfgaard-Garrison gefällt das natürlich gar nicht. Geralt als „Mann vom Fach“ hingegen kommt dieser Umstand sehr gelegen. Der Deal: Wenn er den Riesenvogel einen Kopf kürzer macht, verrät ihm der Kommandant Informationen, die die Story weiter vorantreiben.
„Ich lasse Ärger verschwinden – ich bin ein Witcher“
Bevor ihr dem Greif den Garaus machen könnt, ist allerdings ausreichend Vorbereitung nötig. Heißt im konkreten Fall: Informationen zur Bestie beschaffen und eine Heilerin aufsuchen, die verrät, wo ein bestimmtes Kraut zu finden ist, dessen Duft die Kreatur aus großer Distanz anlockt. In welcher Reihenfolge ihr solche Missionsziele angeht, spielt meist keine Rolle. Wem zwischendurch der Sinn nach weiteren Nebenquests, einem virtuellen Bordellbesuch, einer Runde Gwent (ein mittelalterliches Kartenspiel) oder anderen Schandtaten steht, den wird die Storystruktur nicht daran hindern.
Ja, den Spieler abzulenken – darauf versteht sich „The Witcher 3“ ganz hervorragend! PLAY3.de zum Beispiel konnte es nach erfolgreicher Großwildjagd einfach nicht lassen, die „Da geht’s weiter“-Empfehlung der Entwickler in den Wind zu schlagen und auf Gut Glück nach Norden zu reiten. Ergebnis: Während ein Großteil der geladenen Medien sich gegen Ende der Veranstaltung auf den schroffen Skellige-Inseln austobte, quälte sich unser Ross auf dem Festland durch eine Sumpflandschaft, in der es vor grotesken Kreaturen nur so wimmelte.
Erkunde und staune!
Doch unser Querfeldein-Trip sollte schon bald belohnt werden. Zum einen von einem peitschenden Orkan, der noch einmal die Stärken des Echtzeit-Wettersystems hervorhob. Zum anderen von einer Begegnung der besonderen Art. Die Rede ist von Novigrad! Als plötzlich am Horizont die meterhohen Mauern und Türme der größten Stadt in der Welt von „The Witcher 3“ aufblitzten, machte sich ein schelmisches Grinsen auf unserem Gesicht breit. Hätten wir diesen Ort überhaupt betreten dürfen? Egal! Begeistert waren wir trotzdem. Vor allem nachdem wir durchs Stadttor trabten und uns ganz allmählich bewusst wurde, wie riesig und quicklebendig allein dieser Schauplatz ausfällt.
Marktschreier preisen ihre Waren an, Bettler bitten um Almosen, Rittersleut’ stolzieren in schwerer Rüstung umher, leichte Mädchen umwerben ihre Freier, Handwerker gehen ihrem Tagwerk nach, Tänzerinnen bezirzen reiche Kaufleute, Möwen kreisen über den Schiffen der Fischer im Hafen – toll, was hier alles los ist! Laut Entwickler beherbergt allein Novigrad mehrere Tausend Nicht-Spieler-Charaktere, die je nach Tageszeit unterschiedlichen Aktivitäten nachgehen.
Doch auch kleinere Örtlichkeiten sprudelten bei unserer Anspiel-Runde nur so vor Leben. In einem Dörfchen auf dem Lande trällerten Kinder lustige Reime, schnatterten Gänse die matschigen Wege entlang während ältere Damen den neuesten Klatsch und Tratsch austauschten. Kurzum: Die Mittelalter-Atmosphäre begeistert, wenngleich hier und da noch Feinschliff nötig ist.
Bitte ausbessern!
Die Tauchpassagen zum Beispiel steuern sich noch etwas hakelig. Auch Treppensteigen ist ein Problemthema – zumindest was die dazu passenden Animationsphasen bei NPCs angeht. Oder das Segeln: Es sieht zwar ganz fantastisch aus, wenn Geralt in einer kleinen Jolle den riesigen Ozean erkundet und raue Winde das flatternde Segeltuch in Wallung versetzen. Sobald sich jedoch kleinere Clipping-Fehler dazugesellen und die Beine des Helden einfach durch die Bootwand ragen, verfliegt die Illusion ziemlich schnell. Ebenso erging es uns mit einem Pulk Feinde im Startgebiet – in einem Moment noch klar zu sehen, wurden die Widersacher plötzlich unsichtbar und konnten nicht mehr anvisiert werden. Seltsam!
Um fair zu bleiben sei gesagt, dass sich die Zahl solcher Ungereimtheiten in unseren drei Stunden Gameplay stark in Grenzen hielt. Vielmehr galt: Egal ob nun Dialoge, Kämpfe, Zwischensequenzen, Inventar, Weltkarte, Crafting-System usw. – alle diese Elemente harmonieren bereits großartig, wirken fertig und in sich abgeschlossen. Rechnet man nun noch die verbleibenden zwei Monate Entwicklungszeit für Feintuning-Maßnahmen hinzu, stehen die Chancen nicht schlecht, dass CDProjekt RED hier ein wirklich rundes Produkt abliefert.
System: PlayStation 4
Vertrieb: Bandai Namco
Entwickler: CD Projekt RED
Releasedatum: 19. Mai 2015
USK: ab 18 Jahren
Offizielle Homepage: http://thewitcher.com/witcher3/
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Kommentare
KingOfkings3112
05. März 2015 um 19:54 UhrWill ich haben. Am liebsten sofort.
Black_Obst
05. März 2015 um 19:58 UhrDas klingt doch gut, aber bei schönem Wetter geh ich lieber raus.
Wird dann wahrscheinlich erst die GotY nächstes Jahr, hab hier noch genug Games für Herbst und Winter. 😉
Devmev
05. März 2015 um 20:03 UhrGlaube eher das es Floppt, downgrade und mehr Schein als sein, das Spiel wird überhyped… siehe Destiny z.B.
Marv91
05. März 2015 um 20:15 UhrRiecht leider nach nem‘ Downgrade
edel
05. März 2015 um 20:23 Uhr@ Devmev
CD Projekt ist nicht Ubisoft. Destiny war eine neue PR-Seifenblasen-IP, The Witcher ist eine etablierte RPG-Marke. Downgrade war bisher öfters ein Thema bei Ubisoft, nicht aber bei CD Projekt. Etc. ..
Es sind mehr Unterschiede, als Übereinstimmungen zwischen Publisher, Developer und Marken vorhanden.
Einfach abwarten, aber man braucht eigentlich nicht unter jeder The Witcher News die selben „Ängste“ oder „Befürchtungen“ posten … , aber muss natütlich jeder selber entscheiden.
Ich bin aus dem Hype-Alter schon lange raus, von daher freue ich mich ganz entspannt und warte einfach den release ab. Es wird kein einziges Spiel mehr vorbestellt oder am release Tag gekauft.
Eher warte ich gespannt auf Reviews/Tests des Vertrauens, Userfeedbacks. Dann wird entschieden und gut ist. Bin aber guter Dinge, dass TW3 ein anspruchsvoller, liebevoller RPG mit Tiefgang und sehr gut wird. Aber, einfach abwarten … dann weiss man es genauer.
DDoubleM
05. März 2015 um 20:40 Uhr@edel
Deinem kommentar ist nix mehr hinzuzufuegen! Sehr, sehr gut geschrieben!
Seven Eleven
05. März 2015 um 20:43 UhrKein wort über die grafik auf dwm high end pc? Warum?
Zwirbelbart V.
05. März 2015 um 20:47 UhrHoffentlich kann man Geralt einen schicken Zwirbelbart verpassen 🙂
Survivor
05. März 2015 um 21:34 UhrAuf einer PS4 angespielt steht im Titel und auf einem HighEndRechner mit KonsolenPad wurde wirklich gespielt – ah ja
Royavi
05. März 2015 um 21:48 UhrSurvivor
Weil das der Code mit den Modellen und Texturen und Einstellung der PS4-Version ist.
Auf dem PC wird sogesagt eine PS4 Umgebung Simuliert.
(Im Normalfall)
cosanos
05. März 2015 um 23:54 UhrSag mal es gibt hier einige, die nur negativ über jede Spiele kommentieren.. Allein wenn man die Namen sieht, weiß man voraus das nur gemeckert wird… Und es sind immer die selben…
Witcher ist und bleibt ein gutes Spiel.. Ob mit guter oder schlechter Grafik das is Schnuppe.. Auch wenn es mit 720p laufen würde, hole ich es mir….
AlgeraZF
06. März 2015 um 00:16 UhrAlso wer glaubt das The Witcher 3 Floppt hat keine Ahnung von Videospield und sollte sich schnell nen anderes Hobby suchen!
Dragonfighter
06. März 2015 um 00:31 UhrPflichtkauf – kann ja nur toll werden 😀
deathparade
06. März 2015 um 07:23 Uhr@cosanos: Es gibt hier halt genug Leute die nichts anderes im Sinn haben als den anderen Leuten ihre Spiele schlecht zu reden. Lass dir TW3 nicht vermiesen und freue dich drauf. Das Spiel sieht sehr gut aus. Ist zwar nichts für mich da es für mich zu viel Content hat und ich die Zeit für solch umfangreiche Spiele nicht mehr habe. Aber allen anderen viel Spaß damit.
Survivor
06. März 2015 um 08:06 Uhr@Royavi
Da benötigt man aber keinen HighEnd Rechner für und das Spiel auf PS4 Niveau an einem PC zu spielen.
cosanos
06. März 2015 um 08:16 Uhr@Survivor
Du wirst doch nicht glauben, daß sie da ein 08/15 PC stehen haben?
Außerdem, braucht man mehr Ressourcen um Abstürze zu vermeiden… Konsolen Spiele die simuliert werden auf ein Rechner brauchen generell Rechenmaschine…
boddy
06. März 2015 um 08:17 UhrAlles was ich bis jetzt von dem Spiel gesehen habe sieht Hammer aus, da scheint uns wirklich ein richtiges Highlight zu erwarten.
Mit Batman und The Witcher habe ich bereits aufgegeben mir eine Bikini-Figur an zu trainieren, werde die Sonne vermutlich ab Mitte Mai nicht mehr sehen
PlayS_Nick
06. März 2015 um 08:47 UhrOb Downgrade oder nicht ist mir egal! Das Game wird sowas von geholt!
erlangerfreak
06. März 2015 um 09:41 UhrHabe noch nie ein Witcher Teil gespielt, aber da ich gerne mal gute RPG`s auf der PS4 spielen möchte werde ich es mir holen.
Glaube auch nicht das da noch groß was geändert wird an der Grafik.
Wenn die Story gut zu unterhalten weis reicht es mir schon
Royavi
06. März 2015 um 09:49 UhrSurvivor
Doch brauch man. Man hat an solchen PCs weitere Berechnungen und Funktionen, die das Programmieren erleichtern oder das Fehler finden.
Je nach dem welches Spiel, müssen die vielleicht mal die Kamera vom Spieler lösen und frei bewegen, um eine Animation im Spiel zu beobachten. Oder viel mehr Gegner spawnen als die PS4 handhaben kann, zum Funktionen, KI undTrigger testen.
Und da gibt es noch viel mehr…
Survivor
06. März 2015 um 10:45 UhrWehe nicht 🙂
Alfonso
06. März 2015 um 12:36 Uhr@royavi
was laberst du für ne scheiße?
Der Journalist, welcher das Spiel anzocken dürfte, braucht doch zum reinen anzocken keinen PC? Der will da weder Programmieren, noch irgendwelche Trigger testen. Wieso sollte man die PS4 texturen auf dem Pc emulieren, statt ihm das Spiel einfach auf der PS4 anzocken zu lassen?
spasti
Alfonso
06. März 2015 um 12:40 Uhrp.S: Ich habe auf reddit gelesen, dass das Spiel eine riesen PR Blase sein soll; Grafik Downgrade (Warum spielt der journalist wohl am High End PC?), Die Welt ist KEINE open world, scheiß mechanik, etc…
Nach den unzähligen Desatern wie DriverClub usw, so wie den ständigen Verschiebungen etlicher Titel, glaube ich, dass sich das leider bewahrheiten könnte.
Matthi
06. März 2015 um 15:06 UhrSchönes ANGESPIELT! Der Artikel macht Lust selber endlich den Controller in die Hand zu nehmen. Eine große Rollenspielhoffnung 2015 und gleichzeitig mein Most Wanted.
Royavi
06. März 2015 um 15:23 UhrAlfonso
Deine Wortwahl zeugt von einer Reife die im Minusbereich liegen könnte. 😀
Aber um deine Frage zu beantworten.
Der PC spielt den Code ab, der später die PS4 Version werden/sein soll.
Das heißt nicht, das der Code jetzt auf der PS4 laufen würde.
Also läuft der Code auf der von mir beschriebenen Entwicklerumgebung.
Ich sag ja nicht das beim „Anspielen“ diese Tools verwendet wurden. Sie sind aber da.
Rapkilla
06. März 2015 um 16:24 UhrDieses Hammer Spiel mit Dragon Age:Inquisition zu vergleichen,finde ich nicht angebracht,da zweiteres in 70 Stunden Spielzeit(von mir) soviel Tiefe aufweist wie eine Wasserlache
Bernulf
06. März 2015 um 22:45 UhrIch verfolge zu diesem Spiel ja auch nun auch jede News, jedes Video und schließe mich den Leuten an die sagen: „übler Downgrade wird es“. Das Spiel wird man nur mit einem HighEnd-PC genießen können. Grafisch wird man auf der PS4 das Kotzen bekommen. Das einzige Spiel wo ich noch Hoffnung habe, dass es grafisch geil wird, ist ME4. Selbst The Division wird auf der PS4 nicht bei weitem das, was es werden sollte. *Glaskugel wieder abdeckt*
Rapkilla
07. März 2015 um 10:26 UhrMan wird sehen….
KingDingeIing
16. März 2015 um 20:40 UhrWie seit 5 Monaten gesagt: Wenn der Witcher scheiße wird vertick ich meine Konsole und spar mir die Kohle für irgendwas sinnvolleres 🙂 zocken is einfach im Eimer ^^