Nur das kleine „Battlefield“ oder womöglich der Todesstoß für die komplette Serie? Nach etlichen Singleplayer-Fehlschlägen übernehmen bei „Battlefield Hardline“ die „Dead Space“-Macher von Visceral das Ruder.
Doch bereits im Vorfeld muss der Polizei-Shooter reichlich Kritik einstecken. Die bislang gezeigten Mehrspieler-Modi haben kaum mehr etwas mit „Battlefield“ zu tun und erinnern nur an eine bessere Mod. Beschweren sich zumindest die eingefleischten Fans. Und obendrein fängt sich Visceral eine dicke Schelte für die heruntergeschraubte Auflösung von 900p ein.
Von Hype oder großer Vorfreude kann im Vorfeld von „Battlefield Hardline“ keine Rede sein. Gelingen Visceral und DICE noch Schadensbegrenzung oder wird aus dem Shooter ein Polizeidrama?
Was wir cool finden
Crime-Serie zum Mitspielen
Die Einzelspielerkampagne von „Battlefield Hardline“ ist die positive Überraschung und stellt den bislang besten Singleplayer in einem „Battlefield“ dar. Die zehn Episoden umfassen rund sechs bis acht Stunden und erinnern in ihrem Aufbau an eine TV-Serie wie „Breaking Bad“, „Dexter“ oder „Justified“. Bedeutet im Klartext: Unterbrecht ihr eure Session und steigt später wieder ein, gibt es einen kurzen „Was bisher geschah“-Trailer, der euch stilecht zurück ins Spiel bringt.
Darüber hinaus präsentiert sich das kleine „Battlefield“ erstaunlich souverän – trotz peinlicher 900p-Auflösung. Die Areale sind groß und abwechslungsreich. Überall fliegen kleine Partikel durch die Luft und die Zerstörungsphysik der Frostbite-3-Engine verleiht den Schusswechseln spürbar Nachdruck. Wer sich hier hinter ein paar Kisten versteckt, kann davon ausgehen, bald ins Gras zu beißen!
Nick Mendoza als Vorzeige-Cop mit großen Ambitionen versinkt rasch in einem Sumpf von Korruption, Drogen und Gewalt. Die Zwischensequenzen geizen nicht mit Details. Gerade die Gesichtsanimationen überzeugen auf ganzer Linie. Zwielichtige Charaktere wie Gangster Tyson und Polizeichef Dawes profitieren in ihrer Darstellung von kleinsten Veränderungen in der Mimik. Der Plot selbst ist keine Ausgeburt an Genialität, motiviert aber über die Spielzeit und hat einige sehenswerte Überraschungen im Gepäck. Insbesondere ungewöhnliche Settings wie etwa eine Mall während eines Hurrikanes, Verfolgungsjagden über Highways oder ein verlassener Flugplatz samt schwerem Gerät lassen den Adrenalinpegel angenehm in die Höhe schnellen.
Hände hoch, Polizei!
Visceral Games zieht das Cop-Szenario gnadenlos durch und passt entsprechend das Gameplay an. Anders als noch in „Battlefield 4“, wo ihr einfach hirnlos durch Soldatenhorden pflügtet, hat Nick Mendoza die Wahl, ob er dem leisen Pfad des Gesetzes folgt oder einfach alle Gegner über den Haufen schießt. Die Stealth-Mechanik funktioniert ähnlich wie in „Far Cry 4“: Mit einem Scanner untersucht ihr die Umgebung, markiert Feinde und entdeckt Beweismittel. Ein kleiner Radar im unteren linken Bildschirmeck zeigt die Sichtkegel der Gegner an.
Der Clou: Nur wenn eure Feinde überleben, erhaltet ihr auch Erfahrungspunkte. Ihr müsst sie also festnehmen oder ausknocken. Doch ehe ihr die Handschellen klicken lasst, haltet ihr die Kollegen mit vorgezogener Waffe in Schach und könnt so bis zu drei Schurken gleichzeitig hops nehmen. Diese Mechanik ist in Kombination mit dem steigenden Experten-Level und den daraus resultierenden freischaltbaren Waffen und Gadgets ausgesprochen motivierend.
Dem gegenüber stehen die wenigen klassischen Shootout-Missionen, in denen ihr mit Pumpgun, MG und Pistole zu Werke geht. Die Waffen in „Battlefield Hardline“ fühlen sich angenehm wuchtig an und gerade Schrotflinten sind auf kurze Distanz herrlich zerstörerisch. Die Unterschiede zu „Battlefield 4“ im Spielgefühl sind minimal und auch das Upgrade-Menü mit all seinen Aufsätzen, Kolben und Gadgets erinnert stark an den Vorgänger. Trotzdem: Der Singleplayer von „Battlefield Hardline“ ist in sich spannender, abwechslungsreicher und durchdachter als in „Battlefield 4“. Gut gemacht!
Solider „Battlefield“-Online-Spaß
Der Mehrspielermodus mit bis zu 64 Teilnehmern war bislang die größte Stärke der „Battlefield“-Saga. Und auch „Hardline“ schlägt in genau diese Kerbe und liefert guten Spielspaß für unzählige Stunden ab.
Der innovativste Spielmodus ist zweifellos „Hotwire“. Eine Art mobiles Capture-the-Flag, bei dem man statt Flaggenpunkten Autos knacken und damit durch die Gegend fahren muss. Diese Spielart erwies sich als einfache Methode zum Aufleveln, da man hier in kurzer Zeit viele Punkte sammeln konnte. Gleichzeitig fehlt es „Hotwire“ aber auch an Tiefe und eben jenem „Battlefield“-Gefühl, das „Conquest“ beispielsweise auf der Map „Dustbowl“ versprüht. Taktischer gehts da schon in den Spielarten „Überfall“ zur Sache. Besonders beim Stürmen der Bank sind Absprachen Pflicht, ansonsten rennen die Terroristen schnell in eine Wand aus Cops.
Das „Team-Deathmatch“ liefert genau das, was der Name verspricht. Und die „Rettung“ ist aufgrund der kleinen Teams spannend. Hier befreit das Squad-Team wie zu seligen „Counter-Strike“-Zeiten Geiseln aus den Klauen von Ganoven. In der Testphase hatten wir allerdings den Eindruck, dass zuweilen noch arg viel Chaos auf den Maps herrschte. Da bewachten Cops den Tresorraum nicht richtig oder Geldpakete konnten ohne Gegenwehr ins Ziel gebracht werden. Im Gegensatz zu „Battlefield 4“ ist „Hardline“ einsteigerfreundlicher und erschlägt Neulinge nicht. Die Anzahl der Waffen ist überschaubar, gleiches gilt für die kleineren Spielmodi abseits von „Conquest“.
Was wir weniger cool finden
Schwächen im Singleplayer
Doch trotz aller Bemühungen ist die Einzelspieler längst kein Revolutionär seiner Zunft. Vielmehr krankt es an vielen Schwächen, die man von einem Actionspiel mit leichtem Stealth-Einschlag erwarten kann. Das Gegnerverhalten wirft immer wieder Fragen auf: Warum reagieren Wachleute nicht, wenn Mendoza fünf Meter hinter ihnen Kollegen mit einem lauten „Hände hoch“ festnimmt? Warum lenkt der Cop immer nur einen Soldaten mit einer geworfenen Patronenhülse ab? Ähnlich wie „Far Cry 4“ geht auch „Battlefield Hardline“ einige Kompromisse ein, damit die Stealth-Mechanik funktioniert. Das macht sich auch im Leveldesign bemerkbar. Fast alle der größeren Missions-HUBs beginnt ihr von einer erhöhten Position aus, damit ihr das Gebiet scannen und überblicken könnt.
Echte Routine kommt glücklicherweise nur beim Sammeln von Hinweisen auf. Das mühsame Ablaufen der Areale, nur um sich dann durch einige Texte zu klicken, fühlt sich unbefriedigend an. Hier hätte „Battlefield Hardline“ einfach mehr bieten müssen, damit die Polizeiarbeit auch Spaß macht und nicht nur ein pures „Folge dem Pfeil“-Rumgerenne darstellt.
Die fehlenden Aha-Momente im Multiplayer
Im Test lief „Battlefield Hardline“ online jederzeit flüssig. Allerdings sah das Spiel auch zuweilen arg nüchtern und unspektakulär aus. Gerade große Karten wie „Dustbowl“ oder „Hollywood Heights“ machen optisch nur sehr wenig her. Dabei meinen wir weniger die Auflösung, als vielmehr das gesamte Drumherum. In „Hollywood Heights“ beispielsweise stiefelt ihr durch eine triste Villa samt ebenso langweiliger Straßen und kleinerer Hügel. Von schönen Licht- oder Partikeleffekten fehlt hier jede Spur. Auch Karten wie „Everglades“ oder „Drogenlabor“ lassen die grafische Brillanz des Singleplayers vermissen. Stattdessen wurden hier die Grafikdetails drastisch nach unten geschraubt.
Daran ändern auch die schönen Levolution-Ereignisse nichts. Der Sandsturm auf „Dustbowl“ ist beim ersten Mal ein Hingucker, ebenso der einstürzende Kran in „Downtown“. Doch auf lange Sicht, sind diese Effekte nicht mehr als schöne Staffage. „Battlefield Hardline“ mangelt es ein bisschen an der Genialität, die die früheren Teile so ausgezeichnet haben. Stattdessen servieren uns Visceral und DICE jede Menge guten, aber keinen herausragenden Shooter-Stoff.
Unnützes Zeug und fehlende Tiefe
Die größte Enttäuschung stellen für uns allerdings die vielen unbrauchbaren Gadgets im Arsenal dar. Natürlich klingen Seilwinden und Kletterseile in der Theorie cool. Doch im schnellen, chaotischen Online-Geschehen von „Hardline“ gehen solche Experimente gnadenlos unter und landen deshalb schnell in der Asservatenkammer.
Außerdem vermissen wir die ganz große Auswahl an Fahrzeugen. Jets und Panzer fehlen komplett, die Auswahl an Booten ist klein. Und lediglich zwei Hubschrauber pro Team sorgen auch nur bedingt für „Battlefield“-Durcheinander. Stattdessen konzentriert sich das Geschehen diesmal mehr auf schnelle Transporte zum Zielort und ebenso flotten Häuserkämpfen. Gleichzeitig schrumpft „Hardline“ das Arsenal auf knapp 50 Kanonen zusammen. Auch hier finden sich Neulinge daher leichter zurecht. Kenner der bisherigen Serie vermissen aber insgesamt den Tiefgang.
System: Playstation 4
Vertrieb: Electronic Arts
Entwickler: Visceral/DICE
Releasedatum: 19. März 2015
USK: ab 18
Offizielle Homepage:http://www.battlefield.com/de_DE/hardline
Kommentare
Don-Corleone
17. März 2015 um 06:34 UhrStorniert…
knojo29
17. März 2015 um 06:44 Uhrbin großer bf fan aber das hab ich mir noch nicht mal bestellt um es zu stornieren zu müssen so schlecht fand ich die beta 🙂
p2bcroat
17. März 2015 um 07:29 Uhr@knojo dito
Maria
17. März 2015 um 07:31 UhrSorry aber der Test ist (wiedermal) schwach:
„Wer dagegen monströse Online-Schlachten und tonnenweise Fahrzeuge sucht, sollte weiterhin beim Vorgänger bleiben!“
Welcher Vorgänger?!? Thema verfehlt. 6, setzen.
BleedMage
17. März 2015 um 07:46 UhrVorgänger? Es gibt keinen Vorgänger zu Hardline, höchstens CounterStrike ^^
Spiel wird nicht gekauft. 2 Euro für die Videothek für einen Tag Singleplayer Kampagne und dann wird auf StarWars Battlefront gewartet.
PIERREVONDOOM
17. März 2015 um 07:52 UhrFrage mich wie alle auf den vergleich mit CounterStrike kommen!?Hab ich was verpasst? Konnte es am Wochenende schon via EA Acess auf der X1 Testen und hab es danach storniert. Dieses BF hätten sie sich sparen sollen
lllPaladinlll
17. März 2015 um 08:15 UhrIst das Game schon draussen? Oder wo konnte man die “ unzähligen Stunden “ Online Multiplayer antesten? Wurden auch alle Spielmodi gespielt? Den kompletten SP?
Ihr bezieht euren Test doch nicht auf eine Beta oder die lustigeb PR Events, falls einer überhaupt auf solch einem zugegen war XD
Auch wenn solche Vorabtest Klicks generieren sind sie alles Andere als seriös und machen mich traurig :*(
TROMBOSE
17. März 2015 um 08:25 Uhralleine das pseudo “ battlefield“ ist schon ein witz.
schlachtfelder so gross wie eine telefonzelle im vergleich zu battlefield 1942 oder bf2.
back to the roots!!
KoelschBloot
17. März 2015 um 08:27 UhrWas heißt hier storniert ?????
War nie bestellt !!!! 😀 😉
germane
17. März 2015 um 08:49 UhrWie oft noch?
Vergleicht es doch nicht mit dem hauptspiel bf!
Es soll ein eigenständiges Spiel darstellen wie zb bfbc und so sollte es auch bewertet werden.
Es ist ja nichts daran auszusetzen wenn man es nicht mag. Jedem das seine.
Aber der ständige Vergleich mit bf nervt.
Es kommt ja auch noch bf5. Und das kann dann mit dem Vorgänger verglichen werden.
ManHunter31
17. März 2015 um 08:53 Uhr@germane: Dann sollen sie es nicht Battlefield nennen! Wenn das Spiel Räuber und Gendarm: Hardline heißen würde, hätte keiner gemeckert und alle wären glücklich 😀
olideca
17. März 2015 um 08:59 Uhrloool, vorgänger….
genau das ist das problem der meisten. man muss nicht hotwire mögen. aber es schlecht machen weil es nicht an den ursprung der serie erinnert?
immer wollen alle was neues, dann kommt mal was neues (hotwire) und dann wird eben auch gemosert…. aber so ist das halt…
Lonsdale
17. März 2015 um 09:08 UhrIch fand die Beta schon Grotten schlecht.
Die hatte ich schon nach 30 Minuten zocken wieder gelöscht
Wgk16
17. März 2015 um 09:18 UhrAlso ich gib das game eine Chance mal was neues.
cosanos
17. März 2015 um 09:54 UhrDas heißt battlefield weil der Name was hermacht, jeder kennt battlefield.. Wenn es ein anderen Namen hätte, würde es nicht soviel interessanten geben als wenn battlefield davor steht… Versteht doch die Masche der publisher… Is doch seit Generationen so.. Und erzählt da nicht über Sachen wie „was hat das mit battlefield zu tun‘.. Der name macht mehr aus als ihr denkt
cosanos
17. März 2015 um 09:56 Uhr@Grammatik und Rechtschreibung
Und wer jetzt da ankommt, mit Klein und Großschreibung, Grammatik Fehler bla bla bla.. Druckt es aus, und wischt damit den Hintern
German-Eule
17. März 2015 um 10:20 UhrDer test ist ein witz oder hat der tester schonmal Überfall mit 12 kumpels gezockt wohl eher nicht das game bockt übelst und nicht zuvergessen die Server laufen so astrein wie es cod gerne mal hinbekommen würde bf hardline bester teil nach bfbc 2
Smoff
17. März 2015 um 10:24 Uhr@ Eule
sehe ich genauso. für mich das beste ballergame im moment und überholt bf4 um Länge.
da sieht man wie verschieden die Geschmäcker sind.
Smoff
17. März 2015 um 10:31 Uhr@ Eule
sehe ich genauso. für mich das beste ballergame im moment und überholt bf4 um Länge.
da sieht man wie verschieden die Geschmäcker sind.
(„Hardline“ ist gut und gelungen. Doch er entfernt sich vom Original…)
und ab da wurde es unglaubwürdig. es soll kein bf5 sein. warum kapiert es keiner. es ist beabsichtigt wie es ist. Es ist schneller und actionreicher.
Das wollten die entwickler. Man sollte es eher mit cod als mit bf vergleichen. ..wenn überhaupt. …und genau dann steht hardline aufm Thron.
manchmal frag ich mich warum es keiner versteht. ich freu mich auf Hardline und auch auf bf5 und weiss das es völlig verschiedene Spiele sind.
Pusher82
17. März 2015 um 10:51 UhrIch geb dem Spiel auch eine chance, bekomme es Morgen!!! Freu weil AW ist bei schon unten durch!!!
Smoff
17. März 2015 um 10:56 Uhrlaut tests soll killzone sf besser sein als hardline??? und cod auch?
da merkt man wie unglaubwürdig das alles ist.
Bran
17. März 2015 um 11:21 Uhr@smoff
Aha, weil DIR Hardline gefällt, sind bessere Wertungen für SF und COD unglaubwürdig? Merkste schon was, oder? Mal ganz davon abgesehen, dass für MICH Wertungen generell uninteressant sind.
Zum Thema:
Mich hat Battlefield bisher nie interessiert. Hab die Beta von Hardline einfach mal probiert und was soll ich sagen…geil! Ist gekauft, aber sowas von. Werde meinen Spaß haben. 🙂
skywalker1980
17. März 2015 um 11:28 UhrWusste gar nicht, daß es ein Police-Crime-Action-Shooter wird!?! Erst dieser Test hat mir das Spiel schmackhaft gemacht, werd es wohl holen. Mein letztes BF war Bf3, und ZUM GLÜCK hat Hardline, bis teilweise auf das Gameplay, mit BF nix zu tun…!
skywalker1980
17. März 2015 um 11:36 UhrBran: ich denke eher, Smoff meint, daß man die Spiele eher nicht miteinander vergleichen kann oder sollte, und deshalb meint er es wäre unglaubwürdig… wobei ich eher „unpassend“ wählen würde… Ein AssassinsCreed vergleicht man doch auch nicht mit GTA, nur weil beide OpenWorld sind… Obwohl… ein Reddeadredemption könnte man durchaus mit einem GTA vergleichen, da die beiden doch schon sehr viele Gemeinsamkeiten haben, spielen halt nur in einer anderen Zeit/Epoche…
Na egal, ich persönlich finde das Konzept von Hardline höchst interessant!
Bran
17. März 2015 um 11:50 Uhr@skywalker
Naja, das hat er dann aber schon seltsam formuliert und den Vergleich letztlich selber gezogen. Ist ja auch Wurscht, bin eh kein Freund solcher Vergleiche, dafür verschwende ich nicht meine Zeit. Ansonsten volle Zustimmung, Konzept von Hardline ist Klasse. Hotwire! 🙂
…und schön, das der SP offenbar mehr Aufmerksamkeit bekommen hat.
Sickboy
17. März 2015 um 12:05 UhrIch warte lieber auf rainbow six siege
boddy
17. März 2015 um 14:24 UhrEs wird Zeit für ein neues Bad Company, für mich die besten BF-Spiele.
Jordan82
17. März 2015 um 14:48 UhrNach der beta und dem we wo ich es jetzt getestet habe nix für mich , echt das schlechteste was ich seit cod gohtst gespielt habe . Freu mich auf Star wars battlefront und evtl bf 5 was hoffe ich wieder ein richtiges bf wird solang muss noch bf4 und cod aw herhalten .
ViCe Souls
17. März 2015 um 15:09 Uhrich freu mich schon auf donnerstag habe hardline schon vor einigen wochen vorbestellt im ps4 store. Also ich kann bei hardline nicht meckern weil die beta mir auch spass gemacht hat nicht nur wegen der grafik sondern des gameplays am meisten fande ich denn modus hotwire am geilsten bin ich jedes mal nach dem einen match auf gestiegen also ich gebe auf jedenfall hardline eine chance wird hammer freu mich .
sonic
17. März 2015 um 15:20 Uhrdiese kommentare hier strotzen ja mal wieder vor…ach ich sag lieber nix
Jetzt mal ganz ehrlich das SPiel basiert auf dem selben Physiksystem wie Bf4 und hat ne sehr ähnliche grafik. Die Waffen spielen sich auch sehr ähnlich, die punktevergabe ist die gleiche das Spiel ist einfach das gleiche.
Das einzige was sich geändert hat ist die Aufgabe die es in den Matches zu erldigen gilt und die Fahrzeugauswahl.
Jetzt mal ganz ehrlich 90% der spieler kriegen sowieso kaum mit was die Aufgabe ist und tun nicht vielmehr als zu killen. Mit wiederbeleben oder ner Bombe entschärfen sind viele doch eh schon überfordert also können wir das als mankos eh wieder streichen.
Das heißt es fehlen die fahrzeuge
und das ist jetzt der faktor wegen dem das spiel plötzlich so grottenschlecht ist?
Der selbe müll wie mit COD jedes jahr. IM großen und ganzen ist es im prinzip das selbe aber weil ihr nicht sofort im ersten Match ne KD von 500 hattet ist das Spiel ja sooo scheise buhuhuu
Dann bestellt euch das zeug doch einfach nicht vor und legt noch direkt 50€ fürn season pass hin sondern wartet auf release und lasts euch nicht immer so abartig vom hype mitreißen (Siehe watchdogs. eig ganz geiles Spiel aber so abartig overhyped das es plötzlich angeblich noch schlimmer als ET ist. Ich weiß nicht was da viele erwartet haben aber ihr werdet nie von einem Spiel einen Orgasmus bekommen, findet euch damit ab)
Ich werd mir Hardline holen und Spaß dran haben die Platin zu erspielen. Mehr verlang ich von einem Spiel nicht.
katharsis
17. März 2015 um 20:10 Uhr@sonic
danke für die ausführung, trifft es auf den kopf!
beim the heist modus sind sehr interessante taktische möglichkeiten vorhanden….
das game wird bocken!